9. Panzer-Division

 

Feldpostnummern ab 1940: Die Einheiten wurden als Teile der 9. Panzer-Division in der Feldpostübersicht eingetragen. 1942 wurde die 1. Kompanie vom Feldersatz-Bataillon zur Gefangenen-Wach-Kompanie 60 umbenannt. 1942/43 wurde die Kompanie wieder gestrichen. 1942/43 wurde auch ein Auffrischungsstab Kommando 9. Panzer-Division eingetragen. Dieser wurde 1943 wieder gestrichen. Am 7. Juni 1944 wurde eine Kommando 9. Panzer-Divisions-Begleit-Kompanie eingetragen. Am gleichen Tag wurde die schwere I.G.-Kompanie 701 zur 9. (s.I.G.) Kompanie Panzergrenadier-Regiment 11 umbenannt.

Einheit Feldpostnummer
Divisionskommando 07869
Divisions-Begleit-Kompanie ab Jun/44 26205
Auffrischungsstab ab 42/43 48372 gestr. 1943
Feldgendarmerie-Trupp 60 27284
Gefangenen-Wach-Kompanie 60 ab 1942 44032 gestr. 42/43
schwere I.G.-Kompanie 701 32648 bis Jun/44

 

1. Einsatz und Unterstellung:

Die 9. Panzer-Division wurde am 3. Januar 1940 aufgestellt. Sie entstand aus der 4. leichten Division, die zu diesem Zweck entsprechend umgegliedert wurde. Sie erhielt zu ihren bisherigen Truppenteilen den Stab der Schützen-Brigade 9, die Panzer-Nachrichten-Abteilung 85 und statt einer Panzer-Abteilung das Panzer-Regiment 33. Vor Beginn des Westfeldzuges lag die Division im Raum um Limburg. Bei Beginn des Westfeldzuges stieß die Division dann aus dem Raum Wesel über Cleve in die Niederlande vor. Über s'Hertogenbosch erreichte sie am 12. Mai Moerdijk und über Dordrecht am 14. Mai Rotterdam. Anschließend durchquerte die Division noch Den Haag und Amsterdam, drehte nach Osten ab und marschiertean der Maas entlang bis zum 17. Mai nach Roermond. Über Hirson schwenkte die Division dann wieder nach Westen ein, erreichte am 24. Mai Doullens, wo sie auf Grund des Haltebefehls Hitlers vor Dünkirchen angehalten wurde. Nach der Wiederaufnahme des deutschen Angriffs drang die Division bis zum 1. Juni in Dünkirchen ein. Noch vor dem endgültigen Fall der Stadt war die erste Phase des Westfeldzuges für die Division beendet und diese verlegte in den Raum südlich von Amiens. Während der zweiten Feldzugphase, der "Schlacht um Frankreich", durchbrach die Division nördlich von Clermont die "Weygand-Linie", stieß auf Coullommiers vor und erreichte am 15. Juni Sens. Bis zum 19. Juni wurde Roanne erreicht. Von dort aus drehte die Division nach Nordwesten ab und marschierte über Orléans und Poitiers nach Branne, das am 25. Juni erreicht wurde. Hier endete der Westfeldzug für die Division und sie verlegte unmittelbar im Anschluß in ihre Heimatgarnisonen.
Anfang Februar 1941 verlegte die Division nach Rumänien und im März nach Bulgarien. Im Rahmen des XXXX. Armeekorps (12. Armee) nahm die Division ab dem 6. April 1941 am Balkanfeldzug teil. Sie überschritt westlich von Küstendil die jugoslawische Grenze und stieß auf Skoplje vor. Am 9. April erreichte die Division bei Prisren die albanische Grenze Ab dem 11. April bekämpfte die Division die britisch-griechische Zentralarmee südlich des Aliakmon. Am 14. April wurde Kozani genommen. Nach Überschreiten des Aliakmon griff die Division die Serviastellung an, wurde hier jedoch abgewiesen. Im Anschluss umfasste die Division diese Stellung und marschierte nach Oba. Am 26. April verlegte die Division über Larissa in den Raum Pharsalos - Volos an der Ägäis. Noch vor Abschluß der Kämpfe kam der Marschbefehl nach Norden und die Division marschierte durch Jugoslawien zurück in ihre Heimatgarnison.
Bei Beginn des Rußlandfeldzuges unterstand die Division dem XIV. Armeekorps bei der Heeresgruppe Mitte. Aus Schlesien kommend, folgte die Division den deutschen Angriffsspitzen und überschritt am 28. Juni bei Annopol die Grenze zur Sowjetunion. Bei Zloszow kam es zu ersten Kämpfen mit russischen Panzern. Am 1. Juli wurde Zloszow genommen, am 2. Juli Tarnopol und am 7. Juli bei Podwolcczyska die Stalinlinie durchbrochen. Am 16. Juli wurde Biala Zerkiew genommen und im Anschluss daran nahm die Division an der Kesselschlacht um Uman teil. Am 16. August nahm die Division an der Eroberung von Kriwoi-Rog teil und erreichte zwei Tage später den Dnjepr, wo sie auf Dnjepropetrowsk eindrehte. Am 11. September überschritt die Division bei Krementschug den Dnjepr und schloß am 15. September bei Ssnjatin den Kessel von Kiew. Nach Beendigung der Kesselschlacht um Kiew stieß die Division in Richtung auf Orel vor, bis sie Anfang Oktober 1941 von der ersten Schlammperiode zum Halten gezwungen wurde. Erst am 2. November konnte der Vormarsch fortgesetzt und die Stadt Kursk erobert werden. Im Anschluß stieß die Division nach Osten auf den Don vor, wurde jedoch schon bei Schtschigry lief sich der Angriff fest.
Die Front um Schtschigry wurde bis ins Frühjahr 1942 gehalten. Erst ab dem 28. Juni 1942 wurde die Division aus ihren Stellungen heraus wieder zur Offensive eingesetzt. Sie überschritt den Tim und marschierte bis zur Kobylia Ssnowa. Am 6. Juli musste die Division zur Flankensicherung nach Norden eindrehen und auf Ssemljansk vorgehen. Hier kommt es zu schweren Kämpfen mit russischen Panzerverbänden. Am 4. August wurde die Division aus der Front gezogen, um über Orel im Raum Bolchoff am Unternehmen "Wirbelwind", dem Vorstoß auf Ssuchinitschi, teilzunehmen. Um den Shisdra-Abschnitt gab es schwere und verlustreiche Kämpfe. Bis zum 26. August mussten die eigenen Stellungen wieder hinter die Shisdra zurück genommen werden. Ab dem 9. September wurde die Division aus der Front gezogen und als Armee-Reserve der 9. Armee im Raum Gshatsk zugeteilt. Bis zum 29. September erreichte die Division den Raum Ssytschewka. Nach dem Beginn der russischen Offensive in diesem Raum wurde die Division ab dem 25. November 1943 an die Front an der Wasusa geworfen, um bis zum 30. September die Bahnlinie Wjasma - Rshew südlich von Loshki wieder freizukämpfen. Mitte Dezember wurde die Division in den Frontabschnitt zwischen Saizewo und Panowo in der Nordfront bei Rshew verlegt. Ende Februar wurde sie dann beschleunigt in den Raum nördlich von Shisdra verlegt, wo es den ganzen März 1943 zu schweren Abwehrkämpfen kam. Ab April 1943 wurde die Division südlich von Orel in Vorbereitung auf die Offensive bei Kursk aufgefrischt und teilweise umgegliedert. Am 5. Juli begann das Unternehmen "Zitadelle". Die 9. Panzer-Division stand im 2. Treffen und kämpfte sich acht Tage lang durch das russische Stellungssystem auf Kursk zu. Dann wurde der Angriff abgebrochen und die Division in den Raum nördlich von Orel verlegt, wo sie gegen die beginnende russische Offensive eingesetzt wurde. Anschließend beginnt der deutsche Rückzug nach Westen. Es kam zu schweren Abwehrkämpfen, bis die Division am 25. August aus der Front gezogen und nach Süden an den bedrohten Mius-Abschnitt am Asowschen Meer. Südlich von Makejewka kämpfte die Division ab dem 29. August, dann nordwestlich Taganrog, nördlich von Mariupol und westlich von Stalino. Ende September erreichte die Division den Dnjepr und wurde dann Anfang Oktober 1943 in den Raum westlich Dnjepropetrowsk verlegt. Im weiteren Zurückgehen erreichte die Division zum Jahreswechsel den Raum östlich von Kriwoi Rog. Anfang Februar 1944 kam es zu schweren Kämpfen um Apostolowo, um die aus dem Brückenkopf Nikopol ausbrechenden deutschen Truppen aufzunehmen. Mit Befehl vom 3. Januar 1944 wurde die Division bei Carcassone in Südfrankreich bis zum 1. Mai aus der 155. Reserve-Panzer-Division völlig aufgefrischt und praktisch neu aufgestellt.  Bereits am 27. Juli wurde die Division hier alarmiert und in die Normandie verlegt. Ab dem 6. August 1944 versammelte sich die Division im Raum um Alencon, wo es am 10. August 1944 zu einem ersten Zusammentreffen mit den Amerikanern kam. In schweren Abwehrkämpfen und unter ständigen Luftangriffen verlor die Division den Großteil ihres Materials. Ab dem 19. August schloss sich die Division dem deutschen Rückzug nach Westen an und sammelte als "Restkampfgruppe 9. Panzer-Division" in Lothringen. Anfang September 1944 hatte die Division noch eine Stärke von 3 Panzergrenadier-Kompanien, 1 Panzer-Kompanie, 2 Panzer-Artillerie-Batterien und 10 Panzer der Panzer-Brigade 105. Trotzdem wurde die Division südwestlich von Aachen  eingesetzt. Am 27. September 1944 wurde nach der Schlacht in der Normandie die Panzer-Brigade 105 mit der Panzer-Abteilung 2105 in die Division eingegliedert. Hierzu verlegte die Division in den Raum südlich von Arnheim. Beim Gegenangriff der Heeresgruppe B auf Elst konnte der Einsatz der Division jedoch keinen Erfolg bringen. Nach kurzer Auffrischung westlich von Xanten wurde die Division zu einem weiteren Entlastungsangriff für die 15. Armee im Raum Venlo - Sittard (27. - 30. Oktober) angesetzt, dem eine weiter, kurzfristige Auffrischung im Raum Rheydt folgte. Vom 15. November 1944 an stand die Division dann im schweren Abwehrkampf um Geilenkirchen. Die Kämpfe dauerten bis zum 4. Dezember. Anschließend nahm die Division an der Ardennen-Offensive teil, wo sie westlich der Maas zum Einsatz kam. Die Kämpfe um Rochefort, später um Donchamps und Longchamps trugen schon nur mehr reinen defensiven Charakter. Am 7. Februar 1945 lag die eigene HKL wieder am Westwall. Vom 24. Februar bis 4. März 1945 kämpfte die Division um den Erft-Abschnitt, um Erkelenz und um die Artillerieschutzstellungen. Im Kampf um Köln kam es zu schweren Häuserkämpfen. Nach dem Verlust der Stadt baute die Division an der Autobahn Köln - Frankfurt / Main eine letzte Verteidigungsstellung auf. Ab dem 25. März 1945 wich sie über die Sieg in den Raum Betzdorf - Siegen auf die Südfront des sich bildenden Ruhrkessels aus. Hier ging die Diviosion Ende April 1945 in amerikanische Gefangenschaft.

 

1940

Datum Armeekorps Armee Heeresgruppe Ort
Januar OKH-Reserve     Limburg
Mai z. Vfg. 18. Armee   Rotterdam, Dünkirchen (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte)
Juni XIV Kleist B Lyon (Lagekarte)
Juli XXXX BdE B  
September XXXX   B Polen
November XXXX 12. Armee B Polen

1941

Datum Armeekorps Armee Heeresgruppe Ort
Januar XXXX 12. Armee   Rumänien, Serbien
19. Mai stell. Gen.Kdo. VIII     Heimat
6. Juni XIV Panzergruppe 1 Süd Uman, Kiew, Dnjepr (Lagekarte) (Lagekarte)
10. September XXXXVIII Panzergruppe 1 Süd Brjansk
23. September XXXXVIII Panzergruppe 2 Mitte Brjansk
24. September XXIV Panzergruppe 2 Mitte Brjansk
26. September XXXXVIII Panzergruppe 2 Mitte Brjansk (Lagekarte)
25. Oktober XXXXVIII 2. Armee Mitte Kursk, Jelez (Lagekarte) (Lagekarte)

1942

Datum Armeekorps Armee Heeresgruppe Ort
1. Januar XXXXVIII 2. Armee Mitte Kursk (Lagekarte)
15. Januar XXXXVIII 2. Armee Süd Kursk (Lagekarte)
Juni XXXXVIII 4. Panzerarmee Süd Woronesh
Juli XXIV 4. Panzerarmee Süd Woronesh
August z. Vfg.   Mitte Woronesh (Lagekarte)
24. September XXIV 2. Panzerarmee Mitte Orel
26. September XXXXVIII 2. Panzerarmee Mitte Orel (Lagekarte)
25. Oktober z. Vfg. 9. Armee Mitte Orscha, Mogilew
Dezember XXIX 9. Armee Mitte Rshew

1943

Datum Armeekorps Armee Heeresgruppe Ort
Januar XXVII 9. Armee Mitte Rshew (Lagekarte)
Februar Burdach 9. Armee Mitte Rshew (Lagekarte)
März Scheele 2. Panzerarmee Mitte Orel
April z. Vfg.   Mitte Orel
Mai z. Vfg. 2. Panzerarmee Mitte Orel (Lagekarte) (Lagekarte)
Juli XXXXVII 9. Armee Mitte Orel (Lagekarte)
August XXXXI 2. Panzerarmee Mitte Brjansk
September XXIX 6. Armee Süd Mius, Stalino
Oktober XXXX 1. Panzerarmee Süd Saporoshe (Lagekarte)
November LVII 1. Panzerarmee Süd Kriwoi Rog

1944

Datum Armeekorps Armee Heeresgruppe Ort
Januar XXX 6. Armee Süd Kriwoi Rog
Februar z. Vfg. 6. Armee Süd Kriwoi Rog
März IV 6. Armee A Odessa (Lagekarte)
April Umbildung   B Südfrankreich
Mai Auffrischung   G Südfrankreich
August II. SS 5. Panzerarmee B Belgien
September LXXXI 7. Armee B Niederrhein
Oktober II. SS 1. Fallschirmarmee B Arnheim
November z. Vfg.   B Niederrhein (Lagekarte)
Dezember XXXXVII 5. Panzerarmee B Ardennen (Lagekarte)

1945

Datum Armeekorps Armee Heeresgruppe Ort
Januar LVIII 5. Panzerarmee B Ardennen (Lagekarte)
Februar LXXXI 15. Armee B Eifel (Lagekarte)
April LVIII 5. Panzerarmee B Ruhrkessel
April (Kgr.) LXVI 11. Armee   Elbe

 

2. Divisionskommandeure:

Generalleutnant Alfred Ritter von Hubicki Aufstellung - 14. April 1942

Generalleutnant Johannes Baeßler 15. April 1942 - 26. Juli 1942

Generalmajor Heinrich-Hermann von Hülsen 27. Juli 1942 - 3. August 1942

Generalleutnant Walter Scheller 4. August 1942 - 21. Juli 1943

Generalleutnant Erwin Jollasse 22. Juli 1943 - 20. Oktober 1943 (schwer gestürzt)

Generalmajor Dr. Johannes Schulz 20. Oktober 1943 - 27. November 1943 m.st.F.b. (gefallen bei Skofijewka)

Oberst Max Sperling 27. November 1943 - 28. November 1943 m.st.F.b.

Generalleutnant Erwin Jollasse 28. November 1943 - 10. August 1944

Oberst Max Sperling 10. August 1944 - 2. September 1944 m.st.F.b.

Generalmajor Gerhard Müller 3. September 1944 - 16. September 1944

Generalleutnant Harald Freiherr von Elverfeldt 16. September 1944 - 28. Dezember 1944 (bei Fliegerangriff verwundet)

Generalmajor Friedrich Wilhelm von Mellenthin 28. Dezember 1944 - Februar 1945 m.st.F.b.

Generalleutnant Harald Freiherr von Elverfeldt Februar 1945 - 6. März 1945 (gefallen im Straßenkampf in Köln)

Oberst Helmut Zollenkopf 6. März 1945 - Kapitulation

1. Generalstabsoffizier:

26. August 1939 Major i.G. Carl Wagener

15. Dezember 1939 Oberstleutnant i.G. Hannes-Horst von Necker

18. Dezember 1942 Hauptmann i.G. Arnold Wentzel

15. Januar 1943 Oberstleutnant i.G. Wilhelm von Rücker

15. Januar 1944 Oberstleutnant i.G. Günther Reichhelm

10. März 1944 Major i.G. Johannes Troitzsch

15. September 1944 Major i.G. Friedrich von Grolman

3. Gliederung:

9. Panzer-Division 1940 Frankreich

Panzer-Regiment 33

Schützen Brigade 9

Schützen-Regiment 10

Schützen-Regiment 11

Schwere-Infanterie-Geschütz-Kompanie 701 (Hauptmann Otto-Ernst Remer vom IR478)

Artillerie-Regiment 102

Aufklärungs-Regiment 9

Panzerjäger-Abteilung 50

Pionier-Bataillon 86

Nachrichten-Abteilung 85

Versorgungstruppen 60

 

9. Panzer-Division August 1940

Panzer-Regiment 33

Schützen Brigade 9

Schützen-Regiment 10

Schützen-Regiment 11

Kradschützen-Bataillon 59

Schwere-Infanterie-Geschütz-Kompanie 701 (Hauptmann Remer bis Feb/42))

Aufklärungs-Abteilung (mot.) 9

Artillerie-Regiment 102

Panzerjäger-Abteilung 50

Pionier-Bataillon 86

Nachrichten-Abteilung 85

Versorgungstruppen 60

 

9. Panzer-Division 1943 Ostfront

Panzer-Regiment 33 (Panzer-Regiment "Prinz Eugen")

Panzer-Grenadier-Regiment 10

Panzer-Grenadier-Regiment 11

Panzer-Artillerie-Regiment 102

Panzer-Aufklärungs-Abteilung 9

Heeres-Flak-Artillerie-Abteilung 287

Panzerjäger-Abteilung 50

Panzer-Pionier-Bataillon 86

Panzer-Nachrichten-Abteilung 85

Panzer-Versorgungstruppen 60

 

4. Ersatz:

Für die Ersatzgestellung des Stabes war das Schützen-Ersatz-Bataillon 10, später Panzergrenadier-Ersatz-Bataillon 10, zuständig.

 

5. Literatur:

68 Kriegsmonate - 9. Panzer-Division - Carl Hans Hermann, Selbstverlag, Wien 1975, 30 Seiten

„9. Panzer-Division“ in Veit Scherzer (Hrsg.): Deutsche Truppen im Zweiten Weltkrieg, Band 4, Scherzers Militaer-Verl., Ranis/Jena 2008, S. 56-89

Samuel W. Mitcham: German Order of Battle. Panzer, Panzer Grenadier, and Waffen SS Divisions in World War II, Stackpole Books, 2007

Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945. Band 3: Die Landstreitkräfte 6–14. 2. Auflage. Biblio-Verlag, Bissendorf 1974

Carl Hans Hermann: Die 9. Panzer-Division Bewaffnung Einsätze Männer 1938 - 1945 Dörfler-Verlag