Kugler, Josef

 

* 28. März 1920,

+ 6. April 2000,

 

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Josef Kugler wurde im  Herbst 1940 zum Infanterie-Ersatz-Bataillon 488 nach Lindau einberufen. Nach  seiner Grundausbildung beim Panzergrenadier-Ersatzbataillon 50 wurde er zur 7. Kompanie des IR 355 versetzt. Bei den Kämpfen in Rußland im Winter 1941/42 erlitt er im Februar 1942 eine Erfrierung 3. Grades. Nach seiner Genesung kam er im Mai 1943 zur 9./Panzergrenadier-Regiment 200 (mot) nach Italien.  Bei den dortigen Rückzugsgefechten wurde er sechs mal verwundet. Für die Sprengung einer Brücke in Feindesland und einer damit verbundenen schweren Verwundung,  bei der er sein rechtes Bein verlor, erhielt  er am 3. November 1944 das Ritterkreuz.

 

Ritterkreuz (3. November 1944)