Befehlshaber der deutschen Truppen in Libyen
Deutsches Afrika-Korps (DAK)

 

1. Einsatz und Unterstellung:

Italien hatte Frankreich und Großbritannien am 10. Juni 1940 den Krieg erklärt. Der italienische Diktator Benito Mussolini ging von einem nur kurzen Krieg aus und hoffte, durch ein Bündnis mit dem Deutschen Reich einige der Gebietsansprüche Italiens befriedigen zu können. In Nordafrika bestanden sie zum einen aus einer Vergrößerung der Kolonie Italienisch-Libyen Richtung Westen um das französische Protektorat Tunesien. In östliche Richtung strebte Italien eine Kontrolle über Ägypten und den strategisch wichtigen Sueskanal an sowie die Herstellung einer direkten Landverbindung zu seinen Kolonien in Ostafrika. Nachdem Frankreich im Westfeldzug geschlagen worden war und Tunesien zum nun verbündeten Vichy-Frankreich gehörte, richteten sich die italienischen Expansionsziele in Nordafrika ganz auf Ägypten. Am 9. September 1940 begann die Offensive der italienischen 10. Armee aus Libyen gegen die britischen Truppen in Ägypten, die aufgrund der schlechten Versorgung und des langsamen Marschtempos mit der Einnahme von Sidi Barrani letztlich nur geringe Geländegewinne in Ägypten erbrachte. Die zahlenmäßig deutlich unterlegenen alliierten Truppen konnten sich während der nur bis zum 16. September andauernden italienischen Offensive mit nur geringen Verlusten geordnet auf Mersa Matruh zurückziehen und dort ihre Position stabilisieren. Am 8. Dezember 1940 gingen die verstärkten britischen Truppen zur Gegenoffensive über. Bis zum 15. Dezember rückte die "Western Desert Force" über den Halfaya-Pass vor und konnte schließlich Sollum und Fort Capuzzo einnehmen. Ein Vorauskommando der 7. Panzerdivision hatte Bardia umgangen und die Straße von dort nach Tobruk abgeriegelt. Insgesamt hatten die britischen Truppen in diesen ersten Kämpfen über 38.000 Gefangene gemacht und weit über 200 Geschütze und 73 Panzer erbeutet. Vier italienische Divisionen, die 1. und 2. libysche, die 4. Schwarzhemden- und die 64., waren praktisch vernichtet worden. Die Briten setzten ihren Vormarsch weiter fort. Am 6. Januar wurde die Stadt Bardia erobert.

Nach dieser erneuten Niederlage war offensichtlich geworden, dass die italienische Position in Libyen ohne deutsche Unterstützung nicht mehr viel länger zu halten war. Am 11. Januar erließ Hitler die „Weisung Nr. 22“ zur Unterstützung der Italiener im Mittelmeerraum. In den folgenden Tagen begannen im deutschen OKW die Vorbereitungen zur Bereitstellung der mit Panzern ausgerüsteten 5. leichten Division, die im Februar in Libyen eintreffen sollte (Unternehmen Sonnenblume). Zuvor hatte bereits das X. Fliegerkorps seine Einsätze von Sizilien aus gegen Ziele im zentralen Mittelmeer aufgenommen.

Die Briten setzten ihren Vormarsch fort und eroberten bis zum 22. Januar die Hafenstadt Tobruk. Anschließend stießen die britischen Truppen weiter nach Westen vor und konnten die Reste der italienischen 10. Armee bei Beda Fomm einkesseln. Nach zehn Wochen waren die Alliierten 800 km vorgestoßen, hatten 400 italienische Panzer und 1292 Artilleriegeschütze erbeutet oder zerstört sowie 130.000 Kriegsgefangene genommen, darunter 22 Generale. Ihre eigenen Verluste beliefen sich auf 494 Gefallene und 1225 Verwundete. Nur etwa 30.000 italienische Soldaten waren dem Debakel in der Kyrenaika in den Westen Libyens entkommen.

Am 11. Februar 1941 landeten die ersten deutschen Truppen in Tripolis. Am 16. Februar 1941 wurde der Stab des "Befehlshabers der deutschen Truppen in Libyen" gebildet, der am 21. Februar 1941 in "Deutsches Afrikakorps" umbenannt wurde.

Aufgrund des Abzugs britischer Truppen nach Griechenland ab Anfang März 1941 kam der britische Vormarsch in der Kyrenaika bei El Agheila vorerst zum Stehen. Die italienischen Truppen in Libyen wurden reorganisiert und durch Divisionen aus dem Mutterland verstärkt. Mitte März trafen die ersten Panzer der 5. leichten Division in Tripolis ein, zusätzlich wurde nun auch die 15. Panzer-Division nach Afrika beordert. Zwei italienische Divisionen, darunter die 132. Panzerdivision „Ariete“, wurden dem Deutschen Afrikakorps unterstellt. Im Gegensatz zur geplanten, defensiven Haltung des Afrikakorps hielt dessen Oberbefehlshaber, General Erwin Rommel ein offensives Vorgehen gegen die britischen Truppen für unbedingt notwendig. Diese Meinung stand im starken Gegensatz zur Meinung des italienischen Generals Gariboldi, welcher den Erfolg im defensiven Vorgehen sah. Am 31. März begann auf Rommels eigenmächtigen Befehl der Vormarsch. Sein Hauptvorstoß richtete sich auf Marsa el Brega, um einen Brückenkopf zur Einnahme der Kyrenaika errichten zu können. Durch Rommels erfolgreiche Taktik des mobilen Wüstenkriegs wurden die britischen Truppen über Bengasi und Derna 800 Kilometer zurückgeworfen (allerdings hatte der Abzug von Einheiten von Afrika zur Front in Griechenland die ursprünglich überlegenen britischen Verbände reduziert). Kurz darauf konnte Bengasi besetzt werden.
Der deutsche Vormarsch stoppte Mitte April bei der ägyptischen Grenzstadt und Festung Sollum östlich von Tobruk. Diese war kurz zuvor von den italienischen Truppen ausgebaut und danach beinahe kampflos geräumt worden. Bis zum 13. April unternahm das deutsche Afrikakorps drei erfolglose Angriffe auf das von ihm umzingelte Tobruk. Nach schweren Verlusten musste die Eroberung dieser wichtigen Hafenstadt vorerst zurückgestellt werden. Die deutschen Kräfte waren zu schwach, um den Ring von Minenfeldern und Stellungen rings um Tobruk aufzusprengen. Rommel musste seine Panzer für die bewegliche Kriegsführung in der Wüste zurückhalten. Weitere Vorstöße in Richtung Osten konnten nicht durchgeführt werden, da das Afrikakorps bereits hier mit bedrohlichen Versorgungsengpässen zu kämpfen hatte, die schlussendlich zu einem Stellungskrieg bei und um Sollum/Tobruk führten.

Im November begannen britische Truppen mit Gegenangriffen im Rahmen der „Operation Crusader“ mit zusätzlichen Kräften, die aus dem abgeschlossenen syrisch-libanesischen Feldzug verfügbar geworden waren. Ziel war die Entlastung der Festung Tobruk durch die Ablenkung deutscher Truppen. Am 18. November 1941 traten sie zu einem zweiten Stoß an, der die Pattsituation beendete. Der britische Großangriff ermöglichte einen Ausbruch der Besatzung von Tobruk aus dem die Stadt umgebenden Belagerungsring und warf das deutsche Afrikakorps bis Ende des Jahres 1941 auf seine Ausgangsstellung am Westrand der Cyrenaika zurück. Die Deutschen und Italiener verloren fast 40.000 Mann. Durch diese Offensive musste Hitler nach der Schwächung des X. Fliegerkorps die Luftflotte 2 von der Ostfront in den Mittelmeerraum verlegen lassen, weil eine potentielle vollständige Niederlage in Nordafrika den Zusammenbruch des Mussolini-Regimes befürchten ließ. Massive Angriffe des II. Fliegerkorps der deutschen Luftflotte 2 auf wichtige Knotenpunkte wie Malta, von wo aus britische U-Boote und Flieger die deutschen und italienischen Nachschublieferungen attackierten, sorgten um die Jahreswende dafür, dass diese Störungen zeitweilig unterblieben. Auch wurden der Nachschub durch Transportflieger über das Mittelmeer koordiniert und die Kommandobehörde des Lufttransportführers Mittelmeer neu geschaffen. Unter diesen Umständen gelang es Rommel im Januar 1942, die Initiative zurückzugewinnen. Er nutzte den durch die Luftunterstützung entstandenen operativen Vorteil sowie insbesondere frisch herangeführte Verstärkungen für einen überraschenden Gegenangriff, der die Panzerarmee Afrika und das Deutsche Afrikakorps bis Ende Juni bis nach El Alamein, nur 100 Kilometer vor Alexandria, führte.

Am 26. Mai startete das deutsche Afrikakorps das Unternehmen "Theseus", mit dem Ziel, Tobruk zu erobern. Nach schweren Panzergefechten gelang es den Achsenmächten am 11. Juni, Bir Hakeim einzunehmen, um den Vormarsch auf Tobruk einzuleiten. Rommel umging die britischen Stellungen südlich der Festung und griff mit einer Überraschungsoffensive an. Begleitet wurde der Vorstoß von Ju 87-Sturzkampfbombern, welche die feindlichen Linien beschossen und bombardierten und dabei britische Kommunikationswege unterbrachen. In der nachfolgenden Verwirrung konnten Rommels Panzerkräfte in die Stadt eindringen und sie am 20. Juni innerhalb weniger Stunden besetzen.

Der weitere Vormarsch sollte nun durch Ägypten erfolgen. Ziel war es, die Stadt Alexandria zu nehmen und den Suezkanal zu besetzen. Kurz vor El Alamein hatten die Briten aber einen 65 Kilometer langen Verteidigungsgürtel aufgebaut. Auf Grund der südlich gelegenen sumpfigen Qattara-Senke in der Libyschen Wüste war es nicht möglich, diesen Gürtel zu umgehen; das sumpfige Gelände deckte die Flanke. Zusätzlich erschwerten weitere Versorgungsengpässe ein langfristig geplantes Vorgehen; die Offensive blieb stecken. Nach der gescheiterten Offensive in der ersten Schlacht von El Alamein wollte Rommel noch im August die Entscheidung zugunsten der Achsenmächte herbeiführen. Entgegen den Erwartungen verbesserte sich die Nachschublage im August jedoch keineswegs, da die von britischen U-Booten versenkte Tonnage massiv angestiegen war. Nun rächte sich, dass man auf die Einnahme Maltas verzichtet hatte. Der deutsche Offensivplan in der Schlacht von Alam Halfa ähnelte der erfolgreichen Konzeption von Gazala. Vorgesehen war ein schneller Stoß einer deutsch-italienischen schnellen Offensivgruppe durch die britischen Minenfelder im Süden, um anschließend nach Norden einzudrehen und die alliierten Truppen so einzukesseln und aus dem rückwärtigen Raum zu vernichten. Der Angriff wurde erst nach Treibstoffzusicherungen von Albert Kesselring gestartet. Nachdem die Offensive in der Nacht vom 30. auf den 31. August gestartet worden war, präsentierte sich der alliierte Widerstand als wesentlich stärker, da die 8. Armee durch Ultra bereits vor dem Angriff die Schwerpunkte gekannt hatte. Die Angriffe der Achsenmächte erreichten nicht die erwünschten Ziele und der gewonnene Boden wurde aufgrund eines alliierten Gegenangriffs mit starker Luftunterstützung weitgehend aufgegeben. Ausnahme blieben dabei die ehemaligen britischen Minengürtel, welche die Achsenmächte bei ihrem Rückzug bis zum 6. September auf die Ausgangsstellung in ihrer Hand behielten.

Die Situation für die Achsenmächte verschlechterte sich weiter, als der neue britische Befehlshaber Bernard Montgomery am 23. Oktober mit der zweiten Schlacht von El Alamein zum Gegenangriff ansetzte. Das kräftemäßig unterlegene deutsche Afrikakorps unterlag der aufgezwungenen Materialschlacht und musste den Rückzug nach Libyen antreten. Am 8. November landeten über 100.000 frische amerikanische und britische Soldaten in Marokko und Algerien (Operation Torch). Der nun eröffnete Zweifrontenkrieg überforderte das geschwächte deutsche Afrikakorps, sodass Tobruk am 13. November wieder in britische Hände fiel. Ende Januar 1943 musste Libyen aufgegeben werden. Inzwischen standen die Truppen der Achsenmächte 480.000 alliierten Soldaten und damit einer doppelten Übermacht gegenüber. Auch verfügten die Alliierten über die vierfache Anzahl von Panzern und über die uneingeschränkte Luftüberlegenheit. Am 23. Januar besetzten die Briten Tripolis. In der Schlacht am Kasserinpass von 19. bis 22. Februar fügten die Achsenmächte den anrückenden Amerikanern eine schwere Niederlage zu, die sie jedoch wegen der Bedrohung durch die Briten nicht zu dauerhaften strategischen Erfolgen nutzen konnten. Im März und April wurden die Soldaten der Achsenmächte schließlich eingeschlossen. Vor allem an der Mareth-Linie leisteten sie erbitterten Widerstand bis Ende März. Nach seiner Vernichtung wurde das deutsche Afrikakorps am 30. Juni 1943 offiziell aufgelöst.

 

1941

Datum Armee Ort
21. Februar OKW Libyen
1. September Panzergruppe Afrika Libyen

 

1942

Datum Armee Ort
1. Januar Panzergruppe Afrika Libyen
30. Januar Panzerarmee Afrika Libyen
25. Oktober Deutsch-Italienische Panzerarmee Libyen

 

1943

Datum Heeresgruppe Ort
1. Januar Deutsch-Italienische Panzerarmee Libyen
22. Februar 1. italienische Armee Tunis

 

2. Kommandeure:

14. Februar 1941 Generalfeldmarschall Erwin Rommel

1. September 1941 Generalmajor Philipp Müller-Gerhard

1. September 1941 General der Panzertruppen Philipp Müller-Gebhard (m.d.F.b.)

15. September 1941 General der Panzertruppen Ludwig Crüwell

9. März 1942 General der Panzertruppen Walther Nehring

19. März 1942 General der Panzertruppen Ludwig Crüwell

29. Mai 1942 General der Panzertruppen Walther Nehring

31. August 1942 Generalleutnant Fritz Bayerlein

17. September 1942 General der Panzertruppen Wilhelm Ritter von Thoma

4. November 1942 Oberst Fritz Bayerlein (m.d F.b.)

16. November 1942 General der Panzertruppen Gustav Fehn

16. Januar 1943 Oberst Kurt Freiherr von Liebenstein (m.d.F.b.)

17. Februar 1943 Generalmajor Karl Bülowius (m.d.F.b.)

20. Februar 1943 Generalleutnant Heinz Ziegler (m.d.F.b.)

5. März 1943 General der Panzertruppen Hans Cramer

 

3. Gliederung:

21. August 1941

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
Fest. Besatzung Bardia

ital. Division "Savona"

21. Panzer-Division

15. Panzer-Dvision

Divisions-Kommando z.b.V. Afrika

I. / Flak-Regiment 18
I. / Flak-Regiment 33

Artillerie-Kommandeur Rovere (ital)
Artillerie-Regiment 2 (ital)

Nachrichten-Abteilung Libyen

 

20. September 1941

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
Fest. Besatzung Bardia

ital. Division "Savona"

21. Panzer-Division

Feldersatz-Bataillon 599
Feldersatz-Bataillon 598

schwere Panzerjäger-Abteilung 605

Bataillons-Stab z.b.V. 300 mit Oasen-Kompanien 2; 6; 10; 12 und 13

Fla-Bataillon 606

I. / Flak-Regiment 33
I. / Flak-Regiment 18

Panzer-Korps-Nachrichten-Abteilung 475

 

2. Oktober 1941

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
Fest. Besatzung Bardia

ital. Division "Savona"

Division z.b.V. Afrika

15. Panzer-Division

21. Panzer-Division

unbekannt Panzer-Korps-Nachrichten-Abteilung 475

 

4. November 1941

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
Fest.Bes. Bardia

ital. Division "Savona"

Division z.b.V. Afrika

15. Panzer-Division

21. Panzer-Division

unbekannt Panzer-Korps-Nachrichten-Abteilung 475

 

11. Dezember 1941

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
15. Panzer-Division

21. Panzer-Division

unbekannt Panzer-Korps-Nachrichten-Abteilung 475

 

2. Januar 1942

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
15. Panzer-Division

21. Panzer-Division

unbekannt Panzer-Korps-Nachrichten-Abteilung 475

 

6. Februar 1942

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
15. Panzer-Division

21. Panzer-Division

ital. Division 101 "Trieste"

ital. Division 132 "Ariete"

unbekannt Panzer-Korps-Nachrichten-Abteilung 475

Nachschub-Kolonnen-Abteilung 572

Nachschubstab für Wasserversorgung 580

 

10. März 1942

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
15. Panzer-Division

21. Panzer-Division

90. leichte Division

unbekannt Panzer-Korps-Nachrichten-Abteilung 475

 

5. April 1942

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
15. Panzer-Division

21. Panzer-Division

unbekannt Panzer-Korps-Nachrichten-Abteilung 475

 

11. Mai 1942

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
15. Panzer-Division

21. Panzer-Division

unbekannt Panzer-Korps-Nachrichten-Abteilung 475

 

6. Juni 1942

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
15. Panzer-Division

21. Panzer-Division

unbekannt Panzer-Korps-Nachrichten-Abteilung 475

 

4. Juli 1942

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
15. Panzer-Division

21. Panzer-Division

unbekannt Panzer-Korps-Nachrichten-Abteilung 475

 

5. August 1942

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
15. Panzer-Division

21. Panzer-Division

unbekannt Panzer-Korps-Nachrichten-Abteilung 475

 

2. September 1942

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
15. Panzer-Division

21. Panzer-Division

90. leichte Division

unbekannt Panzer-Korps-Nachrichten-Abteilung 475

 

8. Oktober 1942

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
15. Panzer-Division

21. Panzer-Division

unbekannt Panzer-Korps-Nachrichten-Abteilung 475

 

5. November 1942

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
15. Panzer-Division

21. Panzer-Division

ital. Panzer-Div. 132 "Ariete"

ital. Panzer-Div. 133 "Littorio"

unbekannt Panzer-Korps-Nachrichten-Abteilung 475

 

1. Dezember 1942

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
15. Panzer-Division

21. Panzer-Division

ital. Panzer-Div. 132 "Ariete"

ital. Panzer-Div. 133 "Littorio"

unbekannt Panzer-Korps-Nachrichten-Abteilung 475

 

1. Januar 1943

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
15. Panzer-Division

21. Panzer-Division

ital. Panzer-Div. 132 "Ariete"

ital. Panzer-Div. 133 "Littorio"

unbekannt Panzer-Korps-Nachrichten-Abteilung 475

 

3. Februar 1943

Divisionen Heerestruppen Korpstruppen
15. Panzer-Division

90. leichte Division

unbekannt Panzer-Korps-Nachrichten-Abteilung 475