Bekleidung und Ausrüstung des Heeressoldaten


1. Felduniform


- lange Tuchhose, in den Stiefeln getragen. Berittene Soldaten hatten eine Reithose mit Lederbesatz.
- Feldbluse mit zwei Brust- und zwei vorderen Seitentaschen, hinten zwei Haken, um das Koppel besser tragen zu können. In den Kragen der Feldbluse sollte eine Kragenbinde eingeknöpft werden, diese wurde meist weggelassen oder durch ein Halstuch ersetzt.
In den Taschen:
            Vorne im Innenfutter: ein großes Verbandpäckchen
            Rechte Brusttasche: ein kleines Verbandpäckchen, Hautentgiftungsmittel (Losantin-tabletten).
Aus diesen Tabletten konnte durch Zugabe von Wasser eine Dekontaminationslösung gegen den Hautkampfstoff S-Lost (Gelbkreuz, Schwefellost) zubereitet werden. Losantin bestand vor allem aus Calciumhypochlorid und entsprach etwa der bei der Bundeswehr gebräuchlichen „C-8 Lösung“bzw. dem Puder aus dem ABC-  Selbsthilfesatz.
            Linke Brusttasche: Soldbuch
            In den anderen Hosen- und Feldblusentaschen: Briefe, Notizblock, Bleistift, Taschentuch, Streichhölzer, Taschenmesser, Geldbörse, Bindfaden usw.
- Marschstiefel mit eisenbeschlagener Ledersohle.
            Dieser Eisenbeschlag schützte die Sohle vor schnellem Abnützen, war aber im Winter ein sehr guter Kälteleiter und begünstigte Erfrierungen.
Berittene Soldaten trugen Reitstiefel ohne Eisenbeschlag, Besatzungen gepanzerter Fahrzeuge Marschstiefel ebenfalls ohne Eisenbeschlag (um Funkenbildung und Unfälle durch Ausrutschen auf dem Metall der Fahrzeuge zu vermeiden). Gebirgstruppen hatten knöchelhohe Berg- und Skistiefel mit einem speziellen Randbeschlag zum Klettern.
Ab etwa Ende 1943 wurden auch bei Infanterieverbänden teilweise Schnürschuhe mit dazugehörigen knöchelhohen Leder- oder Stoffgamaschen eingeführt.
Gummisohlen wurden nur in Ausnahmefällen verwendet (wegen Rohstoff-mangel)
- Feldmütze (Schiffchen), ab Juni 1943 teilweise durch die Feldmütze mit Schirm nach dem bereits im DAK verwendeten Muster ersetzt. Von Offizieren wird auch die Schirmmütze mit Lederschirm getragen.
- Koppel mit Kastenschloß. Offiziere hatten breite Lederkoppel mit Zweidorn-Schnalle.
Die ursprünglich dazugehörigen Schulterriemen wurden schon nach dem Polenfeldzug abgelegt, um nicht für feindliche Schützen als Offizier erkennbar zu sein.
- Winterbekleidung: wadenlanger Tuchmantel, graugrüne Wollweste oder Pullover, wollene Fingerhandschuhe, Wollschal, Halstuch, Kopfschützer (wollener Gewebeschlauch zum Überziehen über den Kopf).
Nach dem Debakel im russischen Winter 1941 / 42 wurde ein Winterkampfanzug eingeführt, dessen Jacke und Hose so weit geschnitten waren, daß sie über die normale Felduniform paßten. Der Anzug war wendbar (eine Seite weiß, eine Seite Tarnfarbe gefleckt). Dazu gab es noch Pelzmützen, dick gefütterte Fausthandschuhe sowie wattierte Hosen und Jacken zum Unterziehen. Die außerdem eingeführten Filzstiefel bewährten sich zwar bei trockener Kälte, waren aber bei Naßschnee und Tauwetter schnell unbrauchbar, da sie sich mit Nässe vollsogen und kaum mehr trocken zu kriegen waren. Eine zusätzliche Wintertarnung boten weiße Schneehemden.
Truppen im rückwärtigen Armee- und Heeresgebiet erhielten diese verbesserte Winterbekleidung auch an der Ostfront nur dann, wenn sie in direkten Kampfeinsätzen standen (z.B. bei der Sicherung von Bahnstrecken oder der Partisanenbekämpfung).

2. Ausrüstung

2.1. Ausrüstung am Mann:

- Stahlhelm (M 35). Zunächst noch ohne Tarnung, bei Kriegsbeginn wurden behelfsmäßig breite Gummiringe um den Helm gespannt, in die man kleine Zweige, Grasbüschel usw. steckte. Später gab es Helmtarnnetze und Tarnüberzüge (wendbar - weiß und gefleckt).
Bei der Kavallerie und bei Teilen von Artillerie und Nachrichtentruppen wurde jedoch noch lange der Kavalleriehelm (offiziell „Stahlhelm mit Ohrenausschnitten“) getragen. Dies war eine Abart des bei der Reichswehr getragenen großen Stahlhelms M 18.

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Der Stahlhelm M 35

 

- Patronentaschen vorne links und rechts beiderseits des Koppelschlosses.
Für Gewehrschützen zwei schwarzlederne Patronentaschen für je 30 Patronen (6 Ladestreifen à 5 Schuß). Maschinenpistolen-Schützen zwei Patronentaschen für je 6 Magazine, entweder aus Leder oder aus Stoff, dann häufig mit aufgesetzter kleiner Tasche für Reinigungsgerät. Der MG-Schütze trug stattdessen die MG-Werkzeugtasche mit Reinigungsgerät, Reserveschloß und Asbestlappen zum Rohrwechsel
- Brotbeutel hinten rechts am Koppel durch zwei Schlaufen und einen Haken befestigt. Er enthielt:
            die ausgegebene Kaltverpflegung,
            die gekürzte eiserne Ration,
            eine runde Bakelitdose für Butter oder Margarine,
            Gewehrreinigungsgerät 34 in Blechdose (Reinigungskette, Ölbürste, Reinigungsbürste mit Drahteinsatz, Ölpinsel, Tropfflasche mit Waffenöl, Reinigungsdochte)
            Waschzeug
            Eßbesteck
            Reservemunition
- Feldflasche, filzbezogen, Inhalt etwa ¾ Liter, mit übergestülptem Feldbecher. Die Feldflasche war mit einem Karabinerhaken und einem Riemen auf dem Brotbeutel zu befestigen.
- Kochgeschirr, zweiteilig: Kochgeschirr mit Tragebügel und Deckel mit abklappbaren Griff. Später gab es auch Ausführungen mit einem zusätzlichen Einsatz, ähnlich dem bei der Bundeswehr verwendeten Modell. Das Kochgeschirr wurde meistens am Brotbeutel oder auf dem Rücken am Tragegestell mitgeführt, die Befestigung auf der Klappe des Tornisters oder Rucksacks, wie man sie von Bildern marschierender Truppen der Vorkriegszeit kennt, kaum während des Krieges kaum mehr vor, da Tornister usw. bei den Gepäcktrossen mitgeführt wurden.
- Seitengewehr, befestigt mit Lederschlaufe am Koppel. MPi- und MG-Schützen trugen im Einsatz kein Seitengewehr. Es sei hier angemerkt, daß Bajonettkämpfe im Zweiten Weltkrieg recht selten waren.
            Die Kriegserfahrungen haben gezeigt, daß der Nahkampf in den meisten Fällen nicht mit  dem Bajonett, sondern in erster Linie durch den schnellen Schuß und die Nahkampfmittel   (Handgranaten) entschieden wird. ... Der Soldat ist so zu erziehen, daß er mit der  Handgranate und vor allem mit seiner Schußwaffe den Gegner niederkämpft.“
            OKW – Merkblatt 25/3 –Anleitung für den Nahkampf u. die Handgranatenausbildung vom 15.10.1944
Folglich wurde das Seitengewehr vor allem als dekoratives Element der Uniform beim Ausgang betrachtet, ansonsten diente es vor allem als Werkzeug.
- Spaten, in einem Leder- oder Gewebefutteral am Koppel. Der Wehrmachtsspaten hatte einen festen Stiel von etwa 40 cm Länge. Ein Klappspaten, der auch als Hacke benutzt werden konnte, wurde zwar erprobt, aber nicht eingeführt.
- Gasmaske M 30, in einer zylindrischen Blechbüchse, getragen links hinten an einem über die rechte Schulter verlaufenden Gurt. Im Deckel der Gasmaskenbüchse befanden sich in einer kleinen Tasche Ersatzgläser und ein Klarsichtuch (Klarinoltuch).

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Die Gasmaske M 30

- Gasplane, betehend aus einem dünnen ölgetränkten Gewebe, in einer rechteckigen Tasche vorne links schräg auf der Brust getragen. Mit dieser Plane sollte sich der Soldat beim Einsatz von chemischen Kampfstoffen bedecken. Ab 1941 wurden die Gasplanen nicht mehr verwendet und genauso wie die Losantintabletten eingelagert, da ein Einsatz von Gaskampfstoffen nicht unmittelbar zu befürchten war.
Auch die Gasplane feierte bei der Bundeswehr als „ABC-Schutzplane“ fröhliche Auferstehung, zwar jetzt aus einem Kunststoffgewebe bestehend, aber wahrscheinlich in der Praxis genauso unzweckmäßg wie die Gasplane.

- Zeltplane, Vorder- und Rückseite in Tarnfarben in unterschiedlicher Helligkeit bedruckt. Dreiecksform mit den Maßen 202 x 202 x 240 cm. In der Mitte der Zeltbahn befand sich ein zuknöpfbarer Ausschnitt. Die Zeltbahn konnte dadurch auch als Wetter- und Regenschutz getragen werden. Zubehör waren ein Zeltstock und 2 Häringe pro Soldat. Mit vier Zeltbahnen konnte ein Zelt errichtet werden.
- Tragegestell, meistens aus Leder, später auch aus Gewebe. Wurde vorne mit zwei Riemen links und rechts am Koppel festgehakt und lief über den Rücken in einen breiteren Riemen aus der gleichfalls am Koppel eingehakt wurde. Neben der Funktion als Tragehilfe für das schwer belastete Koppel diente dieses Tragegestell auch als Packhilfe für das sogenannte „Sturmgepäck“: Dazu wurde auf dem Rückenriemen das Kochgeschirr befestigt, um das Kochgeschirr wurde die gerollte Zeltbahn gelegt, außerdem fand hier noch das Zeltzubehör seinen Platz.

 

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Sturmgepäck

2.2. Ausrüstung bei den Gepäcktrossen der Kompanie:

- Tornister. Jeder Heeressoldat hatte für seine Ausrüstung einen Tornister, meistens aus wasserdichten Stoff über einem Holzrahmen gefertigt.  Felltornister kamen kaum noch vor. Gebirgsjäger und weitgehend auch die motorisierten Truppen hatten statt des Tornister den eigentlich wesentlich praktischeren Rucksack mit Deckeltasche und zwei oder drei Außentaschen. Im Tornister sollten verpackt werden:
- 1 Satz Unterwäsche, Socken
- Handtuch, Taschentücher
- Weste oder Pullover
- 1 Paar Schnürschuhe
- Waschzeug, Nähzeug
- Putzzeug für Stiefel, Kleiderbürste
Um den Tornisterkasten konnte der gerollte Mantel, die Zeltbahn oder eine Decke geschnallt werden.
- Wäschebeutel. Der Wäschebeutel bestand aus einer rechteckigen Stofftasche (etwa 60 x 60 cm) mit Klappe. Darin sollten Reservewäsche und der Drillichanzug als zweite Uniform für Arbeitseinsätze mitgeführt werden.

 

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Der Tornister und sein Inhalt.

2.3. Zusatzausrüstung für Gruppen- und Zugführer oder Kompaniechefs:

- Kartenmeldetasche aus braunem oder schwarzen Leder. Außer Landkarten enthielt diese Tasche auch Vordrucke für Meldungen, Blei- und Farbstifte. Beim Personal schwerer Waffen kamen ggf. noch Planzeiger und Kartenwinkelmesser hinzu.
- Doppelfernglas, meist 6 x 30, teils auch 8 x 30. Die VB der Artillerie hatten auch 10 x 50 Gläser.
- Signalpfeife
- Marschkompaß

3. Munition

Für die Gewehrschützen waren zunächst 45 Schuß am Mann mitzuführen, weitere 15 Schuß lagen auf den Gefechtsfahrzeug des Zuges und sollten eigentlich erst bei Bedarf ausgegeben werden. In der Praxis wurden natürlich die Patronentaschen mit allen 60 Schuß gefüllt, meistens wurden noch einige Ladestreifen im Brotbeutel mitgeführt.
Bis etwa 1941 sollte jeder Gewehrschütze einen Ladestreifen mit SmK-Patronen oder SmK(H)-Patronen mitführen. (SmK – Spitzgeschoß mit Stahlkern, SmK(H) Spitzgeschoß mit Wolframcarbid-Kern). Diese Patronen sollten zum Beschuß gepanzerter Fahrzeuge Verwendung finden, ihre Durchschlagleistung lag auf 100 m bei etwa 10 mm (SmK) bzw. 14 mm (SmK (H). Da diese Leistungen völlig unzureichend waren, verzichtete man bald auf den Einsatz gegen Panzer und setzte die genannten Patronenarten vorzugsweise bei den Maschinengewehren z.B. zum Beschuß von Bunkerscharten ein.

 

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Ein Soldat drückt einen Ladestreifen in seinen Karabiner.



Die Munitionsausstattung des Maschinenpistolen-Schützen betrug 192 Schuß der Patrone 9 x 19 mm. Diese Patronen wurden in Patronenschachteln oder Holzkisten geliefert, die Magazine mußten vom Schützen gefüllt werden.

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Soldat mit MP.


Zum leichten Maschinengewehr gehörten als erste Munitionsausstattung planmäßig 2500 Schuß. Davon sollte
            -             der MG-Schütze 1 eine Gurttrommel mit 50 Schuß,
            -             der MG-Schütze 2 vier Gurttrommeln mit je 50 Schuß, davon eine mit panzerbrechender SmK oder SmK (H) –Munition sowie einen MG-Kasten mit 300 Schuß
            -             der MG-Schützen 3 zwei Patronenkästen mit je 300 Schuß
mitführen. Die restliche Munition sollte auf dem Gefechtsfahrzeug befördert werden, nach Möglichkeit aufmunitioniert in MG-Kästen oder Gurttrommeln. In der Praxis wurde jedoch auch diese Munition auf die Schützen der Gruppe verteilt und mitgeführt, auch die Einteilung eines MG-Schützen 3 entfiel bald.
Bis zum Rußlandfeldzug war noch vorgesehen, die MG-Kästen mit 300 Schuß (6 Gurte zu je 50 Schuß) zu füllen. Dazu wurde der Kasten mit versetzt gelagerten Gurtteilen gefüllt: unten 2 Gurtteile mit Geschoßspitzen entgegengesetzt zur Schußrichtung, oben 4 Gurtteile mit Geschoßspitzen zur Schußrichtung. Dies führte dazu, daß unter Umständen während eines Feuergefechts der Gurt gedreht werden mußte, was oft zu Hemmungen führte. Daher legte man später die Gurte alle mit den Spitzen in Schußrichtung ein, allerdings fasste der Gurtkasten dann nur noch 5 Gurtteile, insgesamt also 250 Schuß.
Für das MG wurden zur Beobachtung der Schußlage auch Leuchtspurpatronen eingesetzt, vor allem bei Nacht und zur Fliegerabwehr. Dazu sollte im Verhältnis 1 Schuß Leuchtspur zu 3 Schuß normale Munition gegurtet werden. Außerdem gab es noch eine Patrone mit Phosphorsatz in der Geschoßspitze. Auch diese Patrone diente vor allem zur Beobachtung der Schußgarbe, es konnte aber auch eine gewisse Brandwirkung damit erzielt werden.

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Ein Soldat trägt ein leichtes MG 34.

 


Aufteilung der Munitionsausstattung im Infanterieregiment (um 1940)

Waffe

Gesamt

Am Mann

Auf Gef.fahr-zeug (Zug/Kp)

Le. Inf.kolonne (Rgt.-Troß)

Div. Nach-schubkolone

Gewehr

90

45

15

20

10

MPi

768

192

320

128

128

lMG

3 750

-

2 500

750

500

PzBüchse

145

20

105

20

-

sMG

6 750

-

4 750

1 250

750

lGr.W

165

-

90

45

30

m / sGr.W

140

-

96

24

20

l.Inf.Gesch

180

-

120

40

20

s.Inf.Gesch

80

-

40

20

20

3,7 cm Pak

220

-

180

24

16

 

Munitionsverpackung

- Patronen 7,92 mm auf Ladestreifen (für Gewehr): 1500 Stück in Holzkisten, Gewicht 48 kg
- Patronen 7,92 mm ohne Ladestreifen (für MG): 1500 Stück in Holzkisten, Gewicht 46 kg
- Stielhandgranaten: 16 Stück in Holzkästen, Gewicht 25 kg
- Eierhandgranaten: 30 Stück in Packkästen, Gewicht 9 kg
- Wurfgranaten 5 cm für lGrW: 10 Stück in Blechkästen, Gewicht 12 kg
- Wurfgranaten 8 cm für mGrW: 3 Stück in Blechkästen, Gewicht 13,25 kg
- Wurfgranaten 12 cm für sGrW: 2 Stück in Kisten, Gewicht 40 kg
- Granaten 3,7 cm für Pak: 12 Stück in Blechkästen, Gewicht 21,5 kg
- Gewehrgranaten mit Treibpatronen: 30 Stück in Packkästen, Gewicht 8,9 kg
- Panzerfäuste gebrauchsfertig: 4 Stück in Packkästen, Gewicht 32 kg


Quellen:

- Angolia, J.R. / Schlicht, A.: Die deutsche Wehrmacht – Uniformierung und Ausrüstung 1933 – 1945. Band 1 – Das Heer. Stuttgart 1998
- Altrichter, Friedrich: Der Reserveoffizier. Ein Handbuch für den Offizier und Offizieranwärter des Beurlaubtenstandes aller Waffen. Berlin 1940
- Buchner, Axel: Das Handbuch der deutschen Infanterie 1939 – 1945. Friedberg 1987
- Cochenhausen Die Truppenführung. Ein Handbuch für den Truppenführer und seine Gehilfen. Berlin 1938
- Consbruch, Dieter von: Beweglichkeit des abgesessenen Infanteristen – Wunschvorstellung und Realität. In: Wehrausbildung 1/1986, S. 28 - 31
- Eckardt, W. / Morawietz, O.:  Die Handwaffen des brandenburgisch - preußisch - deutschen Heeres  1640 – 1945. Hamburg 1973
- H.Dv 130 / 2a Ausbildungsvorschrift für die Infanterie (A.V.I),
                       Heft 2 a: Die Schützenkompanie. März 1941
- Richter, Klaus Christian:   Kavallerie der Wehrmacht. Utting 2001
- Schiller, D.: Patronentaschen und Koppelausrüstungen.
                      In: Deutsches Waffenjournal 2/1975, S. 154 - 159

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