Heeres-Küsten-Artillerie-Regiment
Dänemark
Heeres-Küsten-Artillerie-Regiment 180
Der Stab des Heeres-Küsten-Artillerie-Regiments Dänemark
wurde gem. Befehl vom 29. Juni1 941 zum 30. Juni 1941 aufgestellt. Der Stab
unterstand dem B.d.E. und wurde am 13. Juni 1942 in das Feldheer überführt. Am
18. Januar 1943 erging der Befehl zur Zusammenfassung aller in Dänemark
stationierten Heeres-Küsten-Artillerie-Einheiten:
Stab Heeres-Küsten-Artillerie-Regiment Dänemark
Stab Heeres-Küsten-Artillerie-Abteilung 699
Stab Heeres-Küsten-Artillerie-Abteilung 700
Heeres-Küsten-Batterie 521
Heeres-Küsten-Batterie 522
Heeres-Küsten-Batterie 524
Heeres-Küsten-Batterie 525
Heeres-Küsten-Batterie 535
Heeres-Küsten-Batterie 537
Heeres-Küsten-Batterie 538
Heeres-Küsten-Batterie 539
Heeres-Küsten-Batterie 540
Im Zuge dieser Zusammenfassung wurde der Regimentsstab des
Heeres-Küsten-Artillerie-Regiments Dänemark zum
Heeres-Küsten-Artillerie-Regiment 180 umbenannt.
Das Regiment bestand im Juni 1943 aus drei Abteilungen mit zunächst 10
Batterien, die alle mit 4 10,5 cm K 331 (f) ausgerüstet waren. Es war für "den
Kampf gegen Seeziele und die Ausbildung dafür dem Admiral Dänemark
unterstellt."1 Der Regimentskommandeur fungierte bis zum Juli 1944 zugleich als
Artillerieführer für die 160. Reservedivision. Im Dezember 1943 gliederte sich
das H.K.A.R. 180 wie folgt:
Stab / H.K.A.R. 180
Viborg
I. Abteilung / H.K.A.R. 180 in
Tisted
1. / H.K.A.R. 180 in Vigsö
"4 - 10,5 cm K 331 (frz.) in Kastenlafette mit Sporn. 3 - 2,5 cm Flak Hotchkiss
(frz.). Aufstellung sämtlicher Geschütze feldmässig. Unterbringung der Besatzung
in Baracken, ab Spätsommer in Bunkern. Leitstand in Betonausführung, Munition
lagert in Munibunkern. Geplant: Unterstand für Küche, Aggregat- und
Scheinwerfer-Bunker, 1- Munitionsbunker, 2- Flakeinheitsstände. Bauten in erster
Dringlichkeit."
2. / H.K.A.R. 180 in Klitmöller
"4 - 10,5 cm K 331 (frz.) in Kastenlafette mit Sporn und 3 - 2,5 cm Flak
Hotchkiss. Aufstellung. Besatzung in Baracken, ab Spätsommer 1943 in Bunkern.
Munition lagert in Munibunkern. Geplant: Unterstand für Küche, Aggregat- und
Scheinwerfer-Bunker, 1- Munitionsbunker, 2- Flakeinheitsstände. Bauten in erster
Dringlichkeit."
3. / H.K.A.R. 180 in Lyngby
"4 - 10,5 cm K 331 (frz.) in Kastenlafette mit Sporn. 3 - 2,5 cm Flak Hotchkiss.
Aufstellung sämtlicher Geschütze feldmässig. 1 - 10,5 cm K 331 (frz.) verstärkt
feldmässig. Besatzung in Baracken, ab Spätsommer 1943 in Bunkern.
Behelfsmässiger Leitstand in Holzausführung. Betonleitstand beziehbar in etwa 6
Wochen. Munition lagert in Munibunkern. Geplant: Unterstand für Küche, Aggregat-
und Scheinwerfer-Bunker, 1- Munitionsbunker, 2- Flakeinheitsstände. Bauten in
erster Dringlichkeit."
4. / H.K.A.R. 180 – H.K.B. Thyboroen
"4 - 10,5 cm Kanonen 331 (f), Konstruktionsjahr 1915 (Schneider-Creuzot) in
Kastenlafette. Auf Betonsockel aufgestellt. Die Besatzung ist z.Zt. in Baracken
untergebracht. Leitstand und Munitionsunterstände z.Zt. behelfsmässig.
Festungsmässiger Ausbau des Leitstandes, Munitionsbunkers und
Mannschaftsunterkünfte fast beendet. Fertigstellung im Herbst 1943."
II. Abteilung / H.K.A.R. 180 in
Varde
5. / H.K.A.R. 180 – H.K.B. Söndervig
"4 - 10,5 cm Kanonen 331 (f), Konstruktionsjahr 1915 (Schneider-Creuzot) in
Kastenlafette. Auf Betonsockel aufgestellt. Die Besatzung ist z.T. in Baracken
untergebracht. Leitstand und Munitionsunterstände z.Zt. behelfsmässig.
Festungsmässiger Ausbau des Leitstandes, Munitionsbunkers und
Mannschaftsunterkünfte fast beendet. Fertigstellung im Herbst 1943."
6. / H.K.A.R. 180 – H.K.B. Nymindegab
"4 - 10,5 cm Kanonen 331 (f), Konstruktionsjahr 1915 (Schneider-Creuzot) in
Kastenlafette. Auf Betonsockel aufgestellt. Die Besatzung ist zur Zt. in
Baracken untergebracht. Leitstand und Munitionsunterstände z.Zt. behelfsmässig.
Festungsmässiger Ausbau des Leitstandes, Munitionsbunkers und
Mannschaftsunterkünfte fast beendet. Fertigstellung im Herbst 1943."
7. / H.K.A.R. 180 – H.K.B. Blaavand (auch H.K.B. Blaavandshuk)
"4 - 10,5 cm Kanonen 331 (f), Konstruktionsjahr 1915 (Schneider-Creuzot) in
Kastenlafette. Auf Betonsockel aufgestellt. Die Besatzung ist z.Zt. in Baracken
untergebracht. Leitstand und Munitionsunterstände z.Zt. behelfsmässig.
Festungsmässiger Ausbau des Leitstandes, Munitionsbunkers und
Mannschaftsunterkünfte fast beendet. Fertigstellung im Herbst 1943."
8. / H.K.A.R. 180 – H.K.B.
Fanö
"4 - 10,5 cm Kanonen 331 (f), Konstruktionsjahr 1915 (Schneider-Creuzot) in
Kastenlafette. Auf Betonsockel aufgestellt. Die Besatzung ist z.Zt. in Baracken
untergebracht. Leitstand und Munitionsunterstände z.Zt. behelfsmässig. Weiterer
festungsmässiger Ausbau des Leitstandes, der Munitionsbunker und
Mannschaftsunterkünfte fast beendet. Fertigstellung im Herbst 1943."
III. Abteilung / H.K.A.R. 180 in
Hjörring
9. / H.K.A.R. 180 in Hirtshals Ost
"4 - 10,5 cm K 331 (frz.) in Kastenlafette mit Sporn. Hersteller Le creusot
1913. 3 - 2,5 cm Flak Hotchkiss (frz.). Aufstellung der Geschütze feldmässig.
Unterbringung der Besatzung in Holzbaracken. Ab Ende August 1943 Bunker.
Leitstand Betonausführung. Munition lagert in Munibunkern. Im festungsmässigen
Ausbau sind geplant: Unterstand für Küche, Aggregat- und Scheinwerfer-Bunker, 1-
Munitionsbunker, 2- Flakeinheitsstände. Fertigstellung etwa Frühjahr 1944.
Bauten in erster Dringlichkeit."
10. / H.K.A.R. 180 in
Hirtshals West
"4 - 10,5 cm K 331 (frz.) in Kastenlafette mit Sporn. Hersteller Le creusot
1913. Dazu vor einem Jahr 3 - 2,5 cm Hotchkiss. Aufstellung sämtlicher Geschütze
feldmässig auf Beton. Unterbringung der Besatzung in Baracken. Ab etwa September
1943 in Bunkern. Behelfsmässiger Leitstand in Holzausführung. Betonierter
Leitstand beziehbar Spätsommer 1943. Munition untergebracht in Munibunkern. Im
festungsmässigen Ausbau sind geplant: Unterstand für Küche, Verwundeten-Bunker,
Aggregat- und Scheinwerfer-Bunker, 1- Munitionsbunker, 2- Flakeinheitsstände.
Fertigstellung etwa Frühjahr 1944. Sämtliche Bauten in erster Dringlichkeit."
Am 19. November 1943 war die Aufstellung eines
Heeres-Küstenartillerie-Scheinwerfer-Ausbildungstrupps durch OKH befohlen
worden. Zum 12. Dezember meldete der Stab des Heeres-Küsten-Artillerie-Regiments
180 dessen Aufstellung.
Der Ausbau dieser zehn H.K.B. lässt deutlich ein Schema erkennen: Sie alle
besitzen je vier Geschützschartenstände des
Regelbautyps 671 (für die 1. bis 8.
/ H.K.A.R. 180 war die "Einbetonierung [der Geschütze auf Sockel-Lafette] in Schartenständen 120°" im Januar 1944 beschlossen worden, ebenso die Bewaffnung
mit je zwei Landeabwehrgeschützen in Ringständen), je zwei Munitionsunterstände
I und einen Munitionsunterstand II (Regelbauten 134 bzw.
607; bei den meisten
kamen noch zwei Munitionsunterstände 674 hinzu). Für die
Mannschaftsunterbringung gab es in jeder Batterie zwei bis vier
Doppelgruppenunterstände 622, bei manchen noch solche vom Typ 502. Bis auf die
H.K.B. Fanö, 8. / H.K.A.R. 180 besaßen alle für die Geschützbedienungen zwei bis
sieben Gruppenunterstände 501. Für Batterieführung und Beobachtung standen meist
je ein Regelbau 120 und 636 zur Verfügung; die Feldküche konnte in einem
Regelbau 645 untergestellt werden. Die Batterien besaßen außerdem mindestens
einen, meist zwei Unterstände mit aufgesetztem Geschützstand für leichte Flak (L
409 A) und meist einen Stand für Scheinwerfer G 200 K oder G 150 K mit
Unterstellräumen f. Scheinwerfer und Maschinensatz (V 277).
Das Vorkommen von frühen und späteren Regelbautypen liegt sicher darin
begründet, dass im ersten Baustadium die Mannschaftsbunker, die
Munitionsunterstände und die Artilleriebeobachtungsstände gebaut wurden, während
die Geschütze zunächst in offenen Bettungen standen. Erst in der Folgezeit
verstärkte man die Batteriestellungen durch weitere Anlagen; die
Geschützschartenstände werden erst nach dem 'Verschartungsbefehl' Hitlers
errichtet worden sein.
Bei der Bewaffnung der Batterien ist ebenfalls ein Schema erkennbar: Neben der
gleichmäßigen Hauptbewaffnung verfügten die Batterien über zwei Geschütze zur
landwärtigen Selbstverteidigung, zwei 5 cm Kampfwagenkanonen auf Sockellafetten
zur Panzer- und Sturmabwehr, zwei bis drei leichte Flak sowie drei R.Pz.B. 54
'Panzerschreck'. Bei den Infanteriewaffen gab es naturgemäß geringe zahlenmäßige
Abweichungen; vielfach wurden dänische, belgische und russische Beutewaffen
verwendet. Zum Einsatz kamen in der Regel vier leichte und drei mittlere
Granatwerfer und drei leichte und zwei schwere Maschinengewehre. Jede Batterie
besaß außerdem je einen 60 cm- und zwei 150 cm Scheinwerfer.
Die zwei Batterien 11. / H.K.A.R. 180 Börsmoose und 12. / H.K.A.R. 180 Fanö
wurden der II. / H.K.A.R. 180 noch im Dezember des Jahres 1943 unterstellt, sie
besaßen ebenfalls je 4 10,5 cm K 331 (f). Sie erhielten von der 416.
Infanteriedivision 9 Lkw. zugewiesen. Anders als bei ihren zehn
Schwesterbatterien kam es hier nicht zu einem extensiven ständigen Ausbau.
Ebenso waren von den später hinzugetretenen neun Batterien nur die H.K.B. 13 und
19 / 180 mit einfachen Schartenständen des Typs 669 ausgestattet, die meisten
übrigen Bauten waren feldmäßiger oder verstärkt feldmäßiger Art. Am 21. Januar
1944 meldete das H.K.A.R. 180 die Batterien 13. / 180, 15. / 180, 16. / 180 und
19. / 180 einsatzbereit, zwei Tage später die 17. / H.K.A.R. 180 und 18. /
H.K.A.R. 180. Die Geschütze standen zunächst in feldmäßigen Feuerstellungen.
Am 1. Dezember 1944 unterstand das H.K.A.R. 180 dem
Artillerie-Kommandeur 190
beim Wehrmacht-Befehlshaber Dänemark in Silkeborg-Bad (General der Infanterie
Hermann von Hanneken), in seetaktischen Dingen jedoch weiterhin der
Kriegsmarine, jetzt dem Admiral Skagerrak. Das Regiment bestand nun aus 21
Batterien, die wie folgt eingesetzt und ausgestattet waren:
Stab / H.K.A.R. 180 Aarhus [Bewaffnung: 1 8,8 cm R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 2
le.MG 34]
Scheinwerfer- Ers.- u. Ausb.-Bttr. 180 Stauning:
Im Sommer 1944 aus dem Heeres-Küstenartillerie-Scheinwerfer-Ausbildungstrupp
gebildet; 5 150 cm Sw., 6 60 cm Sw., 2 le.MG 34.
I. / H.K.A.R. 180 (mit 1., 2., 3., 4., 5., 17., 18. u. 19. Bttr.) in Vemb
[Bewaffnung: 1 8,8 cm R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 2 le.MG 34]
II. / H.K.A.R. 180 (mit 6., 7., 8., 11., 12., 13., 14., 15. u. 16. Bttr.) in
Vrögum [Bewaffnung: 3 8,8 cm R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 1 le.MG 34, 2 le.MG 42]
III. / H.K.A.R. 180 (mit 9., 10., 20. u. 21. Bttr.) in Hjörring [Bewaffnung: 3
8,8 cm R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 2 le.MG 34]
H.K.B. 1. / 180 'Vigsö' (H.K.B. 539) [mit heute noch erhaltener Scheinstellung;
ständige Heeresbauten: 1 120, 2 134, 6 501 (die sechs Regelbauten 501 besaßen
die Eigen- bzw. Tarnnamen Lüneburg, Kiel, Flensburg, Rensburg, Neumünster und
Plestin), 1 607, 3 622, 1 636 a, 1 645, 4 671, 2 681; fm./vf. Bauten: 16 RS 201,
4 RS 207, 1 Unterstand für Ladeaggregat, 1 Siegfried-Wellblech-Unterstand u.a.m.;
andere ständige Bauten: 2 L 409 A, 1 V 277 / Bewaffnung: 4 10,5 cm K 331 (f), 2
12 cm le.FH 373 (h), 3 2,5 cm Flak Hotchkiss (f), 2 5 cm Kwk., 4 le.Grw., 3 8,14
Grw. 275 (d), 3 8,8 cm R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 2 s.MG 34, 3 le.MG, 3 le.MG
127 (b), 2 150 cm Sw., 1 60 cm Sw.]
H.K.B. 2. / 180 'Klitmöller' (H.K.B. 534 mit Küstenwache Klitmöller) [ständige
Heeresbauten: 1 120, 2 134, 7 501, 1 607, 3 622, 1 636, 1 645, 4 671, 2 674, 1
681; fm./vf. Bauten: 9 RS 201, 4 RS 207, 2 RS 221, 2
Siegfried-Wellblech-Unterstände, 1 Unterstand für Ladeaggregat u.a.m.; andere
ständige Bauten: 1 L 409 A, 1 V 277 / Bewaffnung: 6 10,5 cm K 331 (f), die 2 12
cm le.FH 373 (h) wurden durch 10,5 cm K 331 (f) ersetzt, 3 2,5 cm Flak Hotchkiss
(f), 2 5 cm Kwk. L/42, 1 8,8 cm Pak 43, 4 le. 5 cm Grw. 36, 3 8,14 Grw. 275 (d),
3 8,8 cm R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 1 s.MG 34, 3 le.MG 42, 3 le.MG 127 (b), 2
150 cm Sw., 1 60 cm Sw.]
H.K.B. 3. / 180 'Lyngby' (H.K.B. 522) [ständige Heeresbauten: 2 134, 4 501, 1
607, 1 621, 4 622, 1 636 (seit Spätsommer 1943), 1 645, 4 671; fm./vf. Bauten: 7
RS 201, 4 RS 207, 2 RS 221, 1 Maschinenstand, 1 Siegfried-Wellblech-Unterstand,
1 Stand für Ladeaggregat u.a.m.; andere ständige Bauten: 2 L 409 A, 1 V 277 /
Bewaffnung: 6 10,5 cm K 331 (f), 3 2,5 cm Flak Hotchkiss (f), 2 5 cm Kwk., 4
le.Grw., 3 8,14 Grw. 275 (d), 3 8,8 cm R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 2 s.MG 34, 3
le.MG 42, 3 le.MG 127 (b), 2 150 cm Sw., 1 60 cm Sw.]
H.K.B. 4. / 180 'Tyborön' [ständige Heeresbauten: 1 120, 2 134, 4 501, 2 607, 2
(3?) 622, 1 631, 3 635, 1 636 (?), 4 671, 1 666; fm./vf. Bauten: 2 RS 201, 1 RS
221, 1 Unterstand für Ladeaggregat u.a.m.; andere ständige Bauten: 1 (2?) L 409
A, 1 L 411, 1 V 277 / Bewaffnung: 4 10,5 cm K 331 (f), hergestellt von Schneider
/ Le Creuzot 1915, 2 12 cm le.FH 373 (h), 3 2,5 cm Flak Hotchkiss (f), 2 5 cm
Kwk., 4 (?) le.Grw., 3 8,14 Grw. 275 (d), 3 8,8 cm R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 2
s.MG 34, 3 le.MG 42, 3 le.MG 127 (b), 3 150 cm Sw., 1 60 cm Sw.]
H.K.B. 5. / 180 'Söndervig' (H.K.B. 535) [unmittelbar südlich schließt der Stp.
Ringelnatter an (mit 2 L 409 A, 1 L 410 A, 1 L 413, 1 L 487, 2 V 229, 4 622, 14
RS 201); ständige Heeresbauten: 1 120, 2 134 (2401 M 1, 2401 M 2), 4 501 (2401
a, 2401 b, 2401 c, 2401 d), 1 607 (2401 M 3), 3 622 (2401 Ber 3), 1 628, 1 635,
1 636 (2401 L), 1 638, 1 645, 4 670 (671?), 5 (1?) 674; fm./vf. Bauten: 5 RS
201, 3 RS 207, 2 Siegfried-Wellblech-Unterstände, 2
Heinrich-Wellblech-Unterstand, u.a.m.; andere ständige Bauten: 2 L 409 A, 1 V
277 / Bewaffnung: 6 10,5 cm K 331 (f), hergestellt von Schneider / Le Creuzot
1915, 3 2,5 cm Flak Hotchkiss (f), 2 5 cm Kwk., 4 le.Grw., 3 8,14 Grw. 275 (d),
3 8,8 cm R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 2 s.MG 34, 3 le.MG 42, 3 le.MG 127 (b), 2
150 cm Sw., 1 60 cm Sw.]
H.K.B. 6. / 180 'Nymindegab' (mit Versuchsständen der Heeres-Versuchsstelle
Esbjerg: Drehsockel mit Panzerhaube 'Gogarten-Stand' für 15,5 cm K 416 (f), 90°
Geschützschartenstand 'Guernsey-Stand' für 10,5 cm K 331 (f), 120°
Geschützschartenstand für 15,5 cm s.FH 414 (f) in m.SKL VI Regelbau 650/671,
Regelbau 611 für 10,5 cm K 331 (f), Schwenkwerk mit 7,5 cm FK 234 (b) für
Regelbau 612, Regelbau 678/679 mit 14,5 cm K 403 (f) in s.SKL VI) [ständige
Heeresbauten: 1 120, 2 134, 3 501, 1 502, 1 607, 1 621, 2 622, 1 635, 1 636, 1
645, 4 671, 2 674; fm./vf. Bauten: 4 Geschützbettungen, 2
Siegfried-Wellblech-Unterstände, 1 Unterstand für Ladeaggregat, 2 RS 221, 2 RS
207, 4 RS 201, u.a.m.; andere ständige Bauten: 2 L 409 A, 1 V 174, 1 V 277 /
Bewaffnung: 4 10,5 cm K 331 (f), hergestellt von Schneider / Le Creuzot 1915, 1
15,5 cm K 416 (f) in Gogarten-Kuppel, 1 12,2 cm K (r), 3 2,5 cm Flak Hotchkiss
(f), 2 5 cm Kwk. L/42, 3 8,8 cm R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 4 5 cm Grw. 36, 3
8,14 cm Grw. 275 (d), 1 s.MG 34, 1 s MG 42, 3 le.MG 42, 3 le.MG 127 (b)]
H.K.B. 7. / 180 'Blaavandshuk' (H.K.B. 538; mit FluWa 19, Flak-Stellung Küste,
Fernstsuchanlage und Versuchsständen der Heeres-Versuchsstelle Esbjerg: 2
Geschützschartenstände als Sonderkonstruktionen, Ringstand für m.SKL IV (RS 271)
mit 15,5 s:FH 414 (f), Ringstand für 10,5 cm K 331 (f) in Kastenlafette auf
Drehbettung (RS 273), Ringstand für 10,5 cm K 331 (f) in Spreizlafette auf
Drehbettung (RS 272), Ringstand für 15,2 cm KH 433 (r) (RS 275)) [ständige
Heeresbauten: 1 120, 2 134, 2 501, 2 502, 1 607, 3 (2?) 621, 5 (4?) 622, 2 633,
1 636, 1 645, 1 661, 2 667, 4 671, 4 674; fm./vf. Bauten: 12 RS 201, 2 RS 207
u.a.m.; andere ständige Bauten: 2 L 409 A, 1 L 410, 2 L 411, 1 L 413, 1 L 485, 1
M 270, 1 V 174, 1 V 277 / Bewaffnung: 4 10,5 cm K 331 (f), hergestellt von
Schneider / Le Creuzot 1915, 2 12 cm le.FH 373 (h), 3 3,7 cm Flak, 1 8,8 cm Pak,
2 5 cm Kwk. L/42, 3 8,8 cm R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 3 8,14 Grw. 275 (d), 4 5
cm Grw., 2 5 cm Maschinengranatwerfer M 19, 2 s.MG 08, 1 s.MG 34, 3 le.MG 42, 3
le.MG 127 (b)]
H.K.B. 8. / 180 'Fanö' (beantragte am 18. Juli 1944 die Anerkennung des
Abschusses zweier US-Flugzeuge) [ständige Heeresbauten: 2 134, 2 502, 1 607, 2
621 (1?), 3 622, 1 636, 1 645, 1 661, 4 671, 1 674 (2?); fm./vf. Bauten: 5 RS
201, 4 Siegfried-Wellblech-Unterstände u.a.m.; andere ständige Bauten: 1 L 409 A
/ Bewaffnung: 6 10,5 cm K 331 (f), hergestellt von Schneider / Le Creuzot 1915,
3 3,7 cm Flak, 2 5 cm Kwk., 4 le.Grw., 3 8,14 Grw. 275 (d), 3 8,8 cm R.Pz.B. 54
'Panzerschreck', 1 s.MG 34, 1 s.MG 42, 4 le.MG 42, 3 le.MG 127 (b), 2 150 cm
Sw., 1 60 cm Sw.]
H.K.B. 9. / 180 'Hirtshals Ost' (Art.-Stp. Nord) [ständige Heeresbauten: 2 134,
3 (5?) 501, 1 607, 3 (4?) 622, 1 636 a, 1 645 (?), 1 661 (?), 4 671; fm./vf.
Bauten: 1 RS 201; andere ständige Bauten: 1 (2?) L 409 A, 1 V 277 / Bewaffnung:
4 10,5 cm K 331 (f), hergestellt von Schneider / Le Creusot 1913, 2 12 cm le.FH
373 (h), 3 2,5 cm Flak Hotchkiss (f), 3 5 cm Kwk., 4 le.Grw., 3 8,14 Grw. 275
(d), 3 8,8 cm R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 2 s.MG 34, 3 le.MG 42, 3 le.MG 127
(b), 2 150 cm Sw., 1 60 cm Sw.]
H.K.B. 10. / 180 'Hirtshals West' (H.K.B. 524, Art.-Stp. Süd) [ständige
Heeresbauten: 1 120, 2 134, 3 (4?) 501, 2 502 (501 und 502 mit nachträglich
angebauten Ringständen; der nördliche Regelbau 502 gehörte zum Gef.St. des
Hafenkapitäns Hirtshals), 1 607, 1 621, 4 622, 1 636 (seit Spätsommer 1943), 1
645 (?), 1 661, 1 668 (?), 4 671, 2 674, 1 676; fm./vf. Bauten: 10 RS 201, 3 RS
207, 1 RS 221, 8 Siegfried-Wellblech-Unterstände u.a.m.; andere ständige Bauten:
2 L 409 A, 1 V 174, 1 V 277 / Bewaffnung: 4 10,5 cm K 331 (f), hergestellt von
Schneider / Le Creusot 1913, 1 7,62 cm Pak 39 (r), 1 8,8 cm Pak 43, 2 (3?) 2,5
cm Flak Hotchkiss (f), 3 5 cm Kwk., 1 4,7 cm Pak K 36 (t), 4 (?) le.Grw., 3 8,14
Grw. 275 (d), 3 8,8 cm R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 2 s.MG 34, 3 le.MG 42, 3 150
cm Sw., 1 60 cm Sw.] - Oberleutnant Paar, stellvertretender Batteriechef,
entwickelte hier die 'Paar'-Lafette für 5 cm Kwk., da diese zunächst ohne SKL
geliefert wurden
H.K.B. 11. / 180 'Börsmoose' [Bewaffnung: 4 12,2 cm K 390 (r), 2 7,62 cm Pak 39
(r), 2 3,7 cm Flak, 2 5 cm Kwk., 3 8,14 Grw. 275 (d), 3 8,8 cm R.Pz.B. 54
'Panzerschreck', 1 s.MG 34, 1 s.MG 42, 3 le.MG 34, 2 150 cm Sw., 1 60 cm Sw.]
H.K.B. 12. / 180 'Fanö' (seit 22. Februar 1944 Fanö Süd) [ständige Heeresbauten:
5 668; fm./vf. Bauten: Geschütze in offenen Bettungen / Bewaffnung: 4 12,2 cm K
390 (r), 2 12 cm le.FH 373 (h), 3 3,7 cm Flak, 2 5 cm Kwk., 3 8,14 Grw. 275 (d),
4 8,8 cm R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 1 s.MG 34, 1 s.MG 42, 3 le.MG 42, 1 le.MG
34, 2 150 cm Sw., 1 60 cm Sw.]
H.K.B. 13. / 180 'Vester Vedsted' (Ribe) [ständige Heeresbauten: 4 669; fm./vf.
Bauten: 3 RS 201 u.a.m. / Bewaffnung: 4 12,2 cm K 390 (r), 2 15,2 cm sFH (r)
(?), 2 7,62 cm Pak 39 (r), 2 3,7 cm Flak, 2 5 cm Kwk., 3 8,2 cm Grw. 274 (r), 3
8,8 cm R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 7 Abw.Flw. 42, 1 s.MG 42, 3 le.MG 42, 3 150
cm Sw.]
H.K.B. 14. / 180 'Blaavands Kro' [fm./vf. Bauten: 1 RS 201, Unterstände,
Geschützbettungen, 1 Leitstand, gemauerte Munitionsnischen / Bewaffnung: 4 15 cm
K 39 (am 19. Januar 1944 beim H.K.A.R. 180 eingetroffen), 2 7,62 cm Pak 39 (r),
2 3,7 cm Flak, 2 5 cm Kwk., 3 8,2 cm Grw. 274 (r), 2 s.MG 42, 3 le.MG 42, 1 60
cm Sw., 2 150 cm Sw.]
H.K.B. 15. / 180 'Vrögum Plantage' (Oksby / Oksböl?) [Bewaffnung: 4 12,2 cm K
390 (r), 2 7,62 cm Pak 39 (r), 2 5 cm Kwk, 5 m.Grw., 3 8,8 cm R.Pz.B. 54
'Panzerschreck', 2 s.MG 42, 3 le.MG 42, 1 60 cm Sw., 2 150 cm Sw.]
H.K.B. 16. / 180 'Filsö' (Henne / Henne Strand?) [Bewaffnung: 4 12,2 cm K 390
(r), 2 7,62 cm Pak 39 (r), 2 2 cm Flak 38, ? 5 cm Kwk., ? m.Grw., 3 8,8 cm
R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 2 s.MG 42, 2 le.MG 42, 1 60 cm Sw., 2 150 cm Sw.]
H.K.B. 17. / 180 'Stauning' (Ostküste Ringköbing Fjord?) [ständige Heeresbauten:
2 621, 1 686; fm./vf. Bauten: 1 Leitstand, 1 FH III u.a.m. / Bewaffnung: 4 19,4
cm K 485 (f) (am 26. Januar 1944 waren Geschütze 12,2 cm (r) gemeldet), 2 12 cm
le.FH 373 (h), 2 2 cm Flak 38, 2 5 cm Kwk., 6 8,2 cm Grw. 274 (r), 3 8,8 cm
R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 2 s.MG 34, 3 le.MG 34, 1 60 cm Sw., 3 150 cm Sw.]
H.K.B. 18. / 180 'Skalstrup' (Ostküste Nissumfjord?) [Bewaffnung: 4 12,2 cm K
390 (r), 2 7,62 cm Pak 39 (r), 2 2 cm Flak 38, 2 5 cm Kwk., 6 8,2 cm Grw. 274
(r), 3 8,8 cm R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 1 s.MG 34, 1 s.MG 42, 3 le.MG 42, 1 60
cm Sw., 2 150 cm Sw.]
H.K.B. 19. / 180 'Törring' (Underbjerg? / nw. Lemvig (Limfjord)?) [ständige
Heeresbauten: 4 669; fm./vf. Bauten: 1 offene Bettung / Bewaffnung: 4 12,2 cm K
390 (r), 2 7,62 cm Pak 39 (r), 2 2 cm Flak 38, 2 5 cm Kwk., 6 8,2 cm Grw. 274
(r), 3 8,8 cm R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 3 s.MG 42, 3 le.MG 42, 1 60 cm Sw., 2
150 cm Sw.]
H.K.B. 20. / 180 'Bulbjerg' [ständige Heeresbauten: 1 607, 2 622; fm./vf.
Bauten: 4 RS 201, 3 RS 207, 1 Fundamentsockel für Fu.M.G. 65 Würzburg-Riese
u.a.m.; andere ständige Bauten: 1 S 449 / Bewaffnung: 4 12,2 cm K 390 (r), 2
7,62 cm Pak 39 (r), 2 2 cm Flak 38, 2 5 cm Kwk. 39, 6 8,2 cm Grw. 274 (r) 3 8,14
cm Grw. 275 (d), 3 8,8 cm R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 2 s.MG 34, 3 le.MG 42, 1
60 cm Sw., 1 150 cm Sw.]
H.K.B. 21. / 180 'Slette Strand' [ständige Heeresbauten: 1 607, 1 613, 1 622, 1
636 a; fm./vf. Bauten: 2 RS 201, 1 RS 207, 1 Pak-Garage / Bewaffnung: 4 12,2 cm
K 390 (r), 2 7,62 cm Pak 39 (r), 2 2 cm Flak 38, 2 5 cm Kwk. 39, 8 8,2 cm Grw.
274 (r) 3 8,14 cm Grw. 275 (d), 3 8,8 cm R.Pz.B. 54 'Panzerschreck', 2 s.MG 34,
3 le.MG, 1 60 cm Sw., 1 150 cm Sw. (2?)]
Am 16. Februar 1944 erging Befehl, die Aufstellung des IV. Abteilungsstabes mit
Mitteln des H.K.A.R. 180 vorbereiten zu lassen. Der Aufstellungsbefehl erging am
08. März 1944 mit der Maßgabe, die Führung der Batterien 8. / 180, 12. / 180 und
13. / 180 auf Fanö zu übernehmen. Mitte 1944 scheint der Stab IV. / 180 bereits
im Einsatz gewesen zu sein, wie aus einem Eintrag im KTB des WB Dänemark
hervorgeht. Bereits im Oktober 1944 erhielt der Satb IV. / 180 eine neue
Aufgabe, die ihn von Fanö wegführte: Er sollte nun unter der Feldkommandantur
1044 in Hadersleben neue Feuer- und Beobachtungsstellen vermessen und
auspflocken sowie bei deren Ausbau helfen.
Nachdem am 18. Dezember die Etatisierung der IV. / 180 mit einer Stabsbatterie
(und weiterer fünf H.K.B.) beantragt wurde, erging am 07. März 1945 endgültig
der Befehl zur Aufstellung zum 20. März 1945; außerdem wurde die Zuführung der
H.K.B. 22. / 180 aus dem Wehrkeis X am 07. März 1945 befohlen.
Ab April 1945 begann eine rasante Entwicklung: Während einerseits das H.K.A.R.
180 immer mehr Personal für neu aufzustellende Verbände abstellen musste, die an
den bröckelnden Fronten zum Einsatz gebracht werden sollten, wurden andererseits
immer neue Abteilungsstäbe und Batterien aufgestellt. Diese Maßnahmen sollten
der artilleristischen Verstärkung der Kriemhildstellung dienen, die Dänemark
gegen den zu erwartenden Ansturm der alliierten Invasoren aus Norddeutschland
schützen sollte.
Noch am 11. April 1945 wurde die Aufstellung eines V. Abteilungsstabes mit
Stabsbatterie befohlen. Diese V. Abteilung sollte die ebenfalls neu
aufzustellenden H.K.B. 23. / 180, 24. / 180 und 5. / 180 führen, sie wurde zum
Teil aus einem 'Baustab IV', zum Teil aus "Zusatzgeschützen" aufgestellt.
Möglicherweise handelte es sich bei diesen 'Zusatzgeschützen' um die
Landeabwehrgeschütze der noch im Küstenschutz stehenden Batterien des H.K.A.R.
180. Bereits am 15. April 1945 wurde die Verlegung der V. / 180 und VI. / 180 in
die Kriemhildstellung befohlen. Eine neue VII. / 180 sollte in dieser Stellung
die Rolle einer Korps-Artillerie-Abteilung mit drei Batterien unter dem
unmittelbaren Befehl des Generalkommandos Südjütland übernehmen. Der Befehl
hierzu erging am 23. April 1945, ebenso zur Aufstellung einer 28. / 180.
IV. / H.K.A.R. 180 (Fanö)
8. / H.K.A.R. 180 Fanö
12. / H.K.A.R. 180 Fanö Süd (H.K.B. Mosdalsbjerg?)
13. / H.K.A.R. 180 Vester Vedsted
22. / H.K.A.R.180 (ab 12. Februar 1945; ehemalige H.K.B. 968 aus dem Wehrkeis X)
[Bewaffnung: 4 15,2 cm K.H. 433 (r)]
V. / H.K.A.R. 180 Röding (in der Kriemhildstellung der 166.
Reserve-Infanteriedivision unterstellt)
3. / 762
23. / H.K.A.R. 180 [Bewaffnung: 4 7,62 cm FK 39 (r)]
24. / H.K.A.R. 180 [Bewaffnung: 4 7,62 cm FK 39 (r)]
25. / H.K.A.R. 180 [Bewaffnung: 4 7,62 cm FK 39 (r)]
VI. / 180 (in der Kriemhildstellung der 233. Reserve-Panzerdivision unterstellt)
1 Bttr. 12,2 cm K
1 Bttr. 15 cm KH
VII. / 180 Röding
16. / H.K.A.R. 180
19. / H.K.A.R. 180 (von VI. / 180)
28. / H.K.A.R. 180
Literatur und Quellen:
- Geschützaufstellung des Heeres-Küstenartillerie-Regiments 180 mit dem Stichtag
vom 10.7.43 (BAMA RM 45 III/352)
- Kriegsgliederung aller in Dänemark eingesetzten Wehrmachtteile mit Stand vom
1. 12. 1944
- Deutsches Atlantikwall-Archiv (atlantikwall.info)
- Deutsches Atlantikwall-Archiv (Hg.): Die Stützpunktgruppen Blåvand und
Nymindegab. 5. korr. u. erw. Aufl. Köln: Harry Lippmann 1996 (Sonderheft 14 der
DAWA-Nachrichten)
- atlantikwall.mynetcologne.de
- hanstholmregistreringen.dk
- Museumscenter Hanstholm
- Jens Andersen: Das Versuchsgelände des Oberkommandos des Heeres in Nymindegab
/ Dänemark. In: Interessengemeinschaft für Befestigungsanlagen beider Weltkriege
(Hg.): IBA Informationen Nr. 36. Ort/Verlag/Jahr S. 4-12
- Kriegstagebuch der Abt. Ia des Befehlshabers der deutschen Truppen in Dänemark
von November 1943 bis Mai 1945