Standort Tübingen

 

Die Universitätsstadt Tübingen liegt etwa 40 km südlich von Stuttgart. Tübingen hatte schon früh eine Starke Ortgruppe der NSDAP. Der Platz vor der juristischen Fakultät wurde damals als Paradeplatz für SA und SS genutzt. Heute wird dieser Teil der Tübinger Geschichte durch die Stadt vollständig verdrängt, selbst in der Stadtgeschichte der Stadt im Internet wird dieser Zeitraum ausgeklammert. Nach dem Krieg zogen die Franzosen in die Tübinger Kasernen ein. Nach deren Abzug wurde aus den Kasernenanlagen ein Wohngebiet.

 

Fronttruppenteile

II./Infanterie-Regiment 14

Stab / Infanterie-Regiment 35

I./Infanterie-Regiment 35

II./Infanterie-Regiment 35

III./Infanterie-Regiment 35

E./Infanterie-Regiment 35

18.(E-M.G.)/Infanterie-Regiment 35

II./Infanterie-Regiment 119

Landesschützen-Bataillon IX/V, 33.-36. Kompanie

Landesschützen-Bataillon 405, 9., 16. und 31. Kompanie

 

Ersatztruppenteile

Ergänzungs-Bataillon 28

Sanitäts-Staffel

Heeresfachschule (V.W.)

Heeresfachschule (V.)

Heeresfachschule (L.)

Division Nr. 405

Infanterie-Ersatz-Regiment 78

Grenadier-Ersatz-Regiment 78

Infanterie-Ersatz-Bataillon 35

Infanterie-Ersatz-Bataillon 195

Infanterie-Ersatz-Bataillon 238

Infanterie-Ersatz-Bataillon 353

Grenadier-Ersatz-Bataillon 470

 

 

Kommandobehörden / Dienststellen

Standortältester

Wehrbezirks-Kommando

Wehrmeldeamt

Wehrkreisauskunftnebenstelle

Wehrmachtfürsorgeoffizier

Heeresstandortverwaltung

Auskunftnebenstelle Tübingen
 


Einrichtungen

Neues Standortlazarett (Am Denzenberg)

Altes Standortlazarett (Mathildenstr. 22)

Heeres-Nebenzeugamt m.H.R.Ma.

Heeres-Verpflegungs-Amt

Heeres-Verpflegung Hauptamt

Heeres-Bauamt

Marineärztliche Akademie