Standort Berlin
Julius-Leber-Kaserne (Wedding)
Alexanderkaserne Ruhleben
Fliegerhorst Berlin-Staaken
Fliegerhorst Berlin-Tempelhof
Fliegerhorst Berlin-Gatow
Industrieplatz Berlin-Johannisthal
Industrieplatz Berlin-Schönefeld
Stadtgliederung:
Bezirk Mitte mit: Mitte, Moabit,
Hansaviertel, Tiergarten, Wedding, Gesundbrunnen
Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg mit Friedrichshain, Kreuzberg
Bezirk Pankow mit Prenzlauer Berg, Weißensee, Blankenburg, Heinersdorf, Karow,
Stadtrandsiedlung Malchow, Pankow,
Blankenfelde, Buch, Französisch Buchholz, Niederschönhausen, Rosenthal,
Wilhelmsruh
Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf mit
Charlottenburg, Wilmersdorf, Schmargendorf,
Grunewald, Westend, Charlottenburg-Nord,
Halensee
Bezirk Spandau mit Spandau, Haselhorst,
Siemensstadt,
Staaken, Gatow, Kladow, Hakenfelde,
Falkenhagener Feld, Wilhelmstadt
Bezirk Steglitz-Zehlendorf mit Steglitz,
Lichterfelde, Lankwitz, Zehlendorf,
Dahlem, Nikolassee, Wannsee
Bezirk Tempelhof-Schöneberg mit Schöneberg,
Friedenau, Tempelhof, Mariendorf, Marienfelde, Lichtenrade
Bezirk Neukölln mit Neukölln, Britz,
Buckow, Rudow, Gropiusstadt
Bezirk Treptow-Köpenick mit Alt-Treptow, Plänterwald, Baumschulenweg,
Johannisthal, Niederschöneweide, Altglienicke,
Adlershof, Bohnsdorf, Oberschöneweide, Köpenick, Friedrichshagen,
Rahnsdorf,
Grünau, Müggelheim, Schmöckwitz,
Hirschgarten
Bezirk Marzahn-Hellersdorf mit Marzahn, Biesdorf, Kaulsdorf,
Mahlsdorf,
Hellersdorf
Bezirk Lichtenberg mit Friedrichsfelde,
Karlshorst,
Lichtenberg, Falkenberg,
Hohenschönhausen, Malchow, Wartenberg, Neu-Hohenschönhausen,
Alt-Hohenschönhausen, Fennpfuhl, Rummelsburg
Bezirk Reinickendorf mit
Reinickendorf, Tegel, Konradshöhe,
Heiligensee, Frohnau, Hermsdorf,
Waidmannslust, Lübars, Wittenau, Märkisches Viertel
Die Geschichte Berlins als Garnisonsstadt und Stadt während des Zweiten Weltkrieges ist äußerst umfangreich. Auf dieser Seite wird versucht, einen kleinen Einblick in die Geschichte der Stadt zu geben.
Die Stadt Berlin wurde mit der Bildung des stehenden Heeres in Preußen in der Mitte des 17. Jahrhunderts Garnisonstadt. Die ersten Truppen in der Stadt waren einige Kompanien Garde-Infanterie. 1701 standen dann immerhin schon 2.920 Mann Infanterie und 320 Mann Kavallerie, 100 Pioniere, 60 Kadetten und 5 Kompanien Artillerie in der Stadt. Für die damalige Zeit waren dies erhebliche Truppenkontingente. Im Laufe des 18. Jahrhunderts vergrößerte sich die Garnison ständig weiter, so dass sie 1739 bereits 3 Infanterie- und 2 Kavallerie-Regimenter, sowie Pioniere und Artillerie, zusammen 8 - 9.000 Mann, aufwies. Unter Friedrich dem Großen wuchs die Anzahl der in der Stadt stationierten Regimenter weiter und erreichte einen Stand von 7 Infanterie-, 3 Garnison- und 3 Kavallerie-Regimenter, wozu die Einheiten der Artillerie, Pioniere, Kadetten und Invaliden hinzukamen. 1777 lebten in Berlin 27.334 Soldaten, davon 9.279 Beurlaubte, mit 11.301 Frauen und 14.334 Kindern, zusammen 52.969 Militärpersonen. Damit war das Militär eine wichtige gesellschaftliche und wirtschaftliche Größe und aus dem Alltagsleben der Berliner nicht mehr wegzudenken. Während der Kriege war die ständige Garnison erheblich verringert. Neben einigen Bataillonen Garnisontruppen waren nur Rekruten, Rekonvaleszenten und verwundete bzw. kranke Soldaten in der Stadt, selten mehr als 3 - 4.000 Mann. Die starke Garnison in Berlin führte im Laufe des 18. Jahrhunderts zum Entstehen zahlreicher Militärbauten. 1706 wurde das 1695 begonnene Zeughaus fertig gestellt, 1703 wurde die Garnisonkirche eingeweiht und 1748 das Invalidenhaus eröffnet. Die alten Befestigungsanlagen Berlins wurden 1734 abgerissen, da sie die Entwicklung der Stadt hemmten. Die Stadt wurde nun durch eine einfache Zollmauer begrenzt. Bis in die Mitte des 18. Jahrhunderts waren die Soldaten ausschließlich in Bürgerquartieren untergebracht, mit Ausnahme eines Teils der Mannschaft des Regiments Gendarmes, für den über den 1735-38 erbauten Ställen am Gendarmenmarkt Unterkünfte vorhanden war. Aber die ständigen Einquartierungen waren für die Berliner Bevölkerung auch ein ständiges Ärgernis, da es sich um Zwangseinweisungen handelte. Daher wurden Mitte des 18. Jahrhunderts die ersten Kasernenanlagen in der Stadt errichtet. Aber sie waren noch viel zu klein und ungenügend für die große Anzahl an Soldaten. Noch bis Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Soldaten in Bürgerquartieren untergebracht. 1871 wurde Berlin Hauptstadt des Deutschen Reiches.
Zu Beginn des Krieges bezog eine Batterie 8,8-cm Flak-Geschütze auf dem
Siedlungsgelände in Düppel im Bezirk Zehlendorf Stellung. Ab 1940 lag auf dem
Sportplatz an der Steffenstraße in Hohenschönhausen eine Batterie Flak. Weitere
Batterien wurden vor allem im Raum Spandau stationiert. Zudem lag der Stab und
die I. / Jagdgeschwader 2 in Döberitz. In Werneuchen, nördlich von Berlin, lag
die Jagdfliegerschule 1, die ebenfalls zur Heimatluftverteidigung eingesetzt
wurde.
Nach den ersten britischen Luftangriffen 1940 verlegte das Oberkommando der
Luftwaffe weitere Kräfte in den Raum Berlin. Der Luftschutz bestand nun aus zwei
Nachtjagdstaffeln, 29 schwere und 14 mittlere und leichte Batterien sowie 11
Scheinwerferbatterien. Nach dem Westfeldzug lag für mehrere Monate eine Batterie
Eisenbahnflak mit vier Geschützen auf der S-Bahnstrecke der Wannseebahn. Am 8.
Oktober 1940 war der Luftschutz auf vier Nachtjagdstaffeln, 45 schwere, 24
mittlere bzw. leichte Flakbatterien und 18 Schweinwerferbatterien angewachsen.
Die Luftverteidigungseinheiten unterstanden dem Luftverteidigungskommando 1, der
späteren 1. Flakdivision. Der Stab des Luftverteidigungskommandos lag im
Hindenburgblock in der Lankwitzer Gallwitzallee.
In der Nacht zum 15. November 1940 gelang der Flak der Abschuß von sieben
britischen Bombern aus einem Verband von 30 Maschinen. Um den immer
zahlreicheren feindlichen Einflüge Herr zu werden, machte man im Herbst 1940 den
Versuch der Bildung einer Groß-Batterie mit je 12 x 8,8-cm Flakgeschützen. Aber
erst im Sommer 1943 wurden die Groß-Batterien zur Regel. Sie bestanden in der
Regel aus acht 8,8-cm Flak, mehreren 2-cm Flak und einem Flakscheinwerfer.
Später wurden die 8,8-cm Geschütze durch schwerere Kaliber ersetzt. Außerdem
wurden die Batterien durch das Funkmeß-System verstärkt.
Bis 1942 wurden die Flakeinheiten im Deutschen Reich und auch im Raum Berlin
stark verstärkt. Geführt wurden die Luftabwehrverbände immer noch von der 1.
Flak-Division, die ihren Gefechtsstand nun im großen Zoobunker hatte. Aufgeteilt
waren die Flakzonen in eine Flakgruppe Nord und eine Flakgruppe Süd. Der Stab
der Gruppe Süd (Flak-Regiment 12 und 22) war ab 1944 in Lankwitz untergebracht,
während der Stab der Gruppe Nord (Flak-Regiment 53) in der
Hermann-Göring-Kaserne in Schulzendorf lag. Für die Eisenbahnflak lag der Stab
des Flak-Regiments 72 in Charlottenburg und für die Scheinwerfer der Stab des
Flak-Regiments 82. Die Mehrzahl der Flakstellungen lag im Norden der Stadt. Um
Velten lag eine Anzahl schwerer Batterien. Bei Marwitz wurde zum Schutz des
dortigen Stahl- und Walzwerkes Henningsdorf die 2. und 4. Batterie der
Flak-Abteilung 422 eingesetzt. Der Verschiebebahnhof Wustermark war ebenfalls
mit mehreren Batterien schwerer Flak bestückt, ebenso das Industriegebiet von
Spandau und Tegel. Im Spandauer Johannisstift lag der Stab der Flak-Abteilung
422. Im Süden der Stadt gab es größere Stellungen in Düppel im Bezirk Zehlendorf
und in Heinersdorf bei Teltow. Im weiteren Umfeld der Stadt war die 2. /
Reserve-Flak-Abteilung 902 in Drewitz und die 5. / schwere Flak-Abteilung 211 um
Stahnsdorf. Bei Nikolassee lag die 4. / schwere Flak-Abteilung 126. In
Finkenkrug lag die 4. / Flak-Abteilung 422.
Gegen Kriegsende wurde der Flakschutz dann immer weiter ausgedünnt, die
Flak-Einheiten wurden als Panzerabwehr vor allem an die Ostfront verlegt. Am 16.
April 1945 begann die russische Offensive zur Eroberung der Stadt. Bei den
Seelower Höhen konnte die Rote Armee in schweren und blutigen Gefechten die Oder
überqueren. Zu diesem Zeitpunkt lebten noch 2,8 Millionen Einwohner in der total
zerstörten Stadt. Am 18. April konnte die 1. Weißrussische Front der Roten Armee
die Seelower Höhen besetzen. Im Süden dagegen war die 1. Ukrainische Front
bereits bis zur Lausitzer Neiße durchgebrochen. Der Weg nach Berlin stand damit
offen. Am 21. April setzte massives russisches Artilleriefeuer ein. Die Rote
Armee überschritt an diesem Tag bei Malchow die Stadtgrenze von Berlin und
erreichte am 22. April Kaulsdorf und Köpenick. Zu diesem Zeitpunkt war in der
gesamten Stadt bereits die Gas- und Wasserversorgung ausgefallen. Am 23. April
kam es zu Kämpfen an der südlichen Stadtgrenze sowie in Lichtenberg und
Niederschönhausen. An diesem Tag ernannte Hitler den General der Artillerie
Helmuth Weidling zum Kampfkommandanten von Berlin. Für die Verteidigung des
Regierungsviertels war SS-Brigadeführer Wilhelm Mohnke zuständig. Am 24. April
stießen die ersten russischen Einheiten über Buckow, Rudow und Lichtenrade in
Richtung Stadtzentrum vor. Die südliche Teile von Zehlendorf wurden eingenommen.
Es kam zu schweren Häuserkämpfen, bei denen die Russen starke Verluste an
Panzern hatten. In diesen letzten Kriegstagen kam es zu ungeheuren Zerstörungen
an Bauwerken und an der Infrastruktur. So wurde unter nicht geklärten Umständen
der Nord-Süd-Tunnel der Berliner S-Bahn am Landwehrkanal gesprengt, was zu einer
weitreichenden Flutung auch der Berliner U-Bahn führte. Am 25. April trafen bei
Ketzin die Vorkommandos der 1. Belorussischen Front und der 1. Ukrainischen
Front aufeinander. Berlin war ab diesem Zeitpunkt eingeschlossen. In
Reinickendorf, Wedding, Prenzlauer Berg, Tempelhof und Friedrichshain wurde an
diesem Tag immer noch erbittert gekämpft.
Von Süden her sollte die Stadt von der 12. Armee unter General Wenck entsetzt
werden. Die Armee konnte bis Potsdam vordringen. Den Befehl zum Durchbruch nach
Berlin konnte und wollte General Wenck jedoch nicht ausführen. Dem General
gelang allerdings der Durchbruch zur im Kessel von Halbe eingeschlossenen
deutschen 9. Armee.
Am 26. April eroberten die Sowjets den Kreuzberg. Die Front in der Stadt lief
durch Moabit, im Süden entlang der Linie Rathaus Schöneberg - Hallesches Tor -
Belle-Alliance-Platz. Am 27. April kapitulierte Spandau. Die Front verlief
entlang des Landwehrkanals. Gekämpft wurde vor allem im Tiergarten, in
Charlottenburg, Wilmersdorf und an der Museumsinsel. Am 28. April überquerten
die Sowjets den Landwehrkanal, einen Tag später standen sie im
Regierungsviertel. Eines der letzten heftigen Gefechte entwickelte sich um den
deutschen Reichstag, der von Wilhelm Mohnke mit SS-Männern bis zum 30. April
gehalten wurde. Um 14.25 Uhr konnten zwei Rotarmisten erstmals die sowjetische
Flagge aus einem Fenster des deutschen Reichstags hissten. Um 21 Uhr desselben
Tages wehte die rote Fahne auf der Kuppel des Gebäudes, in dem sich wenige
Stunden vorher Adolf Hitler das Leben genommen hatte. Bis zum 2. Mai wurde in
Berlin noch gekämpft. In den Morgenstunden dieses Tages kapitulierte General
Helmuth Weidling. Bis 15 Uhr waren schließlich alle Kampfhandlungen eingestellt
und die meisten der überlebenden ca. 130.000 deutschen Soldaten marschierten in
die Gefangenschaft. Am 7. Mai unterzeichnete Generaloberst Alfred Jodl im Namen
des deutschen Oberkommandos die Gesamtkapitulation aller Streitkräfte im
Alliierten Hauptquartier in Reims. Um den Beitrag der Roten Armee an der
Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus zu würdigen, wurde am 9. Mai im
sowjetischen Hauptquartier in Berlin-Karlshorst die Kapitulationsurkunde für
alle Wehrmachtsteile nochmals unterzeichnet. Hochrangige deutsche Militärs
(Wilhelm Keitel, Hans-Georg von Friedeburg und Hans-Jürgen Stumpff)
ratifizierten in Anwesenheit von Marschall Schukow die Urkunde.
Fronttruppenteile
3. Division, Stab
3. Schützen-Brigade
E./Infanterie-Regiment 9
E./Infanterie-Regiment 68
I. Ergänzungs-/Infanterie-Regiment 150
II. Ergänzungs-/Infanterie-Regiment 150
Ergänzungs-Bataillon 15 (Tegel)
3. Panzer-Division
3. Panzer-Brigade
4. Panzer-Brigade, Stab
Aufklärungs-Brigade
Aufklärungs-Abteilung 3
Nachrichten-Abteilung 39
Nachrichten-Abteilung 62
Wachregiment
Wachgruppe
Standort-Bataillon z.b.V. I
Standort-Bataillon z.b.V. II
Infanterie-Division Berlin
Infanterie-Division Groß-Berlin
Infanterie-Regiment Groß-Berlin
Kampfgruppe Berlin
Panzer-Kompanie Berlin
Pionier-Bataillon Berlin
Pionier-Baustab Groß-Berlin
Bau-Bataillon Groß-Berlin
Landesschützen-Bau-Pionier-Bataillon 18
Sanitäts-Abteilung (Rgts.Stab) Berlin
Landesschützen-Bataillon 311
Landesschützen-Bataillon 316
Landesschützen-Bataillon 320
Landesschützen-Bataillon 330
Landesschützen-Bataillon 344
Landesschützen-Bataillon 345
Wach-Regiment "Hermann Göring"
Wach-Bataillon "Groß-Deutschland"
Wach-Bataillon Berlin
Transport-Begleit-Regiment
Bahnhofswach-Abteilung Berlin
Zugwach-Abteilung 505
Streckenschutzzug Berlin
Luftwaffen- Bau-Bataillon z.b.V. Berlin
Luftgau-Sanitäts-Abteilung 3
Luftwaffen- Wach-Bataillon Berlin
5. Flakbrigade (Etr)
Flak-Scheinw.Gruppe der 1. Flak-Division
Flak-Regiment 22, auch Flakgruppe Berlin-Süd.
Flak-Regiment 53, auch Flakgruppe Berlin-Nord
Eisenbahn-Flak-Regiment 72
Scheinwerfer-Regiment 82, auch Flakscheinwerfergruppe Berlin
Flak-Regiment 126, auch Flakgruppe Berlin-West.
Flak-Regiment 140 (Stab)
Flak-Regiment 172, auch Flakgruppe Berlin-Ost
I./Flak-Regiment 12
II./Flak-Regiment 12
Flakscheinwerfer-Abteilung 128(o)
Flakscheinwerfer-Abteilung 239(o)
schwere Flak-Abteilung 326(o)
Reserve-Flak-Abteilung 326
Flakscheinwerfer-Abteilung 339(o)
Flakscheinwerfer-Abteilung 370(o)
Reserve-Flak-Abteilung 605
schwere Flak-Abteilung 605(o)
leichte Flak-Abteilung 855
I./Flak-Abteilung 501
2./Flak-Abteilung 501
1./Flak-Abteilung 730(E)
Luftnachrichten-Regiment 1
II./Luftnachrichten-Regiment 214
Stab/Luftnachrichten-Regiment 221
Luftnachrichten-Abteilung 121
Luftnachrichten-Abteilung Berlin
Luftverteidiguns-(Lv)Nachrichten-Abteilung 1
SS-Führungs-Nachrichten-Abteilung Berlin
SS-Kraftfahr-Park Reichskanzlei Berlin
SS-Wach-Bataillon 1
SS-Wach-Kommando Berlin-Kl.Machnow
SS-Wach-Kompanie Berlin-Lankwitz
SS-Wach-Kompanie Berlin-Stahnsdorf
SS-Totenkopf-Wach-Bataillon Berlin
SS-Totenkopf-Wach-Bataillon Berlin-Falkensee
SS-Totenkopf-Wach-Bataillon Berlin-Siemensstadt
SS-z.b.V. Kommando 17 Berlin-Charlottenburg
SS-z.b.V. Kommando 32 Berlin-Britz
Ersatztruppenteile
Heeres-Feuerwerkerschule
Sanitäts-Staffel
Wehrmachtsakademie
Kriegsakademie
Militär-Ärztliche Akademie
Akademie f. d. höheren Intendantendienst
Pionier-Schule I (Berlin-Karlshorst)
Pionier-Werkstatt
Heeres-Gasschußschule (später Celle)
Heeres-Feuerwerkerschule (Berlin-Lichterfeld)
Heeres-Waffenmeisterschule (Berlin-Treptow)
Mtl. Lehrschmiede
Kraftfahr-Lehrst. (St.F.4)
Heeres-Lehrschmiede I
Heeres-Lehrschmiede II
Heeresfachschule (V.W.)
Heeresfachschule (V.W.) (Stahnsdorf)
Heeresfachschule (V)
Heeresfachschule (V) (Stahnsdorf)
Heereshandwerkerschule
Heeresfachschule f. Technik
Höhere Lehranstalt f. Vermessungswesen
Division z.b.V. 403
Grenadier-Ersatz-Regiment 218
Grenadier-Ersatz-Regiment 397
Grenadier-Ersatz-Regiment 523
Grenadier-Ersatz-Bataillon 67
Grenadier-Ersatz-Bataillon 203
Grenadier-Ersatz-Bataillon 397
Grenadier-Ersatz-Bataillon 309
Grenadier-Bataillon Berlin SO 36
Infanterie-Panzer-Jäger-Ersatz-Kompanie 218
Infanterie-Nachrichten-Ersatz-Kompanie 218
Infanterie-Pionier-Ersatz-Kompanie 218
Nachrichten-Ersatz-Abteilung 23
Nachrichten-Helf.Ersatz-Abteilung 65
Prop.Ersatz- u. Ausbildungs-Abteilung
Prop.Zug z.b.V. Berlin
Dolmetscher-Lehr.Abteilung
Verwaltungs-Truppen Ersatz-Abteilung 1
Studentische Abteilung (med.) Berlin
Pionier-Ersatz-Bataillon 23
Versehrten-Kompanie Berlin
Eisenbahn-Küchenwagen-Ersatz-Kompanie
Verwaltungungs-Truppen-Ersatz-Abteilung 1
Wirtschaftliche Ersatz-Abteilung 1
Wirtschaftliche Ersatz-Abteilung 4
Artillerie-Schule I
schwere Flak-Ausbildungs-Abteilung 61
Reserve-Flak-Abteilung 123
Reserve-Turmflak-Abteilung 123
Reserve-Flakscheinwerfer-Abteilung 128
SS-Kraft-Ersatz- u. Ausbildungs-Regiment 1
SS-Artillerie-Ersatz-Abteilung
Kommandobehörden
Kommandantur Berlin
Wehrmacht-Kommandantur
Kommandantur (St.)
Reichswehr-Ministerium
Reichskriegs-Ministerium
Oberkommando der Wehrmacht
Oberkommando des Heeres
Oberkommando der Luftwaffe
Oberkommando der Kriegsmarine
Stabs-Abteilung O.K.W.
Heeresgruppen-Kommando 1
Generalkommando III. Armeekorps
Generalkommando XVI (motorisiert) Armeekorps
Luftwaffen-Gruppenkommando 1
Luftflotte 1
Luftflotte Reich
Feldzeugkommando III
Heeresbekleidungsamt
Heeresnebenzeugamt
Heeresverwaltungsamt
Heereszeugamt
Höherer Kavallerie-Offizier 1
Kommando der Panzer-Truppen
Kommandeur der Panzer-Abwehr-Truppen III
Höherer Panzer-Abwehr-Offizier 1
Artillerie-Führer III
Höhere Artillerie-Offizier der Panzer-Truppen
Höherer Offizier der Artillerie-Beobachtungs-Truppen
Höherer Offizier der Beobachtungs-Truppen
Inspektion d. Ostbefestigungen
Inspektion d. Westbefestigungen
Kommandeur der Pionier-Truppen III
Kommandeur der Nachrichten-Truppen XIII
Höherer Nachrichten-Offizier 1
Nachrichten-Kommandantur
Heergerät-Inspektion 1 u. 2
Infanteriegerät-Inspektion (A) 1 u. 2
Infanteriegerät-Inspektion (B)
Artilleriegerät-Inspektion
Artilleriegerät-Inspektion 1 u. 2
Minenwerfergerät-Inspektion
Pioniergerät-Inspektion
Pioniergerät-Inspizient 2
Nachrichtengerät-Inspektion 1 u. 2
Nachrichtengerät-Inspektion 3
Transport-Kommandantur
Kraftfahrgerät-Inspektion 1-3
Gasschußgerät-Inspektion
Heeres-Abnahmeinspezient 1
Heeres-Abnahmeinspezient Ost
Heeres-Bezirksabnahmestelle
Heeres-Feldzeuginspektion 1-3
Heeres-Feldzeugmeisterei
Wehrersatz-Inspektion (WK III. Zuständig für die Wehrbezirke Berlin I - X)
Wehrbezirks-Kommando I (WK III, Wehrersatzbezirk Berlin. Zuständig für die
Wehrmeldebezirke (Wehrmeldeämter) Berlin-Reinickendorf und Berlin-Wedding.)
Wehrbezirks-Kommando II (WK III, Wehrersatzbezirk Berlin. Zuständig für die
Wehrmeldebezirke (Wehrmeldeämter) Berlin-Pankow und Berlin Prenzlauer Berg.)
Wehrbezirks-Kommando III (WK III, Wehrersatzbezirk Berlin. Zuständig für die
Wehrmeldebezirke (Wehrmeldeämter) Berlin-Weißensee und Berlin-Lichtenberg.)
Wehrbezirks-Kommando IV (WK III, Wehrersatzbezirk Berlin. Zuständig für die
Wehrmeldebezirke (Wehrmeldeämter) Berlin-Horst-Wessel und Berlin-Treptow.)
Wehrbezirks-Kommando V (WK III, Wehrersatzbezirk Berlin. Zuständig für die
Wehrmeldebezirke (Wehrmeldeämter) Berlin-Köpenick und Berlin-Neuköln.)
Wehrbezirks-Kommando VI (WK III, Wehrersatzbezirk Berlin. Zuständig für die
Wehrmeldebezirke (Wehrmeldeämter) Berlin-Mitte und Berlin-Tiergarten.)
Wehrbezirks-Kommando VII (WK III, Wehrersatzbezirk Berlin. Zuständig für die
Wehrmeldebezirke (Wehrmeldeämter) Berlin-Kreuzberg und Berlin-Tempelhof.)
Wehrbezirks-Kommando VIII (WK III, Wehrersatzbezirk Berlin. Zuständig für die
Wehrmeldebezirke (Wehrmeldeämter) Berlin-Schöneberg und Berlin-Steglitz.)
Wehrbezirks-Kommando IX (WK III, Wehrersatzbezirk Berlin. Zuständig für die
Wehrmeldebezirke (Wehrmeldeämter) Berlin-Wilmersdorf und Berlin-Zehlendorf.)
Wehrbezirks-Kommando X (WK III, Wehrersatzbezirk Berlin. Zuständig für die
Wehrmeldebezirke (Wehrmeldeämter) Berlin-Charlottenburg und Berlin-Spandau.)
Wehrbezirks-Kommando Ausland in Berlin
Wehrmeldeamt Reinickendorf (WK III, Wehrbezirk Berlin I. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Reinickendorf.)
Wehrmeldeamt Wedding (WK III, Wehrbezirk Berlin I. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Wedding.)
Wehrmeldeamt Pankow (WK III, Wehrbezirk Berlin II. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Pankow.)
Wehrmeldeamt Prenzlauer Berg (WK III, Wehrbezirk Berlin II. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Prenzlauer Berg.)
Wehrmeldeamt Weißensee (WK III, Wehrbezirk Berlin III. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Weißensee.)
Wehrmeldeamt Lichtenberg (WK III, Wehrbezirk Berlin III. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Lichtenberg.)
Wehrmeldeamt Horst-Wessel-Stadt (WK III, Wehrbezirk Berlin IV. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Horst-Wessel-Stadt.)
Wehrmeldeamt Treptow (WK III, Wehrbezirk Berlin IV. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Treptow.)
Wehrmeldeamt Köpenick (WK III, Wehrbezirk Berlin V. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Köpenick.)
Wehrmeldeamt Neukölln (WK III, Wehrbezirk Berlin V. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Neukölln.)
Wehrmeldeamt Berlin-Mitte (WK III, Wehrbezirk Berlin VI. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Mitte.)
Wehrmeldeamt Tiergarten (WK III, Wehrbezirk Berlin VI. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Tiergarten.)
Wehrmeldeamt Kreuzberg (WK III, Wehrbezirk Berlin VII. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Kreuzberg.)
Wehrmeldeamt Tempelhof (WK III, Wehrbezirk Berlin VII. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Tempelhof.)
Wehrmeldeamt Schöneberg (WK III, Wehrbezirk Berlin VIII. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Schöneberg.)
Wehrmeldeamt Steglitz (WK III, Wehrbezirk Berlin VIII. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Steglitz)
Wehrmeldeamt Wilmersdorf (WK III, Wehrbezirk Berlin IX. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Wilmersdorf.)
Wehrmeldeamt Zehlendorf (WK III, Wehrbezirk Berlin IX. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Zehlendorf.)
Wehrmeldeamt Charlottenburg (WK III, Wehrbezirk Berlin X. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Charlottenburg.)
Wehrmeldeamt Spandau (WK III, Wehrbezirk Berlin X. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-Spandau.)
Wehrmeldeamt Ausland in Berlin (WK III, Wehrbezirk Berlin. Zuständig für den
Polizei-Bezirk Berlin-
Wehrbezirks-Kommando Bernau b.Berlin (Sitz Berlin)
Reichsfürsorge- und Versorgungsgericht der Wehrmacht
Wehrmachtsfürsorge und Versorgungsamt Berlin-Rheinstraße
Wehrmachtsfürsorge- und Versorgungsamt Berlin-Nord
Wehrmachtsfürsorge- und Versorgungsamt Berlin-Süd
Wehrmachtsfürsorge- und Versorgungsoffizier Nord A
Wehrmachtsfürsorge- und Versorgungsoffizier Nord B
Wehrmachtsfürsorge- und Versorgungsoffizier Süd A
Wehrmachtsfürsorge- und Versorgungsoffizier Süd B
Wehrmachtsfürsorge- und Versorgungsoffizier Süd C
Wehrmachtsfürsorge- und Versorgungsoffizier Berlin-Rheinstraße
Wehrwirtschafts-Inspektion III
Bezirks-Wehrwirtschaftsoffizier I, Berlin I
Bezirks-Wehrwirtschaftsoffizier I, Berlin II
Wehrwirtschaftsstelle Bz. Berlin I
Wehrwirtschaftsstelle Bz. Berlin II
Wehrwirtschaftsstelle Bz. Berlin III
Wehrwirtschaftsstelle Bz. Berlin IV
Kommando d. Militär-Unterpersonals (Ob.d.H.)
Hauptstelle der Wehrmacht für Psychologie und Rassenkunde
Psych. Laboratorium des R.K.M.
Psych. Prüfstelle III (West)
Psych. Prüfstelle III (Ost)
Psych. Prüfstelle XIV
Heeres-Veterinär-Untersuchungsamt
Veterinär-Mittel-Abteilung
Hauptveterinärpark
Wehrkreis-Veterinär-Park
Remontierungskommission 2
Remontierungskommission 3
Hilfsremontierungskommission A
Hilfsremontierungskommission B
Ausrüstungsnachweisungenverwaltung
Heeres-Zeugamt
Heeres-Zeugamt (Nachrichten-) Tempelhof
Heeres-Zeugamt (Nachrichten-) Schöneberg
Heeres-Nebenzeugamt (Tempelhof)
Heeres-Nebenzeugamt Berlin-Moabit m.H.R.Ma.
Reichskriegsgericht
Oberst-Kriegsgerichtsrat d.Dienstaufsichtsbezirks I
Gericht des III.Armeekorps
Gericht des Kdos. d. Panzer-Truppen
Gericht der 3. Panzer-Division
Gericht der Kommandantur Berlin
Ev.Feldpropstei
Kath.Feldpropstei
Ev.Mtl.Geistl.
Kath.Mtl.Geistl.
Ev.Feldbischof d.Wehrmacht
Kath.Feldbischof d.Wehrmacht
Kath.W.K. Pfarrer III
Ev. Standortpfarramt
Ev. Standortpfarramt I u. II
Ev. Standortpfarrer I u. II
Kath. Standortpfarramt Berlin
Kath. Standortpfarramt Wünsdorf
Kath. Standortpfarrer I u. II
Kath. Standortpfarrer Berlin-Stahnsdorf
Heeres-Forstaufsichtsamt
Heeres-Forstaufsichtsamt 1
Heeres-Bekleidungsamt
Beschaffungsamt f. Heer u. Marine Bekl.u. Ausrüstung
Heerestechnisches Büro
Heeres-Zeichn.Verwaltung
Wehrkreis-Verwaltungungs-Amt III
Verwaltung f. Zentralaufgaben des Heeres
Heeres-Standort-Verwaltung
Heeres-Standort-Verwaltung I u. II
Heeres-Standort-Verwaltung III
Heeres-Standort-Verwaltung Stahnsdorf
Heeres-Standort-Verwaltung mit Zweigstelle Verpflegungs- und mit Zweigstelle
Unterkunft Reichswehr-Ministerium
Heeres-Verpflegungs-Amt
Heeres-Verpflegungs-Hauptamt
Heeres-Bauverw.Amt I u. II
Heeres-Bauamt
Heeres-Bauamt I
Heeres-Bauamt II
Heeres-Bauamt III (Spandau)
Abwehrstelle im Wehrkreis III
Landwehr-Kommandeur
Ausbildungs-Leiter Berlin 1
Ausbildungs-Leiter 2
Ausbildungs-Leiter 3
Standort-Kommandantur
Wehrmacht- Kommandantur
Kommandant von Groß-Berlin
Kommandant Verteidigungsbereich Berlin
Festungskommandant Berlin
Kampf-Kommandant Berlin
O.K. (I) 779
O.K. (I) 799
O.K. (I) 828
General z.b.V. IV
Luftflotten-Kommando Reich
Höherer Pionier-Offizier 1
Feld-Nachrichten-Kommandantur 2
Eisenbahn-Pionier-Stab z.b.V.
Höherer Landungs-Pionierführer
Festungs-Nachschubstab 1
Feldzeuggruppe 1
Rüstungsinspektion III
Kommandeur d. Kriegsgefangenen Nr. III
Kommandeur d. Streifendienstes
Abwehrstelle im Wehrkreis III
1. Flieger-Division
7. Flieger-Division (Fallschirmjäger)
Jagdfliegerführer
Höh.Kommandeur d. Waff.techn. Schulen
Höherer Kommandeur der Fliegertechnischen Schulen
Luftgaukommando III
Luftverteidigungskommando Berlin
Inspekteur der Flakartillerie im RLM
Höherer Kommandeur der Flakartillerie- im Luftkreis II
SS-Standortkommandantur
SS-Führungshauptamt
Kommandoamt der Waffen-SS
Verwaltungsamt SS
Allgemeines Amt
Hauptfürsorge- und Versorgungsamt SS mit Fürsorge- und Versorgungsämtern
SS-Zentralzeugamt
SS-Sanitätsamt
Amt für Führerausbildung
Waffen-Inspektion
Einrichtungen
Hauptsanitätspark Berlin
Heeresverpflegungsanlage
Munitionssammelstelle
Übungslager (Biesenthal b.Berlin)
Übungslager (Berlin-Tegel)
Standortlazarett Tempelhof
Lazarett Tempelhof
Standortlazarett Zehlendorf
Hindenburg-Lazarett
Standortlazarett
Festungs-Funkstelle
Heeresfunkstelle
Hauptsanitäts-Lager Berlin
Hauptsanitäts-Park Berlin
Wehrkreis-Sanitäts-Park III
Wehrkreis-Pferdelazarett
Deutsche Heeresbücherei
Heeresfilmstelle
Sonderlager Abteilung Fremde Heere Ost (Vorbereitung russischer, prominenter Kriegsgefangener für Propagandaeinsätze)
Reichsbahnbunker (Albrechtstraße 24 - 26)
Hochbunker am Anhalter Bahnhof
Flakbunker Friedrichshain
Flakbunker Humboldthain
U-Bahnbunker
Luftschutzbunker Gesundbrunnen
Zoobunker (Zoologischer Garten)
Gasometerbunker (Fichtestraße 4 - 12)
Luftschutzbunker Gesundbrunnen (U-Bahnhof Gesundbrunnen)
SS-Hospital am Botanischen Garten
SS-Führerheim Berlin
SS-Durchgangslager Berlin-Nikolassee
SS-Untersuchungsgefängnis Berlin-Schöneberg
SS-Hauptwirtschaftslager II, Berlin-Südende; Volksdeutsche Mittelstelle;
Außenkommando KL Sachsenhausen - Aradowerke
Außenkommando KL Sachsenhausen - Berlin-Reinickendorf "Schönblick";
Argus-Motorenwerke - Flugzeugteile.
Außenkommando KL Sachsenhausen - Borsigwerke Berlin-Tegel: Bombensuchen.
Außenkommando KL Sachsenhausen - Berlin-Köpenick: Kabelwerk Oberspree der AEG.
Außenkommando KL Sachsenhausen - Kastanienallee
Kommandoamt der Waffen-SS
Außenkommando KL Sachsenhausen - Berlin-Lichtenrade Luftschutzbauten
Außenkommando KL Sachsenhausen - Berlin-Lichterfelde: verschiedene
Außenarbeitsstellen in ganz Berlin, insbes. Bunkerbauten für RFSS und
nachgeordnete Dienststellen; Heim für Wollyniendeutsche; Evakuierung von Museen
u. a.;
Außenkommando KL Sachsenhausen - Berlin-Hakenfelde Luftfahrtgerätewerk.
Außenkommando KL Sachsenhausen - Berlin-Marienfelde Luftschutzbauten.
Außenkommando KL Sachsenhausen - Berlin-Niederschönweide Fa. Varta/Pertrix:
Elektr. Batterien für Flugzeuge.
Außenkommando KL Sachsenhausen - Berlin-Neukölln Registrierkassen Krupp-National.
Außenkommando KL Sachsenhausen - Berlin-Siemensstadt, Unterbringung in
Berlin-Haselhorst-Nord Gartenfeld;
Außenkommando KL Sachsenhausen - Berlin-Spandau Munitionsfabrik
Außenkommando KL Sachsenhausen - Berlin-Wilmersdorf
Außenkommando KL Sachsenhausen - Berlin-Zehlendorf Zehlendorfer Spinnstoffwerke
Gefängnis der Gestapo
Rüstungsbetriebe (Auswahl):
Rüstungsbetrieb Ernst Franke
Deutsche Waffen- und Munitionsfabrik
Firma Alkett
Firma Opel-Waggonfabrik
Siemens-Werke
Firma Rheinmetall-Borsig
IG Farben AG
Pintsch KG
Rütgerswerke AG
Schering AG
AEG
Akkumulatoren-Fabrik AG
Blaupunkt-Werke AG
Hydrawerke AG
Osram GmbH KG
Telefunken-Gesellschaft
Auto-Union
Büsing-N.A.G.
Daimler-Benz-AG
Demag-Fahrzeugwerke
Ford-Werke AG
Maybach-Motorenbau GmbH
Didier-Werke AG
Rinne-Motoren GmbH
Argus-Motoren GmbH
BMW Flugzeugmotorenwerke
Flettner GmbH
Focke Wulf Flugzeugbau GmbH
Heinkel-Werke GmbH
Henschel Flugzeugwerke GmbH
Norddeutsche Dornierwerke GmbH
Siemens GmbH
Degussa
Demag-Motorenwerke AG
Klöckner-Humboldt-Deutz AG
Knorr-Bremse AG
Mauser-Werke AG