Graf, Karl Friedrich Max

 

* 8. November 1883, Passau

† 16. Juli 1948, Ingolstadt

 

 

Karl Graf war ein Sohn des Landgerichtsdirektor Friedrich Graf und dessen Ehefrau Luise, geborene von Hueb. Er trat nach seinem Abitur am Humanistischen Gymnasium in Neuburg an der Donau am 15. Juli 1902 als Zweijährig Freiwilliger (Fahnenjunker) in die Bayerische Armee ein. Er kam dabei zum Königlich Bayerische 15. Infanterie-Regiment "König Friedrich August von Sachsen" nach Neuburg an der Donau. Bei diesem wurde er am 20. Juli 1902 vereidigt. Er wurde am 21. Oktober 1902 zum Fahnenjunker-Unteroffizier befördert. Nachdem er am 7. Januar 1903 sein Zeugnis der Reife zum Fähnrich erhalten hatte, wurde er am 29. Januar 1903 (7) zum Fähnrich befördert. Danach wurde er vom 1. März 1903 bis zum 9. Februar 1904 zur Kriegsschule München kommandiert. Nachdem er die Kriegsschule mit der Reife zum Offizier und dem Ausdruck der allerhöchsten Belobigung absolviert hatte, wurde er am 9. März 1904 (9) zum Leutnant befördert. Danach wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der 5. Kompanie seines Regiments in Neuburg eingesetzt. Nach einigen Jahren wurde er 1908/09 in gleicher Funktion in die 2. Kompanie seines Regiments am gleichen Standort versetzt. Am 1. Oktober 1910 wurde er zur Turnanstalt der preußischen Armee kommandiert. Zwischen dem 1. Oktober 1911 und dem 30. September 1913 war er für die Ausbildung als Regimentsadjutant zum Stab des Regiments kommandiert. Während dieser Zeit wurde er vom 1. März 1912 bis zum 31. Mai 1912 als stellvertretender Bataillonsadjutant eingesetzt. Dabei wurde er am 7. März 1912 (10) zum Oberleutnant befördert. Vom 1. Oktober 1913 bis zum 15. März 1914 wurde er als Aufsichtsoffizier zur Kriegsschule kommandiert. An diesem Tag wurde er zur Bayerischen Kriegsakademie einberufen. Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges kehrte er in sein Stamm-Regiment zurück und wurde am 4. August 1914 als Kompanieführer der 6. Kompanie dem bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment 15 zugeteilt. Mit seinem Regiment wurde er an der Westfront eingesetzt, wo er bereits am 3. September 1914 im Gefecht bei Téte de la Behouille an der rechten Hand so schwer verwundet wurde, dass er in ein Lazarett eingeliefert werden musste. Er wurde bis zum 6. Dezember 1914 im Vereinslazarett Kaiserpalast Straßburg im Elsaß behandelt. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse wurde ihm am 14. November 1914 verliehen. Vom 7. Dezember 1914 bis zum 17. Februar 1915 wurde er ambulant bei Dr. Wahl in München behandelt. Daran anschließend befand er ich vom 18. Ferbuar 1915 bis zum 5. März 1915 im Vereinslazarett 3. Ordens in der Nymphenburg. Danach wurde er wieder ambulant von Dr. Wahl behandelt. Ab dem 16. April 1915 versah er freiwillig Dienst als Zugführer in der 3. Ersaz-MG-Kompanie des I. bayerischen Armeekorps in München. Ab dem 24. Mai 1915 diente er als Adjutant beim Stabe der Gebirgs-Maschinengewehr-Abteilungen (auch Offizier der MG-Truppen des Alpenkorps). Dort wurde er am 9. August 1915 zum Hauptmann befördert. Sein Patent wurde später auf den 8. November 1914 (9) datiert.  Am 1. März 1916 wurde er Führer der deutschen Gebirgs-MG-Abteilung der 5. bulgarischen Armee und am 26. April 1916 Adjutant beim Stabs-Offizier der MG-Truppen der 11. Armee. Ab dem 6. Juli 1916 war er als Ordonnanz-Offizier im Generalstab der 11. Armee eingesetzt und am 30. Juli 1916 wurde er Vertreter des 2. Generalstabsoffiziers (Ib) im Generalstab der 11. Armee. Ab dem 12. August 1916 bis zum 23. Oktober 1916 war er dann Verbindungs-Offizier des AOK 11 bei der 2. Brigade der 2. bulgarischen Division. Dabei wurde ihm am 28. August 1916 das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Diese Tätigkeit wurde vom 28. August 1916 bis zum 25. September 1916 unterbrochen als erneut als Vertreter des 2. Generalstabsoffiziers (Ib) zum Generalstab der 11. Armee kommandiert wurde. Bereits am 24. Oktober 1916 wurde er dann mit der Führung der Geschäfte des deutschen Generalstabsoffiziers bei der 1. bulgarischen Armee beauftragt. Am 25. Dezember 1916 wurde er zum 3. Generalstabsoffizier (Ic) beim AOK 11 ernannt. Bereits am 30. Dezember 1916 folgte seine Versetzung als Ib in den Stab der 4. Bayerischen Infanterie-Division. Ab dem 25. Mai 1918 war er als Hilfs-Referent für das MG-Wesen zum bayerischen Kriegsministerium kommandiert. Am 19. Juni 1919 heiratete er die sechseinhalb Jahre jüngere Tilly Schamberg, Tochter des Oberregierungsrats Schamberg, in München. Am 17. Juli 1919 wurde ihm die Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Ministeriums für militärische Angelegenheiten erteilt. Am 17. Oktober 1919 wurde er in das vorläufige Reichsheer übernommen und MG-Offizier bei der Schützen-Brigade 21. Ab dem 10. November 1919 war er Lehrer an der Artillerie-Schule Jüterbog. So blieb es auch bei der Bildung des 200.000 Mann-Heeres Mitte Mai 1920. Auch bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr zum 1. Januar 1921 war er noch bei der Artillerieschule in Jüterbog im Einsatz. Er trug dabei weiterhin seine bisherige Uniform. Am 1. November 1921 wurde er zum Chef der 4. Kompanie vom 20. (Bayerisches) Infanterie-Regiment ernannt. Am 1 Februar 1922 hat er ein neues Rangdienstalter als Hauptmann vom 8. November 1914 (51) erhalten. Am 1. September 1922 wurde er dann als MG-Offizier in den Stab vom 20. (Bayer.) Infanterie-Regiment versetzt. Am 1. Oktober 1923 folgte dann seine Versetzung in den Generalstab vom Infanterieführer VII. Hier folgte am 1. Februar 1926 (10) seine Beförderung zum Major. Gleichzeitig wurde er zur Kommandantur Wilhelmshaven versetzt und an die Artillerie-Schule nach Jüterbog kommandiert, wo er ab dem 1. Oktober 1926 als Lehrer fungierte. Am 1. Oktober 1928 wurde er dann als Hauptmann beim Stabe in den Stab des III. Bataillons vom 21. (Bayerisches) Infanterie-Regiment versetzt, mit dessen Führung er am 1. Januar 1929 beauftragt wurde. Am 1. Februar 1929 wurde er auch zum Kommandeur ernannt. Am 1. November 1930 (3) zum Oberstleutnant befördert, wurde Karl Graf am 1. Februar 1931 abgelöst und dafür am gleichen Tag in den Stab vom 19. (Bayerisches) Infanterie-Regiment nach München versetzt. Dort erhielt er jetzt eine Einweisung als Regimentskommandeur und wurde daraufhin am 1. März 1933 als Nachfolger von Generalmajor Max Schindler zum Kommandeur vom 19. (Bayerisches) Infanterie-Regiment in München ernannt. Am 1. April 1933 (4) erfolgte hier seine Beförderung zum Oberst. Durch die Umbenennung seines Regiments bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Oktober 1934 zum Kommandeur vom Infanterie-Regiment München ernannt. Zum 1. August 1935 wurde er abgelöst und dafür zum Inspekteur der Wehr-Ersatz-Inspektion Weimar ernannt, wo er am 1. März 1936 zum Generalmajor befördert wurde. Zwischen dem 1. Mai und dem 30. Juni 1938 war er Offizier z.b.V. beim OKH. Dabei wurde ihm am 1. März 1938 der Charakter als Generalleutnant verliehen. Am 30. Juni 1938 wurde er aus dem aktiven Militärdienst verabschiedet.

Bereits zum 1. Juli 1938 wurde er aber auch wieder zur Verfügung des Heeres gestellt. Am 15. September 1939 wurde er wieder in die Armee einberufen und Kommandeur der Ersatztruppen VII in München, ab dem 9. November 1939 157. Division und ab dem 22. Dezember 1939 Division Nr. 157. Als Kommandeur der Division war er mit der Führung der Ersatztruppen des Wehrkreises VII beauftragt. Am 15. Juni 1940 wurde er Kommandeur der 277. Infanterie-Division. Diese Division befand sich zu diesem Zeitpunkt in der Aufstellungsphase. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Westfeldzuges wurde die Aufstellung der Division am 22. Juli 1940 abgebrochen. Generalmajor Karl Graf wurde daraufhin wieder Kommandeur der Division Nr. 157.  Im September 1940 vertrat er zeitweise auch den Kommandierenden General vom Stellvertretenden Generalkommando VII. Armeekorps. Am 1. Februar 1941 erhielt er sein Patent zum Generalleutnant. Am 17. Dezember 1941 übernahm Generalmajor Graf die Aufstellung der 330. Infanterie-Division, die am 20. Januar 1942 beendet war. Anschließend wurde er wieder Kommandeur der Division Nr. 157. Am 1. Oktober 1942 wurde er Kommandeur der Division Nr. 467. Am 20. November 1943 folgte seine Versetzung in die Führerreserve des Wehrkreises VIII und am 8. September 1944 wurde seine Mob-Verwendung und seine z.V.-Stellung mit Wirkung zum 30. September 1944 aufgehoben.

Sein jüngerer Bruder war der am 14. Juni 1885 in Passau geborene Julius Friedrich Karl Graf. Auch dieser schlug die Offizierslaufbahn ein. Dabei trat er am 18. Juli 1905 in die Bayerische Armee ein, wo er ebenfalls zum Königlich Bayerische 15. Infanterie-Regiment "König Friedrich August von Sachsen" nach Neuburg an der Donau kam. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 8. März 1907 zum Leutnant befördert. Als solcher wurde er anfangs viele Jahre als Kompanieoffizier in der 1. Kompanie seines Regiments in Neuburg eingesetzt. Am 7. Januar 1914 wurde er zum Oberleutnant befördert. Er war spätestens 1914 mit Gertrud Reizele verheiratet. Kurz vor der Mobilmachung war er Adjutant des III. Bataillons vom Königlich Bayerische 15. Infanterie-Regiment "König Friedrich August von Sachsen". Er rückte als solcher auch ins Feld. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse wurde ihm am 29. September 1914 verliehen. Ab dem 24. September 1914 wurde er bis zum 13. Januar 1915 als stellvertretender Regimentsadjutant eingesetzt. Das Eiserne Kreuz 1. Klasse wurde ihm bereits am 17. November 1914 verliehen. Vom 14. Januar 1915 bis zum 25. Februar 1915 zum Regimentsstab kommandiert. Vom 26. Februar 1915 bis zum 3. März 1915 wurde er als stellvertretender Kompanieführer der 9. Kompanie seines Regiments verwendet. Daran im Anschluß wurde er vom 4. März 1915 bis zum 31. März 1915 zum Ausbildungskurs am Maschinengewehr kommandiert und dabei zum I. Bataillon seines Regiments versetzt. Vom 1. April 1915 bis zum 29. April 1915 wurde er als Führer zum Rekruten-Depot Nr. 8 nach Cardigny kommandiert. Vom 30. April 1915 bis zum 13. Mai 1915 wurde er als Kompanieführer der 11. Kompanie seines Regiments verwendet. Dabei wurde er am 30. April 1915 auch mit der Stelle des Kompanieführers der 11. Kompanie beliehen. Vom 14. Mai 1915 bis zum 18. Mai 1915 wurde er als stellvertretender Regimentsadjutant eingesetzt, bevor er am 19. Mai 1915 als Regimentsadjutant zum 25. Infanterie-Regiment versetzt wurde. Am 31. Mai 1915 ist er mit der 4. Kompanie zum II. Bataillon vom 25. Infanterie-Regiment übergetreten. Am 25. Juni 1915 wurde er um 10:20 Uhr durch Kopfschuß in der Stellung westlich Warneton schwer verwundet und ins Feldlazarett 10 vom II. Armeekorps in Comines eingeliefert. Von diesem wurde er am 17. Juli 1915 zuerst zur Behandlung von Professor Preysing nach Köln überführt. Vom 25. September 1915 bis zum 15. Oktober 1915 wurde er im Krankenhaus Herzog Karl Theodor in München behandelt. Danach war er vom 16. Oktober 1915 bis zum 12. November 1915 im Kainzenbad in Partenkirchen behandelt. Im Anschluß wurde er am 13. November 1915 als garnisonsverwendungsfähig zum I. Ersatz-Bataillon entlassen. Dort wurde er am 15. November 1915 der Genesenden-Kompanie zugeteilt und bis zum 30. November 1915 beurlaubt. Am 29. November 1915 erkrankte er am Broncialkatarrh, wodurch er bis zum 12. Dezember 1915 krank war. Vom 13. Dezember 1915 bis zum 4. Mai 1916 wurde er als Lehrer und Zugführer beim Übungskurs für Fahnenjunker- und Offiziers-Aspiranten auf den Truppenübungsplatz Grafenwöhr kommandiert. Vom 5. Mai 1916 bis zum 5. August 1916 wurde er als Kompanieführer ebendort verwendet. Vom 23. Mai 1916 bis zum 14. Juni 1916 befand er sich im Reservelazarett Städtisches Krankenhaus Nürnberg. Bereits am 4. August 1916 wurde er durch das I. bayerische Armeekorps als Regimentsadjutant bei einer Neuformation eingeteilt. Er kam jetzt zum 29. Infanterie-Regiment. Am 17. August 1916 wurde er zum Hauptmann befördert. Das Patent als Hauptmann wurde später auf den 18. August 1915 datiert. Zum 9. August 1917 wurde er als Ordonanzoffizier zur 11. bayerischen Infanterie-Division kommandiert. Am 24. August 1917 wurde er auf eine Etatstelle des Stabes der 11. bayerischen Infanterie-Division übernommen. Bald darauf wurde er am 5. September 1917 als Adjutant zur bayerischen 23. Infanterie-Brigade versetzt. Vom 18. April 1918 ab wurden ihm 21 Tage Urlaub gewährt. Nach seiner Rückkehr wurde er vom 19. Mai 1918 bis zum 20. Juni 1918 als Bataillonsführer zum 31. Infanterie-Regiment kommandiert. Nach seiner Rückkehr wurde er wieder 6 Tage als Brigadeadjutant der 23. Infanterie-Brigade verwendet, bevor er am 21. Juni 1918 der bayerischen 8. Reserve-Division als Generalstabsanwärter zugeteilt wurde. Bei dieser ist er am 26. Juni 1918 eingetroffen. Am 12. Oktober 1918 wurde er als Vertreter des Bataillonsführers des III. Bataillons vom Reserve-Infanterie-Regiment 22 eingeteilt, blieb aber weiter zum Divisionsstab kommandiert. Am 2. Dezember 1918 wurde er vom Reserve-Infanterie-Regiment 22 zum Reserve-Infanterie-Regiment 19 versetzt und dort mit der Stelle des Bataillonsführers des II. Bataillons des Regiments beliehen. Am 4. Dezember 1918 wurde er zur Vorbereitung der Demobilmachung zum stellvertretenden Generalkommando I. bayerisches Armeekorps kommandiert. Am 19. Dezember 1918 hat er dann das Kommando über das II. Bataillon vom Reserve-Infanterie-Regiment 19 übernommen. Im Ersten Weltkrieg wurden ihm neben beiden Eisernen Kreuzen noch andere Auszeichnungen wie das Ritterkreuz 2. Klasse des Friedrichsordens mit Schwertern (16.8.1915) und das Hamburger Hanseatenkreuz (April 1918) verliehen. Er wurde dann im Jahr 1919 in das vorläufige Reichsheer übernommen. Dort wurde er als Kompanieführer der 6. Kompanie vom Reichswehr-Infanterie-Regiment 45 eingeteilt. Bei der Bildung des 200.000 Mann-Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 gehörte er noch immer zum Reichswehr-Infanterie-Regiment 45 der Reichswehr-Brigade 23. Bei der Bildung es 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er am 1. Januar 1921 in das Infanterie-Regiment 21 übernommen. Dort wurde er ebenfalls wieder als Kompaniechef eingesetzt. Im Jahr 1922 wurde ihm ein neues Rangdienstalter als Hauptmann vom 18. Juni 1915 (28) zugewiesen. Spätestens ab dem Frühjahr 1923 war er Chef der 14. Kompanie im Ausbildungs-Bataillon vom 21. (Bayerisches) Infanterie-Regiment in Erlangen. Am 1. Oktober 1924 wurde er als Nachfolger von Hauptmann August Nißl zum Chef der 1. Kompanie vom 19. (Bayerisches) Infanterie-Regiment in München ernannt. Sein Nachfolger als Kompaniechef in Erlangen wurde dafür Hauptmann Meyer. Am 1. August 1927 wurde er durch Hauptmann Heinrich Thoma als Chef der 1. Kompanie in München abgelöst. Er gehörte danach zum Stab des Ausbildungs-Bataillons vom 19. (Bayer.) Infanterie-Regiment in Landshut (Bayern). Dort erhielt er seine Einweisung als Bataillonskommandeur und wurde am 1. Februar 1928 (27) zum Major befördert. Als solcher wurde er am 1. April 1929 als Nachfolger von Oberstleutnant Heinrich Hoffmann zum Kommandeur des Ausbildungs-Bataillons vom 19. (Bayer.) Infanterie-Regiment in Landshut ernannt. Am 31. Januar 1931 gab er sein Kommando ab. Er schied zu diesem Datum aus dem aktiven Dienst der Reichswehr aus. Sein Nachfolger als Bataillonskommandeur wurde Major Hans Heberlein.

 

Literatur und Quellen:

Ottomar Krug: Die Generale der Wehrmacht 1918 - 1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10846 Gee-Hei