Artillerie-Kommandeur 143 (Arko 143)

Feldpostnummern:

Aufgestellt am 18. Januar 1941 als Heerestruppe. Am 10. Juli 1941 fuhr der Stab auf eine Mine und war anschließend nur noch bedingt einsatzbereit. Oberst Forster selbst wurde schwer verwundet. Er wurde durch Oberst Schlütter ersetzt. Im Dezember 1942 wurde der Stab im Donbogen bei der 2. ungarischen Armee vernichtet und aufgelöst. Am 10. Juni 1943 wurde der Stab wieder aufgestellt. Im März 1943 wurde der Stab zum Arko 424 umbenannt.

Am 7. Juli 1941 unterstanden dem Stab bei der 10. Infanterie-Division:
Artillerie-Regiments-Stab z.b.V. 768
schwere Artillerie-Abteilung 786
I. / Artillerie-Regiment 108
II. / Artillerie-Regiment 42
Beobachtungs-Abteilung 36
leichte Flak-Abteilung 94

Am 14. Juni 1942 unterstanden dem Stab beim XXIV. Armeekorps:
Artillerie-Regiments-Stab z.b.V. 627
schwere Artillerie-Abteilung 430
II. / Artillerie-Regiment 59
II. / Artillerie-Regiment 109
Nebelwerfer-Regiment 51
II. / Nebelwerfer-Regiment 3

Am 11. Juli 1943 unterstanden dem Stab beim XXIV. Panzerkorps:
schwere Artillerie-Abteilung 430
Sturmgeschütz-Abteilung 191
II. / Artillerie-Regiment 40
Nebelwerfer-Regiment 3
Nebelwerfer-Regiment 51
Nebelwerfer-Regiment 52

Am 26. August 1943 unterstanden dem Stab beim XXIV. Panzerkorps:
Artillerie-Abteilung 842
III. / Artillerie-Regiment 109
5. / Nebelwerfer-Lehr-Regiment 1
I. / Nebelwerfer-Lehr-Regiment 1

Kommandeure:

Oberst Kurt Forster 18. Januar 1941 - 15. Juli 1941

Oberst Robert Schlütter 28. August 1941 - 10. Februar 1942

Oberst Werner Jacob 6. März 1942 - 26. Juli 1942

Oberst Eduard Grasemann 1. September 1943 - 4. April 1944