von Stockhausen, Alphonse George Hans Ludwig Karl

 

* 13. April 1874, Osnabrück

† 18. Oktober 1938, Berlin

 

 

Karl von Stockhausen war ein Sohn des Landgerichtspräsidenten Ludwig Josef Karl Paul Reinhard Emil von Stockhausen und dessen Ehefrau Bertha Sophie, geborene von Schrader. Er trat im Frühjahr 1893 als Fahnenjunker die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum 2. Garde-Regiment zu Fuß nach Berlin. In diesem wurde er im Herbst 1893 zum Portepeefähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 18. August 1894 (W4w) zum Sekondeleutnant befördert. Als solcher wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der 11. Kompanie seines Regiments in Berlin eingesetzt. Im Frühjahr 1896 gehörte er in gleicher Funktion zur 14. Kompanie seines Regiments am gleichen Standort. Bei der Bildung vom neuen Garde-Grenadier-Regiment Nr. 5 wurde er am 1. April 1897 zu diesem versetzt. Dort wurde er dann am vorläufigen Standort Berlin als Kompanieoffizier bei der 3. Kompanie verwendet. Im Frühjahr 1898 gehörte er in gleicher Funktion zur 2. Kompanie das Regiments am endgültigen Standort Spandau. Durch die Umbenennung seines Dienstgrades wurde er am 1. Januar 1899 zum Leutnant ernannt. Als Nachfolger von Sekondeleutnant Heinrich von Bünau wurde er im Frühjahr 1899 zum Adjutant des II. Bataillons vom Garde-Grenadier-Regiment Nr. 5 in Spandau ernannt. Für seine Generalstabsausbildung wurde er ab dem 1. Oktober 1902 zur Kriegsakademie nach Berlin einberufen. Sein Nachfolger als Adjutant des II. Bataillons wurde Leutnant von Schütz. Während der Zeit an der Kriegsakademie wurde er am 27. Januar 1904 (Yy) zum Oberleutnant befördert. Für die Zeit vom Schluß der Übungsreise der Kriegsakademie bis zum 8. August 1905 wurde er zur I. Matrosenartillerieabteilung kommandiert. Für die Zeit vom 9. August 1905 bis zum Schluß der Herbstmanöver wurde er an Bord eines Schiffes der aktiven Schlachtflotte nach Anordnung des Chefs der Flotte kommandiert. Nach dem Abschluß der Kommandierungen kam er wieder als Kompanieoffizier zum Garde-Grenadier-Regiment Nr. 5 nach Spandau zurück. Im Folgejahr wurde er im März 1906 vom 1. April 1906 ab auf ein Jahr zur Dienstleistung beim Großen Generalstab in Berlin kommandiert. Im März 1907 wurde die Kommandierung ab dem 1. April 1907 auf ein ferneres Jahr verlängert. Er wohnte privat in der Kaiser-Friedrich-Straße 103 in Charlottenburg. Er heiratete am 11. April 1907 die fünfeinhalb Jahre jüngere Marie Else von Bomsdorff, Tochter des Generals der Infanterie Georg Ferdinand August von Bomsdorff, in Charlottenburg. Am 31. Januar 1908 wurde seine Tochter Ruth Bertha Gertrud Alice von Stockhausen in Charlottenburg geboren. Unter gleichzeitiger Beförderung zum Hauptmann wurde er am 21. März 1908 (G9g) zum Generalstab der Armee versetzt und beim Großen Generalstab aggregiert. Er wurde dort Anfang 1909 zum Generalstab vom Generalkommando VI. Armeekorps nach Breslau kommandiert. Am 24. März 1909 wurde er unter Versetzung zum Generalstab vom Generalkommando VI. Armeekorps nach auch in eine Hauptmannstelle des Generalstabes der Armee eingereiht. Er wurde jetzt in Breslau als Nachfolger von Hauptmann Frantz als 3. Generalstabsoffizier (Ic) verwendet. Am 27. Januar 1911 wurde er als Nachfolger von Hauptmann Laue zum Chef der 6. Kompanie vom Westpreußisches Füsilier-Regiment "von Steinmetz" Nr. 37 in Krotoschin ernannt. Sein Nachfolger als Ic in Breslau wurde Hauptmann Hans Sehmsdorf. Am 22. März 1913 gab er seine Kompanie in Krotoschin an Hauptmann Lyncker ab und wurde dafür an diesem Tag wieder in den Großen Generalstab nach Berlin versetzt. Auch kurz vor der Mobilmachung für den 1. Weltkrieg Anfang August 1914 wurde er dort noch verwendet. Am 19. August 1914 (A6a) wurde er zum Major befördert. Im Krieg war er längere Zeit als Chef des Stabes der Eisenbahn-Abteilung im Einsatz. Sein eigener Vater starb am 11. April 1917 in Baden-Baden. Nach dem Krieg wurde der hochausgezeichnete Offizier im Frühjahr 1919 als Chef der Generalstabes vom Oberkommando Lüttwitz verwendet. Daraus wurde am 1. Juni 1919 das Reichswehr-Gruppenkommando 1 in Berlin gebildet. In dieser Funktion wurde er als Major in das vorläufige Reichsheer übernommen. Er hatte großen Anteil an der Niederschlagung einer gegen die Reichsregierung gerichteten Aktion von Teilen des zum Schutz des Regierungsviertels in Berlin eingesetzten Garde-Kavallerie-Schützenkorps am 21. Juli 1919. Dabei handelte er im Namen, aber eigentlich gegen dessen politischen Vorstellungen, seines Vorgesetzten Oberbefehlshabers, General der Infanterie Walther von Lüttwitz. In seiner Funktion wurde er am 1. Oktober 1919 durch Generalmajor Martin Freiherr von Oldershausen abgelöst und daraufhin im Truppenamt (TA) vom Reichswehrministerium (RWM) eingesetzt. Während des Kapp-Putsches spielte er wieder eine zentrale Rolle bei dessen Niederschlagung. Auch bei der Bildung des 200.000 Mann-Heeres der Reichswehr gehörte er Mitte Mai 1920 noch zum RWM in Berlin. Wenig später wurde er noch Ende Mai 1920 wieder zum Reichswehr-Gruppenkommando 1 kommandiert. Ende Juli 1920 wurde er als Nachfolger von Generalmajor Martin Freiherr von Oldershausen wieder zum Chef des Generalstabes vom Reichswehr-Gruppenkommando 1 ernannt. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er als Chef des Stabes im Gruppenkommando 1 übernommen. In dieser Funktion wurde er am 30. November 1920 zum Oberstleutnant befördert. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Oktober 1920 festgelegt. Ende 1921 wurde er mit einem Rangdienstalter vom 1. September 1921 (2) zum Oberst befördert. Seine Mutter starb am 22. April 1922. Am 1. November 1922 wurde er durch Oberst Richard von Pawelsz als Chef des Stabes vom Gruppenkommando 1 in Berlin abgelöst. Dafür wurde er an diesem Tag als Nachfolger von Oberst Erich Woellwarth zum Kommandeur 15. Infanterie-Regiment in Kassel ernannt. Bereits am 30. November 1922 gab er sein Kommando über das Regiment bereits wieder an Oberst Ernst Bethcke ab. Er wurde an diesem Tag aus dem aktiven Dienst der Reichswehr verabschiedet. Dabei wurde ihm der Charakter als Generalmajor verliehen. 1934 und 1936 wohnte er privat in der Bendlerstraße 29 in Berlin W35 und hatte dort die Telefonnummer B2 Lützow 2985. Seine Telefonnummer #änderte sich 1937 zur 222985. Er starb am 18. Oktober 1938 um 12:55 Uhr im Elisabeth-Krankenhaus in der Lützowstraße 24/26 in Berlin. Als Todesursache wurde Herzmuskelschwäche angegeben. Seine Wohnung war damals die Lietzenburger Straße 41/42 in Berlin-Wilmersdorf. Seine Ehefrau wohnte damals in der Uhlandstraße 194 in Berlin-Charlottenburg. Seine Tochter heiratete nur wenige Wochen später am 21. Dezember 1938 den über neun Jahre älteren Landrat Dr. Reinfried von Baumbach. Seine Tochter starb am 23. Oktober 1998 in Göttingen.

Er hatte mehrere Geschwister:
Eine ältere Schwester war die am 5. Mai 1863 in Lüchow geborene Alexandrine Bertha Karoline Marianne Natalie Hedwig von Stockhausen. Sie heiratete am 23. März 1901 den fünf Jahre jüngeren Kunstmaler Professor Karl Eberhard Ege, Sohn vom Kommerzienrat Karl Ege, in Arolsen.
Ein älterer Bruder war der am 27. Juli 1866 in Lüneburg geborene Wilhelm Reinhard Paul Viktor Ernst von Stockhausen. Am 1. Oktober 1913 (K) wurde er zum Oberstleutnat befördert. Am 24. April 1914 wurde er mit der Führung vom Vorpommersches Feldartillerie-Regiment Nr. 38 in Stettin beauftragt. Bei der Mobilmachung für den 1. Weltkrieg gab er sein Kommando ab. Er wurde dafür zum Chef des Generalstabes vom VI. Reservekorps ernannt. 1915 wohnte er privat im Augustaplatz 1 in Stettin. Am 10. Januar 1917 wurde er zum Kommandeur der 11. Feldartillerie-Brigade ernannt. Durch die Umbenennung seines Stabes wurde er am 16. Februar 1917 zum Artilleriekommandeur 11 (Arko 11) ernannt. Am 18. Oktober 1918 wurde ihm der Charakter als Generalmajor verliehen. Im Januar 1919 wurde er als Nachfolger von Victor von Aigner zum Kommandeur der 2. Feldartillerie-Brigade ernannt. Dieses Kommando behielt er bis zum Oktober 1919. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Wehrmacht wurde er aus der Armee verabschiedet. Dabei wurde ihm der Charakter als Generalleutnant verliehen. Er heiratete am 20. August 1923 die Gottfriede Mathilde Vera von Bomsdorff in Stettin. Er starb als Generalleutnant a.D. am 26. August 1938 um 17 Uhr in seiner Wohnung in der Grabower Straße 32 in Stettin. Als Todesursache wurde Hirntumor und Lungenentzündung angegeben.
Ein weiterer älterer Bruder war der am 10. April 1868 in Lüneburg geborene Karl Wilhelm Ernst Otto Ludwig Reinhard von Stockhausen. Er wurde ebenfalls Offizier. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 19. September 1888 zum Sekoneleutnant befördert. Am 27. Januar 1896 (A10a) wurde er zum Premierleutnant befördert. 1899 Kompanieoffizier 3. Kompanie vom Hannoversches Füsilier-Regiment "Generalfeldmarschall Prinz Albrecht von Preußen" Nr. 73 in Hannover. 1899/1900 wurde er als Nachfolger von Oberleutnant Graf Beissel von Gymnich zum Regimentsadjutant in Hannover ernannt. Als Nachfolger von Hauptmann von der Osten wurde er als Adjutant zur 40. Infanterie-Brigade nach Braunschweig versetzt, er trug dabei weiter die Uniform vom Hannoversches Füsilier-Regiment "Generalfeldmarschall Prinz Albrecht von Preußen" Nr. 73. Als Adjutant der 40. Infanterie-Brigade in Braunschweig wurde er am 18. Juli 1902 (N2n) zum Hauptmann befördert. Er trug danach die Uniform vom 3. Hannoversches Infanterie-Regiment "von Voigt-Rhetz" Nr. 79. Am 13. September 1906 wurde er als Kompaniechef der 6. Kompanie zum 1. Großherzoglich-Hessisches Leibgarde-Infanterie-Regiment Nr. 115 in Darmstadt versetzt. Diese Versetzung geschah unter der Maßgabe, dass er bis Ende September 1906 in seiner bisherigen Stellung kommandiert blieb. Sein Nachfolger in Braunschweig wurde Hauptmann von Winkler. Vom 20. Februar 1907 bis zum 26. März 1907 zum I. Lehrkursus zum Infanterie-Schießschule kommandiert. Am 27. Januar 1910 gab er seine 6. Kompanie in Darmstadt an Hauptmann Schwierz ab. Dafür wurde er an diesem Tag als Nachfolger von Major von Wurmb zum Adjutant der 7. Division in Magdeburg ernannt. Er trug dabei weiter die Uniform vom 1. Großherzoglich-Hessisches Leibgarde-Infanterie-Regiment Nr. 115. Seine Beförderung zum Major folgte am 25. Juli 1910 (K). 1910/11 wurde er als Nachfolger von Major Graf von der Schulenburg-Wolfsburg zum Adjutant der 17. Division in Schwerin ernannt, behielt auch dort weiter die Uniform vom 1. Großherzoglich-Hessisches Leibgarde-Infanterie-Regiment Nr. 115. Sein Nachfolger in Magdeburg wurde Major von Thadden. In Schwerin blieb er dann einige Jahre im Einsatz. Er heiratete am 1. November 1911 die über dreiundzwanzig Jahre jüngere Helene Ida Friederike von Blücher, Tochter von Ernst Anton Hans Diedrich Adolf August Theobald von Blücher, in Schwerin. 1912 war er Divisionsadjutant. Dem Paar wurde am 23. September 1912 der Sohn Jobst Emil Karl Moritz Helmuth Otto Berthold von Stockhausen in Schwerin geboren. Am 23. Oktober 1913 wurde dem Paar noch die Tochter Ursula Bertha Helene Ottilie Irmgard Luisa von Stockhausen in Schwerin geboren. Das Paar hatte auch eine Tochter mit dem Namen Sigrid Hedwig Helene Sophia Anna von Stockhausen, die 1943 Masseurin in Kronberg war. Am 22. März 1914 wurde er als Nachfolger von Oberstleutnant von Reichenbach zum Kommandeur des III. Bataillons vom Oldenburgisches Infanterie-Regiment Nr. 91 in Oldenburg ernannt. Sein Nachfolger als Adjutant in Schwerin wurde Hauptmann von Coler. Bei Beginn des 1. Weltkrieges Anfang August 1914 war er weiter Kommandeur des III. Bataillons vom Oldenburgisches Infanterie-Regiment Nr. 91. Am 22. März 1915 (N) wurde er zum Oberstleutnant befördert. 1917 war er Kommandeur vom Landwehr-Infanterie-Regiment 26. Später scheint er noch Kommandeur vom Infanterie-Regiment 456 gewesen zu sein. 1918 war er Kommandant der Festung Boyen. Im letzten Kriegsjahr wurde er am 22. März 1918 (Tt) zum Oberst befördert. 1929 wohnte er als Major a.D. in der Schloßstraße 5 in Arolsen. Er starb am 25. Februar 1943 um 23:30 Uhr als Oberst a.D. in seiner Wohnung in der Schloßstraße 6 in Arolsen. Als Todesursache wurde Herzschlag angegeben. Seine Witwe starb am 24. April 1952 um 23:30 Uhr in der eigenen Wohnung in der Schloßstraße 6 in Arolsen. 
Seine ältere Schwester war die am 31. März 1871 in Ratzeburg geborene Williamina Charlotte Hermine Pauline Bertha von Stockhausen. Sie starb am 23. Dezember 1954 in ihrer Wohnung in der Schloßstraße 6 in Arolsen. Als Todesursache wurde Altersschwäche angegeben.
Ein jüngerer Bruder war der am 18. Oktober 1875 in Osnabrück geborene Otto Adolf Robert Hermann von Stockhausen. Dieser heiratete als Bankvorsteher am 11. Januar 1908 die ein Jahr ältere verwitwete Hauptmannswitwe Susanne Auguste Marie von Manteuffel, geborene Ende, Tochter des Geheimen Regierungs- und Baurats Professor Viktor Hermann Ende, in Charlottenburg. Sein Bruder der Obeleutannt Karl von Stockhausen war damals ein Trauzeuge. Die Ehefrau starb bereits am 7. September 1921 in Düsseldorf. Sein Bruider Otto von Stockhauen starb selbst bereits am 14. November 1927 in Baden-Baden.

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee für 1894, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1894
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1895, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1895
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1896, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1896
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1897, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1897
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1898, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1898
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1899, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1899
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1900, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1900
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1901, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1901
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1902, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1902
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1903, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1903
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1904, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1904
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1905, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1905
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923