Russwurm, Wilhelm

 

* 28. März 1888, Hochstadt an der Aisch

† 24. Mai 1964, Korntal bei Stuttgart

 

 

Wilhelm Rußwurm war der Sohn des Vermessungsoberamtmanns Jakob Rußwurm und dessen Ehefrau Anna, geborene Senft. Er war der jüngere Bruder von Josef Rußwurm, der im Zweiten Weltkrieg ebenfalls Generalleutnant wurde. Am 10. August 1906 trat er nach seinem Abitur am humanistischen Neues Gymnasium Nürnberg als Fahnenjunker in das 2. Württembergisches Infanterie-Regiment “Kaiser Wilhelm, König von Preußen“ Nr. 120 in Ulm ein. Hier wurde er am 14. April 1907 zum Fähnrich befördert. Nach seinem Besuch der Kriegsschule Neisse von März 1907 bis zum Ende November 1907 wurde er nach seinem Examen im Januar 1908 zum Degenfähnrich ernannt. Am 27. Januar 1908 wurde er zum Leutnant befördert. Sein Patent wurde dabei auf den 22. Juli 1906 festgelegt. Als solcher wurde er jetzt die nächsten Jahre als Kompanieoffizier in der 5. Kompanie seines Regiments verwendet. 1911 wurde er als Kompanieoffizier in die 12. Kompanie vom 2. Württembergisches Infanterie-Regiment “Kaiser Wilhelm, König von Preußen“ Nr. 120 versetzt. Ab 1911 gehörte er als Kompanieoffizier zur neuaufgestellten MG-Kompanie seines Regiments. Vom 1. April 1913 bis zum 1. Juni 1913 absolvierte er einen Maschinengewehr-Lehrkurs. Am 10. September 1913 wurde er mit Wirkung zum 1. Oktober 1913 in das Telegraphen-Bataillon Nr. 4 in Karlsruhe versetzt. Dort wurde er jetzt als Kompanieoffizier in der 3. Kompanie des Bataillons verwendet. Bei der Mobilmachung für den 1. Weltkrieg wurde er am 2. August 1914 in die Fernsprech-Abteilung beim XXI. Armee-Korps versetzt. Mit dieser zog er bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges ins Feld. Am 28. November 1914 wurde er zum Oberleutnant befördert. Am 25. April 1915 wurde er zur Fernsprech-Abteilung beim XXXIX. Armeekorps kommandiert, die er zeitweise auch führte. Ab dem 20. Mai 1915 kommandierte er den neuafgestellten Fernsprech-Doppelzug 187, der zur 187. (Flieg.) Infanterie-Brigade gehörte. Am 18. Dezember 1915 folgte seine Beförderung zum Hauptmann. Am 18. Februar 1916 wurde er dann zum Kommandeur der Fernsprech-Abteilung 10 beim X. Armeekorps ernannt, mit der er jetzt wieder im Osten eingesetzt wurde. Am 3. Juni 1916 hat er die Tochter eines Majors, Anna Würth, geheiratet. Am 15. November 1916 wurde er zur Funkerschule Spandau kommandiert um im Funkwesen ausgebildet zu werden. Am 8. Januar 1917 wurde er in die Funker-Ersatz-Abteilung Nr. 2 versetzt. Dabei wurde er mit der Neuaufstellung des württembergischen Funker-Ersatzdetachements beauftragt. Ab dem 2. April 1917 wurde er als Kommandeur der Funkertruppen 9 (Ako Funk 9) bei der 9. Armee in Rumänien eingesetzt. Am 20. Mai 1917 wurde sein Sohn Wolfgang Russwurm geboren. Am 18. September 1917 wurde er zum Gruppen-Nachrichten-Kommandeur 51 (Grukonach 51) beim General-Kommando 51 ernannt. Damit war er jetzt für Fernsprech- und Funkeinsatz zuständig. Nach Abschluss der Isonzo-Offensive kam er in dieser Funktion mit dem Korps an die Westfront. Dort wurde er im Abschnitt Noyen-Amiens eingesetzt. Er verblieb über das Kriegsende hinaus beim Generalkommando 51, wo er bis Ende Dezember 1918 im Grenzschutz im Siegerland eingesetzt wurde. Im 1. Weltkrieg erhielt er neben den beiden Eisernen Kreuzen noch weitere Auszeichnungen. Am 1. Januar 1919 wurde er zum XIII. Armeekorps nach Stuttgart versetzt. Noch im Frühjahr 1919 wurde er als Nachrichtenreferent in das Württembergische Kriegsministerium versetzt. Am 21. Juli 1919 folgte seine Versetzung in die Nachrichten-Ersatz-Abteilung 13 und die Kommandierung als Nachrichten-Verbindungs-Offizier zum Württembergischen Kriegsministerium. Ab dem 25. Juni 1919 wurde er mit der Führung der Württembergischen Fernsprech-Abteilung 213 betraut. Im Sommer 1919 wurde er mit der Brigade Haas im Ruhrgebiet eingesetzt. Am 1. Oktober 1919 wurde er in das vorläufige Reichsheer übernommen und in die Nachrichten-Abteilung 13 der Reichswehr-Brigade 13 in Stuttgart versetzt. Dieser gehörte er auch noch bei der Bildung des 200.000 Mann Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 an. Bei der Bildung des 100.000 Mann Heeres der Reichswehr kam er am 1. Oktober 1920 zur 5. Nachrichten-Abteilung nach Stuttgart Bad-Cannstatt. Am 1. Oktober 1923 wurde er als Stabsoffizier der Nachrichtentruppe (Stonach) in den Stab der 5. Division der Reichswehr versetzt. Vom 1. Dezember 1924 bis zum 20. Dezember 1924 absolvierte er eine psychotechnische Ausbildung. Ab dem 1. Februar 1925 war er als Stonach bei der 1. Kavallerie-Division in Frankfurt an der Oder im Einsatz. Vom 20. November 1925 bis zum 5. Dezember 1925 absolvierte er einen Skilehrgang. Am 20. März 1926 wurde seine erste Ehe geschieden. Am 1. Oktober 1926 erhielt er eine neue Planstelle beim Stab der II. Abteilung vom 8. (Preußisches) Infanterie-Regiment in Liegnitz. Er verblieb jedoch weiter als Stonach bei der 1. Kavallerie-Division. Am 20. November 1926 stellte er den Antrag auf Erteilung der Heiratserlaubnis. Am 25. November 1926 erhielt er die Erlaubnis zur Verheiratung. Am 24. Dezember 1926 hat er Hildegard Haaga, Tochter vom Stuttgarter Fabrikanten Rudolf Haaga, geheiratet. Am 1. April 1927 gehörte er etatmäßig zur 13. (Minenwerfer) Kompanie vom 8. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Frankfurt an der Oder. Am 1. Februar 1928 wurde er in das Reichswehrministerium (RWM) nach Berlin versetzt. Dort wurde er jetzt als Referent für die Beschaffung des Nachrichtengerätes im Heeres-Waffen-Amt (WaA) eingesetzt. Dort wurde er am 1. Februar 1929 zum Major befördert. Privat wohnte er in der Salzbrunner Straße in Berlin-Grunwald mit der Telefonnummer Brabant 2734. Als Major wurde er am 1. April 1930 zum Kommandeur der 6. (Preuß.) Nachrichten-Abteilung in Hannover ernannt. Diese Position behielt er dann für einige Jahre. Vom 12. Januar 1932 bis zum 22. Januar 1932 absolvierte er einen Nachrichten-Lehrgang für Stabsoffiziere. Am 8. Juli 1932 wurde sein Sohn Peter-Jürgen Russwurm geboren, der in der Bundesrepublik im öffentlichen Dienst erfolgreich tätig war. Am 1. Januar 1933 wurde er dann in den Stab vom 7. (Bayerisches) Artillerie-Regiment nach Nürnberg versetzt. Am 1. April 1933 folgte seine Beförderung zum Oberstleutnant. Am gleichen Tag erfolgte als Nachfolger von Oberst Salzmann seine Ernennung zum Abteilungsleiter der Nachrichtenabteilung (Wa Prw 7) im RWM. Damit wurde er jetzt für die Entwicklung des gesamten Nachrichtengerätes zuständig. Er behielt diese Position auch bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht. Privat wohnte er jetzt in der Warmbrunner Straße 46 in Berin und hatte die Telefonnummer Schmargendorf 5889. Am 1. April 1935 wurde er in dieser Position zum Oberst befördert. Als solcher wurde er auch nach der Umbenennung des Ministeriums zum Reichskriegsministerium (RKM) weiter als Leiter der Wa Prw 7 eingesetzt. Am 1. April 1936 wurde er zum Höheren Nachrichten-Offizier 3 in Dresden ernannt. Damit unterstand er dem Gruppenkommando 3 am gleichen Standort. Am 1. August 1938 wurde er zum Generalmajor befördert. Im Februar und März 1939 war er dann am Anmarsch in Prag beteiligt. Noch vor Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde er zum Armee-Nachrichten-Führer der 8. Armee ernannt. In dieser Funktion nahm er im Spätsommer 1939 am Polenfeldzug teil. Am 22. September 1939 wurde ihm die Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse verliehen. Am 20. Oktober 1939 wurde er bei der Umbenennung der Armee zum Armee-Nachrichten-Führer der 2. Armee ernannt. Seine Privatwohnung befand sich im Erdgeschoß der Nordstraße 16 in Dresden. Am 26. Februar 1940 wurde er mit Wirkung vom 1. März 1940 zum Höherer Nachrichtenführer der Heeresgruppe C ernannt. In dieser Funktion war er dann beim Westfeldzug aktiv. Danach trug er bereits beide Spangen zu seinen Eisernen Kreuzen. Am 17. August 1940 folgte mit Wirkung vom 1. September 1940 seine Beförderung zum Generalleutnant. Im November 1940 verlegte er mit dem Oberkommando der Heeresgruppe nach Dresden. Am 15. Februar 1941 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Kurt Brennecke, Chef des Generalstabes der Heeresgruppe C: "Ruhig, energisch, vorausschauend, mit klarem Denken und Vortrag. Ausgezeichnete Fachkenntnisse. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: Divisionskommandeur." Dazu ergänzte am 27. Februar 1941 Generalfeldmarschall Wilhelm Ritter von Leeb, OB der Heeresgruppe C: "Geeignet als Kommandeur einer Infanterie-Division." Am 8. April 1941 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1941 als Nachfolger von Generalleutnant Alois Josef Ritter von Molo zum Kommandeur der 444. Sicherungs-Division ernannt. Diese führte er im Südabschnitt der Ostfront unter dem Befehlshaber rückwärtiges Heeresgebiet Süd. Ende Dezember 1941 erkrankte er und gab die Führung der Division an Generalmajor Adalbert von Mikulicz ab. In der Folge erhielt er auch eine Kur im Reservelazarett I Karlsbad, welche Anfang Februar 1942 endete. Am 25. März 1942 wurde er mit Wirkung vom 4. März 1942 in die Führerreserve versetzt. Seinen Dienst regelte jetzt der Wehrkreis IV. Am 24. April 1942 erhielt er folgende Wehrmachtsärztliche Bescheinigung der Heeres-Sanitäts-Staffel Dresden, die in der Jägerstraße 34 stationiert war: "Herr Generalleutnant Wilhelm Russwurm, zurzeit Führerreserve stellvertretendes Generalkommando IV. Armeekorps, befand sich nach der Entlassung aus dem Reservelazarett Karlsbad, Kurabteilung, zur Wiederherstellung der vollen Dienstfähigkeit und zur Gewährleistung eines vollen Kurerfolges hier in ambulanter Behandlung. Die bisher noch bestehenden Beschwerden sind jetzt vollkommen behoben, sodaß Herr Generalleutnant Wilhelm Russwurm wieder als kriegsverwendungsfähig zu bezeichnen ist." Am 12. Juni 1942 wurde er mit Wirkung vom 15. Mai 1942 als Nachfolger von Generalleutnant Wolfgang von Ditfurth zum Kommandeur der 403. Sicherungs-Division im Raum Kursk ernannt. Am 21. Januar 1943 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Erich Friderici, KG der Sicherungstruppen und Befehlshaber im Heeresgebiet B: "Ruhige, energische Persönlichkeit. Unerschrocken vor dem Feind. Hat seine Sicherungs-Division im Feindeinsatz und im rückwärtigen Heeresgebiet sehr gut geführt. Nationalsozialist. Eignung zum Infanterie-Divisionskommandeur. Selbständig denkend, gewandt und für vielerlei Sonderaufgaben zu verwenden. Bewertung: Über Durchschnitt." Am 11. Februar 1943 erhielt er folgende Ergänzung von Generaloberst Maximilian Freiherr von Weichs, OB der Heeresgruppe B: "Einverstanden!" Am 26. März 1943 erhielt er folgende Beurteilung von Generalfeldmarschall Erich von Manstein, OB der Heeresgruppe Süd: "Zu kurz unterstellt. Generalleutnant Schneckenburger urteilte am 31. März 1943: "Hat die ihm gestellte Aufgabe der Verteidigung eines Teils der Donezfront mit anzuerkennenden organisatorischem und taktischem Geschick gelöst. Ob seine taktischen Kenntnisse und seine Entschlußkraft für größere Aufgaben ausreichen, erscheint jedoch fraglich."" Das Kommando über die 403. Sicherungs-Division behielt er bis zum 10. April 1943. Dann wurde er wegen der geplanten Auflösung der Division wieder in die Führerreserve OKH versetzt und seine Dienstregelung erneut dem Wehrkreis IV zugeteilt. Seine Privatanschrift war noch immer die Nordstraße 16 in Dresden N 16 mit der Telefonnummer 53177. Bereits am 25. April 1943 wurde er zum Kommandeur der 707. Infanterie-Division ernannt. Diese übernahm er im Mittelabschnitt der Ostfront. Bereits Ende Mai 1943 gab er sein Kommando über die Division an Generalmajor Rudolf Busich ab. Am 27. Mai 1943 wurde er mit Wirkung vom 1. Juni 1943 zum Kommandeur der neuen 274. Infanterie-Division in Norwegen ernannt und dorthin in Marsch gesetzt. A, 1. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Artillerie Hermann Tittel, KG vom LXX. Armeekorps: "Peinlich gewissenhaft, fleißig. Kritisch veranlagt, aber fest in seiner eigenen Haltung. Führt im nationalsozialistischem Sinn. Vor dem Feind bewährt. Hat die von ihm aufgestellte Division gut ausgebildet und sachgemäß eingesetzt. In der Führung anderer Waffengattungen (selbst auch der Nachrichtentruppe) ist er zusehends sicherer geworden. Klar denkend und entsprechend handelnd, körperlich voll verwendungsfähig, guter Skiläufer. Geschickt im Umgang mit anderen Wehrmachtteilen. Bewertung: Durchschnitt. Empfehlung Belassung." Dazu ergänzte am 25. März 1944 Generaloberst Nikolaus von Falkenhorst, OB der Armee Norwegen und Wehrmachtbefehlshaber Norwegen: "Einverstanden." Am 25. Oktober 1944 erkrankte er schwer wegen Mastdarmkrebs und musste seine Divisionsführung abgeben. Am 27. Oktober 1944 wurde Generalleutnant Kurt Weckmann sein Nachfolger als Kommandeur der 274. Infanterie-Division. Er selbst wurde wegen seiner Erkrankung in das Lazarett Zwickau eingeliefert und in die Führerreserve OKH versetzt, da seine voraussichtliche Genesungsdauer mit 4-6 Wochen angegeben wurde. Seine Dienstregelung oblag wieder dem Wehrkreis IV. Am 28. Oktober 1944 erhielt er anläßlich der Versetzung folgende Beurteilung von General der Artillerie Hermann Tittel, KG vom LXX. Armeekorps: "Anlässlich Versetzung in die Führerreserve OKH. Eine schwere Darmerkrankung macht seine Ablösung bedauerlicherweise erforderlich." Dazu ergänzte am 1. November 1944 Generaloberst Nikolaus von Falkenhorst, OB der Armee Norwegen und Wehrmachtbefehlshaber Norwegen: "War ein besonders tüchtiger Divisionskommandeur." Am 24. Januar 1945 wurde er mit Wirkung vom 25. Januar 1945 als Nachfolger von Generalmajor Franz Becker zum Kommandeur vom Divsionsstab z.b.V. 608 ernannt. Diesen Stab führte er dann im Abschnitt Beuthen - Neusalz. Seine Frau und sein Sohn mussten, nachdem seine Wohnung beim Bombenangriff auf Dresden im Februar 1945 teilweise zerstört wurde, nach Halle an der Saale ziehen um bei seiner Schwägerin unterzukommen. Es folgten Rückzugsgefechte über Naumburg an der Bober und Guben. Im März 1945 musste er sich wieder in das Lazarett Zwickau begeben. Am 1. April 1945 wurde er erneut in die Führerreserve OKH versetzt und wieder dem Wehrkreis IV zugeteilt. Die Divsion z.b.V. 608 führte zu diesem Zeitpunkt schon eine Weile stellvertretend Oberst Behrens. Er erhielt danach bis zum Kriegsende kein weiteres Kommando mehr. Er geriet im Lazarett Zwickau in amerikanische Gefangenschaft. Bei der Besetzung von Halle durch die Rote Armee flohen sein Sohn und seine Frau nach Stuttgart zu ihren Eltern. Am Tag vor der Übergabe von Zwickau an die Sowjets wurde er nach Hof an der Saale verlegt. Von dort kam er in das SS-Lazarett Amberg-Bamberg. Den größten Teil des Jahres 1946 und Anfang 1947 verbrachte er in der Universitätsklinik Erlangen. Im Februar 1947 wurde er in das Lazarett nach Garmisch verlegt. Bereits kurz nach seiner Verlegung in das Generalslager Garmisch im März 1947 erhielt er bereits freien Ausgang. Aus der Gefangenschaft wurde er am 1. Juli 1947 offiziell wieder entlassen. Er wohnte 1948 während seines Entnazifizierungsverfahren in der Weilimdorferstraße 6 in Korntal. 1954 wurde ihm eine Pension zugesprochen. Er starb im Jahr 1964 in Korntal.

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
NARA Akte T-78 R-892
Pers 6/853