Infanterie-Ersatz-Bataillon 14
Infanterie-Ausbildungs-Bataillon 14
Grenadier-Ersatz-Bataillon 14
Grenadier-Ausbildungs-Bataillon 14
Grenadier-Ersatz- und
Ausbildungs-Bataillon 14
Das Bataillon wurde am 27. August 1939 in Konstanz, im Wehrkreis V, aufgestellt. Das Infanterie-Ersatz-Bataillon 14 unterstand der Division 155 und stellte den Ersatz für die 5. Infanterie-Division. Am 9. November 1939 wurde das Bataillon nach Laun an der Eger im Protektorat Böhmen und Mähren verlegt. Das Bataillon bildete vom 12. Juni 1940 bis zum 7. Juli 1940 das III. Bataillon vom Feldrekruten-Regiment 265 unter dem Kommandeur der Ersatztruppen 400 in Krakau. Ab dem 1. September 1940 unterstand das Bataillon der Division 165. Am 10. Mai 1942 wechselte die Unterstellung des Bataillons zur Division 405. Am 25. September 1942 wurde das Bataillon in je ein Infanterie-Ersatz-Bataillon 14 und ein Infanterie-Ausbildungs-Bataillon 14 geteilt. Beide Bataillone wurden dann am 10. Oktober 1942 nach Mühlhausen ins Elsaß verlegt. Dort wurden beide Bataillone am 2. November 1942 zum Grenadier-Ersatz-Bataillon 14 bzw. Grenadier-Ausbildungs-Bataillon 14 umbenannt. Am 10. April 1943 wurden beide Bataillone zum Grenadier-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 14 vereinigt. Das Bataillon wurde im September in der Kampfgruppe D/V, eine Walküreeinheit, mobil gemacht. Der Stab vom Bataillon wurde nach Weingarten, Wehrkreis V, zurück verlegt.
Kommandeure: