Infanterie-Ersatz-Bataillon Feldherrnhalle
Infanterie-Ausbildungs-Bataillon
Feldherrnhalle
Grenadier-Ersatz-Bataillon
Feldherrnhalle
Grenadier-Ausbildungs-Bataillon
Feldherrnhalle
Grenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Regiment
Feldherrnhalle
Ersatz- und Ausbildungs-Regiment (motorisiert) Feldherrnhalle
Panzergrenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Regiment
Das Bataillon wurde am 11. September 1942 in Güterfelde im Kreis Teltow, Wehrkreis III, aufgestellt. Das Bataillon entstand aus der 5. und 6. Kompanie vom Panzergrenadier-Ersatz-Bataillon 9 in Potsdam und unterstand der Ersatz-Brigade Feldherrnhalle. Am 23. September 1942 wurde das Bataillon in ein Infanterie-Ersatz-Bataillon Feldherrnhalle und ein Infanterie-Ausbildungs-Bataillon Feldherrnhalle geteilt. Beide Bataillone wurde am 7. November 1942 zum Grenadier-Ersatz-Bataillon Feldherrnhalle bzw. Grenadier-Ausbildungs-Bataillon Feldherrnhalle umbenannt. Diese beiden wurden dann am 8. April 1943 zum Grenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Regiment Feldherrnhalle vereinigt. Am 1. September 1943 wurde das Regiment dann umgegliedert. Es bestand dann aus dem I. bis III. Bataillon. Dabei entstand das I. (Grenadier-) Bataillon aus dem Vorgänger-Bataillon, das II. (Füssilier-) Bataillon in Elbing, Wehrkreis XX, entstand aus dem vorherigen Infanterie-Ersatz-Bataillon 120 und das III. Bataillon (Pioniere und Nachrichten) lag in Danzig, ebenfalls Wehrkreis XX. Das III. Bataillon wurde am 15. März 1944 zum Panzer-Pionier-Bataillon im Regimentsverband umbenannt. Ab dem 1. September 1944 unterstand das Regiment der Ersatz-Brigade Feldherrnhalle. Das Regiment wurde im Februar 1945 als Alarmeinheit im Kampf um Westpreußen eingesetzt. Es bildete dabei die Kampfgruppen Becker und Kinder. Am 10. Februar 1945 standen zwei Bataillone in der Gruppe Schirmer vom XXIII. Armeekorps und ein Panzer-Grenadier-Bataillon, aus Versprengten, in der Marienburg. Die Wiederaufstellung vom Regiment als Panzergrenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Regiment wurde in Magdeburg und Parchim durchgeführt.
Kommandeure: