Infanterie-Ersatz-Bataillon 73
Das Bataillon wurde am 26. August 1939 in Hannover, Wehrkreis XI, aufgestellt. Das Infanterie-Ersatz-Bataillon 73 unterstand der Division 171. Das Bataillon stellte den Ersatz für die 19. Infanterie-Division. Am 1. Dezember 1940 wurde das Bataillon in Infanterie-Ersatz-Bataillon 588 umbenannt.
Kommandeure:
Schützen-Ersatz-Bataillon 73
Panzergrenadier-Ersatz-Bataillon 73
Panzergrenadier-Ausbildungs-Bataillon 73
Panzer-Grenadier-Ersatz-
und Ausbildungs-Bataillon
73
Feldpostnummern vom Ausbildungs-Bataillon ab dem 5. März 1945:
Einheit | Feldpostnummer |
Stab | 64894 A |
1. Kompanie | 64894 B |
2. Kompanie | 64894 C |
3. Kompanie | 64894 D |
4. Kompanie | 64894 E |
Das Bataillon wurde am 1. Dezember 1940 in Dessau, im Wehrkreis XI, aufgestellt. Das Infanterie-Ersatz-Bataillon 73 unterstand der Division 191. Es stellte jetzt den Ersatz für die 19. Panzer-Division. Am 18. März 1941 wurde das Bataillon nach Salzwedel, ebenfalls Wehrkreis XI, verlegt. Das Ersatz-Bataillon war in Salzwedel in der Adolf-Hitler-Kaserne beheimatet. Ab dem 11. Mai 1942 unterstand das Ersatz-Bataillon dem Kommandeur der Schnellen Truppen, später Panzertruppen, XI. Am 5. Juli 1942 wird es zum Panzer-Grenadier-Ersatz-Bataillon 73 umbenannt. Dieses Bataillon wurde dann am 1. Oktober 1942 geteilt in ein Panzer-Grenadier-Ersatz-Bataillon 73 und ein Panzer-Grenadier-Ausbildungs-Bataillon 73. Diese beiden waren weiterhin in Salzwedel beheimatet. Beide Bataillone wurden am 12. April 1943 zum Panzer-Grenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 73 vereinigt. Im April 1945 wurde das Bataillon als Panzer-Grenadier-Ausbildungs-Bataillon 73 im Panzer-Ausbildungs-Verband Ostsee mobil gemacht.
Kommandeure: