Freiherr von Forstner, Ernst Alexander Max

 

* 31. Oktober 1869, Graudenz

† 22. Dezember 1950, Hannover

 

 

Ernst Freiherr von Forstner war der Sohn des preußischen Infanterieoffizier und späteren Oberst Paul Ernst Alexander Baron von Forstner und dessen Ehefrau Wanda Albertine Mathilde, geborene Gräfin von Itzenplitz. Nach seiner Ausbildung im Kadettenkorps trat er am 5. Februar 1889 als Portepeefähnrich in die Königlich Preußische Armee ein. Er wurde dabei von der Haupt-Kadettenanstalt in Lichterfelde zum 2. Garde-Regiment zu Fuß in Berlin überwiesen. Sein Vater starb am 15. August 1889 im Alter von 58 Jahren im Augustenhospital in Berlin. Bei seinem Regiment wurde er am 16. Januar 1890 zum Sekondeleutnant befördert. Das Patent wurde dabei auf den 5. Februar 1889 festgelegt. Danach wurde er als Kompanieoffizier in der 6. Kompanie seines Regiments in Berlin eingesetzt. Im Herbst 1891 wurde er in gleicher Funktion in die 11. Kompanie des Regiments am gleichen Standort versetzt. Am 1. Oktober 1893 wurde er als Nachfolger von Sekondeleutnant von Brauchitsch zum Adjutant des Füsilier-Bataillons vom 2. Garde-Regiment zu Fuß in Berlin ernannt. Am 30. Mai 1896 (S) wurde er zum überzähligen Premierleutnant befördert. Als solcher war ab dem 1. Oktober 1896 für seine Generalstabsausbildung zur Kriegsakademie kommandiert. Sein Nachfolger als Adjutant des Füsilier-Batillons wurde Sekondeleutnant Freiherr von Diepenbroick-Grüter. Etatmäig gehörte er die nächsten Jahre als Kompanieoffizier zur 9. Kompanie seines Regiments. Er wohnte dabei in der Gerhardstraße 12 in Berlin. Zwischen dem 23. Juli 1899 und dem 30. September 1899 folgte eine kurzfristige Kommandierung zur II. Matrosen-Artillerie-Abteilung. Am 29. März 1900 wurde er vom 1. April 1900 ab auf ein Jahr zur Dienstleistung bei dem großen Generalstabe kommandiert. Am 23. März 1901 wurde er vom 1. April 1901 ab auf ein ferneres Jahr zur Dienstleistung bei dem großen Generalstabe kommandiert. Nach seiner Rückkehr wurde er als Kompanieoffizier in der 8. Kompanie vom 2. Garde-Regiment zu Fuß in Berlin eingesetzt. Zeitgleich mit der Beförderung zum Hauptmann am 12. September 1902 (V5v) wurde er als Nachfolger von Hauptmann von Bülow zum Chef der 7. Kompanie im 2. Garde-Regiment zu Fuß in Berlin ernannt. Ab dem 27. Januar 1907 wurde er als Vertretung eines Lehrers zur Kriegsschule Hannover kommandiert. Bereits wenige Monate später wurde er am 18. Mai 1907 auch als Lehrer dorthin versetzt. An diesem Tag wurde auch Hauptmann von Harder zu seinem Nachfolger als Chef der 7. Kompanie in Berlin bestimmt. Er wohnte in der Luisenstraße 3 in Hannover. Am 17. Februar 1908 heiratete er die fast genau vierzehn Jahre Jahre jüngere Elsbeth Anna Charlotte Wilhelmine von Busse, Tochter des 1894 verstorbenen Landrats und Rittergutsbesitzers von Rischdorf im Kreis Wartenberg, Richard Balthasar Ludwig von Busse, standesamtlich in Charlottenburg und kirchlich in Berlin. Seine Mutter starb am 25. August 1908 in Berlin und wurde dort am 28. August 1908 beerdigt. Am 12. April 1909 wurde sein ältester Sohn Ernst-Richard Paul Alexander Viktor Freiherr von Forstner in Hannover geboren. Am 19. September 1910 wurde sein zweitältester Sohn Siegfried Paul Gustav Leo Freiherr von Forstner in Hannover geboren. Es folgte am 22. März 1912 (V) die Beförderung zum überzähligen Major und gleichzeitige Versetzung zum Regimentsstab vom 1. Badisches Leib-Grenadier-Regiment Nr. 109 nach Karlsruhe. Die Gebührnisse als Stabsoffizier erhielt er ab dem 1. November 1912. Am 4. April 1913 ernannte man Forstner dort als Nachfolger von Oberstleutnant Braun auch zum Kommandeur des III. Bataillons vom 1. Badisches Leib-Grenadier-Regiment Nr. 109 in Karlsruhe ernannt. Am 7. August 1913 brachte seine Ehefrau ein totes Mädchen auf die Welt. Nach dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges kam Ernst Freiherr von Forstner mit seinem Regiment an der Westfront zum Einsatz. Hier wurde er am 22. Dezember 1914 zum Kommandeur des Infanterie-Regiments "Prinz Wilhelm (4. Badisches) Nr. 112 und am 25. Januar 1915 zum Kommandeur des 1. Badischen Leib-Grenadier-Regiments Nr. 109 ernannt. Hier verblieb er über das Kriegsende hinaus. Seine Frau und er wurden am 3. Oktober 1916 in Karlsruhe Eltern von Zwillingen. Sein Sohn Wolfgang Friedrich Max Wilhelm Ulrich Freiherr von Forstner und seine Tochter Wanda Hilda Elsbeth Charlotte Gertrud Freiin von Forstner kamen in Karlsruhe zur Welt. Die Familie wohnte in der Kriegstraße 238 in Karlsruhe. In dieser starb das Zwillingsmädchen am 29. Januar 1917. Knapp zwei Monate später wurde er selbst am 22. März 1917 (M) zum Oberstleutnant befördert. Am 31. Oktober 1917 wurde er selbst mit dem Pour le Mérite und am 7. Juni 1918 sogar noch mit dem Eichenlaub zum Pour le Mérite ausgezeichnet. Diese Auszeichnung erhielt er für die Erstürmung des Winterberges (chemin des dames) am 27. Mai 1918. Seine Ehefrau starb noch vor Ende des 1. Weltkrieges am 11. Oktober 1918, kurz vor ihrem 35. Geburtstag, in Karlsruhe. Sein Frau wurde daraufhin am 14. Oktober 1918 beerdigt. Ab dem 1. Oktober 1919 fungierte er als Vorstand des Abwicklungsamtes des XIV. Armeekorps. Forstner wurde als Oberstleutnant in das vorläufige Reichsheer übernommen und am 26. Januar 1920 in den Stab vom Reichswehr-Infanterie-Regiment 10 versetzt. Bei der Bildung des 200.000 Mann-Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 wurde er zum Kommandeur vom Reichswehr-Infanterie-Regiment 10 der Reichswehr-Brigade 5 ernannt. Als solcher wurde er am 16. Juni 1920 zum Oberst befördert. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr übernahm er am 1. Januar 1921 als Kommandeur das neue Infanterie-Regiment 8. Er wohnte damals in der Fürstenwalderstraße 14 in Frankfurt an der Oder. Er heiratet am 18. Januar 1921 die über dreiundzwanzig Jahre jüngere Margarethe Elisabeth Marianne von Minckwitz, zweitälteste Tochter des Forstmeisters Christoph Heinrich von Minckwitz, in Groß-Schönebeck.Am 26. Januar 1922 wurde sein erster Sohn aus dieser neuen Ehe Hans Dietrich Heinrich Ludwig Freiherr von Forstner in Frankfurt an der Oder geboren. Am 6. Juni 1922 gab er das Kommando über das inzwischen zum 8. (Preußisches) Infanterie-Regiment umbenannte Regiment an Oberst Friedrich Freiherr von Esebeck ab und wurde dafür im Tausch zum Kommandant von Glatz in Schlesien ernannt. Am 9. Mai 1923 wurde sein jüngster Sohn Götz Kurt Hans Freiherr von Forstner in Glatz geboren. Die Familie wohnte damals im Ring 22 in Glatz. Am 1. Juli 1922 kam er in den Stab vom Gruppenkommando 1 in Berlin, wo er am 16. Juli 1923 zum Generalmajor befördert wurde. Am 1. Oktober 1923 folgte als Nachfolger von Generalleutnant Erwin Voigt die Ernennung zum Infanterieführer VI in Hannover. Als solcher wurde er am 1. Oktober 1926 zum Generalleutnant befördert. Am 31. März 1927 schied er aus dem aktiven Dienst der Reichswehr aus. Sein Nachfolger wurde Generalmajor Lothar Fritsch. Er wurde an diesem Tag aus dem Militärdienst in den Ruhestand versetzt. Am 27. August 1939, dem so genannten Tannenbergtag, erhielt er den Charakter als General der Infanterie verliehen. Sein Sohn Siegfried Freiherr von Forstner heiratete am 21. Dezember 1940 die Annemarie von Bongé, Tochter vom am 18. Juli 1918 seinen Wunden als Kdr. eines Infanterie-Regiments vom 5. Juli 1918 erlegenen Kavallerie-Major Tankred Nicolas Alexander Maximilian von Bongé, in Hamburg. Sein Sohn Wolfgang Freiherr von Forstner heiratete am15. März 1941 in Kiel. Sein Sohn Götz Kurt Hans Freiherr von Forstner ist als Leutnant und Angehöriger der 6. Kompanie vom Füsilier-Regiment Groß-Deutschland am 27. November 1942 bei den Kämpfen um Rshew durch Artilleriegeschoss bei Turorov gefallen. Er wurde daraufhin auf dem Heldenfriedhof Schisderovo an der Rollbahn Belyj-Olenin beerdigt. Damals wohnte General Forstner noch in der Douglasstraße 32 in Berlin-Grunewald. Seín Sohn Siegfried von Forstner ist als Korvettenkapitän und Kommandant von U 402 am 13. Oktober 1943 gefallen. Das Boot des Ritterkreuzträgers wurde bei seiner 8. Unternehmung im Nordatlantik durch einen Zielsuchertorpedo versenkt. Sein Sohn Hans-Dietrich ist als Leutnant und Angehöriger der Sturmgeschütz-Brigade 804 bei Guttstadt in Ostpreußen gefallen. Kapitänleutnant und U-Boot-Kommandant Wolfgang von Forstner überlebte als einziger Sohn den 2. Weltkrieg.

Er hatte mehrere Geschwister:
Die ältese Schwester war die am 30. April 1860 in Berlin geborene Frida Alexandrine Adolphine Caroline Emilie Freiin von Forstner. Diese starb bereits als Säugling am 13. März 1861. Als Todesursache wurde Zahnen angegeben.
Sein ältester Bruder war der am 20. April 1861 in Berlin geborene Alexander Paul Hans Baron von Forstner. Auch dieser schlug die Offizierslaufbahn ein. Er gehörte zur niederländischen Armee. Nach seinem Ausscheiden war er Beamter der deutschen Militärdienst-Versicherung "Hannover" und wohnte 1896 in der Eisenacherstraße 64 in Berlin. Als solcher heiratete am 20. Oktober 1896 die zwölfeinhalb Jahre jüngere Anna Marie Natalie von Meske, Tochter vom Major a.D. Louis Heinrich Eduard Franz von Meske, in Kolberg. Dem Paar wurde am 9. Juli 1898 der Sohn Alexander Paul Louis Ernst Baron von Forstner in der Parkstraße 20 in Kolberg geboren, der es in der Wehrmacht zum Oberst bringen sollte. Sein Bruder Alexander starb als Oberleutnant a.D. am 8. Dezember 1917 im Alter von 56 Jahren in seiner eigenen Wohnung in der Holsteinische Straße 11 in Berlin-Wilmersdorf. Danach wurde er am 13. Dezember 1917 beerdigt.
Seine am 18. Juli 1862 in Berlin geborene Schwester wurde nur einen Tag alt. Bei ihr wurde Stickfluß als Todesursache angegben.
Ein weiterer älterer Bruder war der am 23. Juli 1863 geborene Paul Adolph Gustav Freiherr von Forstner. Diese starb bereits als Säugling am 5. Mai 1864. Als Todesursache wurde Zahnkrampf angegeben.
Ein weiterer älterer Bruder war der am 10. August 1864 in Potsdam geborene Victor Alexander Max Fritz Laurenz Freiherr von Forstner. Auch dieser schlug die Offizierslaufbahn bei der Infanterie ein. Er kam als Fahnenjunker zur Armee. Dort wurde er am 11. November 1884 zum Portepeefähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 16. September 1885 zum Sekondeleutnant befördert. Danach wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der 10. Kompanie vom Brandenburgisches Füsilier-Regiment Nr. 35 in Brandenburg an der Havel eingesetzt. Im Herbst 1886 wurde er in gleicher Funktion in die 11. Kompanie seines Regiments am gleichen Standort versetzt. Ein Jahr später wurde er als Kompanieoffizier in die 1. Kompanie vom inzwischen zum Brandenburgisches Füsilier-Regiment "Prinz Heinrich von Preußen" Nr. 35 umbenannten Regiment in Brandenburg an der Havel versetzt. Im Herbst 1889 wurde er in gleicher Funktion in die 3. Kompanie seines Regiments am gleichen Standort versetzt. Am 15. Januar 1891 wurde er zum 3. Brandenburgisches Infanterie-Regiment "Graf Tauentzien von Wittenberg" Nr. 20 nach Wittenberg versetzt. Dort wurde er als Kompanieoffizier in der 4. Kompanie vom Regiment eingesetzt. Am 14. September 1893 wurde er bei dieser Kompanie auch zum Premierleutnant befördert. Bald darauf wurde er als Kompanieoffizier in die 2. Kompanie seines Regiment ebenfalls in Wittenberg versetzt. Etwa zu jener Zeit wurde er als Nachfolger von Premierleutnant Koenemann als Adjutant zum Bezirkskommando vom Landwehrbezirk Potsdam kommandiert. 1895/96 wurde sein Kommando beendet und er wurde danach wieder als Kompanieoffizier in der 4. Kompanie vom 3. Brandenburgisches Infanterie-Regiment "Graf Tauentzien von Wittenberg" Nr. 20 in Wittenberg eingesetzt. Sein Nachfolger beim Landwehrbezirk Potsdam wurde Sekondeleutnant von Schepcke. Im Herbst 1896 wurde er in gleicher Funktion in die 12. Kompanie seines Regiments am gleichen Standort versetzt. Durch Verfügung des Kriegsministeriums vom 11. September 1897 wurde er vom 1. Oktober 1897 ab zur dauernden Dienstleistung zur Gewehrfabrik Spandau kommandiert, gehörte aber etatmäßig weiter zur 12. Kompanie seines Regiments. Privat wohnte er ejtzt in der Brückenstraße 6 in Spandau. Er heiratete am 22. Januar 1898 (standesamtlich in Berlin-Schöneberg) und am 24. Januar 1898 (kirchlich in Charlottenburg) die etwas mehr als viereinhalb Jahre jüngere Therese Ottilie Johanne Caroline Freiin von Forstner, Tochter vom verstorbenen Oberstleutnant z.V. Carl Friedrich Wilhelm Rudolph Reimer Freiherr von Forstner. Sein jüngerer Bruder, Premierleutnant Ernst von Forstner, war einer der beiden Trauzeugen. Nach der Hochzeit nahm sich das Paar eine Wohnung in der Bismarckstraße 63 in Spandau. Dort wurden sie am 23. November 1898 Eltern einer Tochter, die den Namen Victoria Anna Wanda Johanna Therese erhalten hat. Etwa zu jener Zeit wurde er während der Kommandierung zur Gewehrfabrik etatmäßig in die 5. Kompanie seines Regiments versetzt. Am 1. Januar 1899 wurde er durch die Umbenennung seines Dienstgrades zum Oberleutnant ernannt. Am 13. September 1899 wurde er mit Ende September 1899 von seinem Kommando zur Dienstleistung bei der Gewehrfabrik Spandau enthoben. Am 16. Dezember 1899 wurde er zum Hauptmann, vorläufig ohne Patent, befördert. Gleichzeitig wurde er als Nachfolger des verabschiedeten Hauptmann von Rüts zum Chef der 9. Kompanie vom 3. Brandenburgisches Infanterie-Regiment "Graf Tauentzien von Wittenberg" Nr. 20 in Wittenberg ernannt. Dieses Kommando behielt er für mehrere Jahre. Am 27. Januar 1900 (Q3q) hat er sein Patent als Hauptmann erhalten. Am 15. Mai 1904 wurde sein Sohn Friedrich Viktor Freiherr von Forstner in Wittenberg geboren. 1904/05 wurde er als Verwaltungs-Mitglied zur Gewehrfabrik Spandau versetzt. Sein Nachfolger als Chef der 9. Kompanie in Wittenberg wurde Hauptmann Pietsch. Am 15. Dezember 1906 wurde er als Nachfolger von Hauptmann von Geißler als Chef der 9. Kompanie zum 1. Schlesisches Grenadier-Regiment "König Friedrich Wilhelm II." Nr. 10 nach Schweidnitz versetzt. Am 17. Februar 1908 war er Trauzeuge seines jüngeren Bruders Ernst Freiherr von Forstner. Am 20. November 1908 übernahm er von Major von Seherr-Thoß dessen 5. Kompanie und gab seine 9. Kompanie gleichzeitig an Hauptmann Ulbrich ab. Am 27. Januar 1912 (Qq) wurde er zum überzähligen Major befördert und trat zum Regimntsstab vom 1. Schlesisches Grenadier-Regiment "König Friedrich Wilhelm II." Nr. 10 in Schweidnitz über. Seine 5. Kompanie übernahm dafür Hauptmann von Fuchs. Ende 1913 wurde er als Nachfolger von Oberstleutnant Pauli zum Kommandeur des III. Bataillons vom 3. Hanseatisches Infanterie-Regiment "Lübeck" Nr. 162 in Lübeck ernannt. 1915 wurde er noch immer als Kommandeur des III. Bataillons vom Infanterie-Regiment Nr. 162 verwundet. Am 25. November 1916 wurde er zum Oberstleutnant befördert. Er war im Oktober 1919 Mieter eines Raumes in der Wohnung der Witwe Marie von Alt-Stutterheim in der Bismarckstraße 12 in Schwerin in Mecklenburg. 1922 lebte er als Oberstleutnant a.D. in Eutin. Ab Ende der 20iger Jahre wohnte er als Oberst a.D. privat in der Alexandrinensraße 16 in Potsdam und hatte dort die Telefonnummer 5009. Sein Bruder starb wenige Tage vor Beginn des 2. Weltkrieges am 23. August 1939 in Potsdam.
Ein weiterer älterer Bruder war der am 18. Februar 1866 geborene Arthur Alexander Max Freiherr von Forstner. 
Seine jüngere Schwester war die am 12. Mai 1872 in Metz geborene Wanda von Forstner. Diese lebte 1938 als Stiftsdame in der Viktoriastraße 60 in Potsdam.

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1884, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1884
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1885, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1885
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1886, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1886
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1887, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1887
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1888, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1888
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1889, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1889
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1890, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1890
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1891, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1891
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1892, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1892
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1893, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1893
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1894, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1894
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1895, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1895
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1896, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1896
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1897, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1897
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1898, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1898
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1899, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1899
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1900, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1900
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1901, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1901
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1902, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1902
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1903, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1903
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1904, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1904
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1905, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1905
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Dermont Bradley - Karl-Friedrich Hildebrand: Die Generale des Heeres 1921-1945 - Band 4: Fleck - Gyldenfeldt Biblio-Verlag 1999
Militär-Wochenblatt