von Wachter, Friedrich-Karl Heinrich

 

* 21. August 1891, Darmstadt

† 14. Oktober 1974, Darmstadt
 

 

Friedrich-Karl von Wachter war der Sohn des Majors a.D. Ludwig Hermann von Wachter und seiner Frau Mathilde, geborene Beck. Am 25. Februar 1909 trat er nach seinem Abitur a Realgymnasium in Darmstadt als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei in die 2. Kompanie vom Leibgarde-Infanterie-Regiment (1. Großherzoglich Hessisches) Nr. 115 nach Darmstadt. Bei dieser wurde er am 30. März 1909 vereidigt. Am 3. August 1909 wurde er zum Fahnenjunker-Unteroffizier befördert. Ab dem 6. August 1909 wurde er bis zum 10. Mai 1910 zur Kriegsschule Kassel kommandiert. Hier wurde er am 18. September 1909 zum Fähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 16. Juni 1910 zum Leutnant befördert. Sein Patent wurde dabei auf den 21. August 1908 festgelegt. Als solcher wurde er jetzt anfangs als Kompanieoffizier in der 6. Kompanie seines Regiments in Darmstadt eingesetzt. Am 6. November 1912 starb seine Mutter in Michelstadt im Odenwald. Er selbst wurde zu jener Zeit als Kompanieoffizier in die 10. Kompanie seines Regiments versetzt, welche noch vorläufig in einem Barackenlager bei Darmstadt untergebracht war. Im Frühjahr 1914 gehörte er in gleicher Funktion zur 4. Kompanie vom 1. Großherzoglich Hessisches Leibgarde-Infanterie-Regiment Nr. 115 in Darmstadt. Vom 1. März 1914 bis zum 6. August 1914 wurde er zur MG-Kompanie seines Regiments versetzt. Anfang August 1914 zog er mit dieser Kompanie auch in den Ersten Weltkrieg. Bereits am 22. August 1914 wurde er schwer verwundet und in das Feldlazarett 4 des XVIII. Armeekorps überwiesen. Am 21. September 1914 wurde ihm das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Am 15. Februar 1915 wude er zum Oberleutnant befördert, sein Patent wurde später auf den 25. Februar 1915 datiert. Nach seiner Genesung wurde er im Mai 1915 in das Ersatz-Bataillon des Infanterie-Regiments Nr. 115 versetzt. Ab September 1915 wurde von Wachter als Lehrer und Kompanieoffizier an der Unteroffiziersschule Wetzlar eingesetzt. Vom 17. Oktober 1916 bis zum 14. Januar 1917 wurde er als Adjutant der Unteroffiziersschule Wetzlar verwendet. Am 16. Januar 1917 als Kompanieführer an die Unteroffiziersschule Frankenstein versetzt. Privat wohnte er in der Grabenstraße 5 in Frankenstein in Schlesien. Im November 1917 wurde er Ordonnanzoffizier bei der 8. Armee an der Ostfront. Anschließend fand er als Ordonnanz-Offizier beim Gouverneur Riga Verwendung. Ab dem 30. November 1917 wurde er im I. Ersatz-Bataillon des Infanterie-Regiments Nr. 115 verwendet. Am 18. Dezember 1917 folgte die Beförderung zum Hauptmann. Ab dem 3. Januar 1918 wurde er als Führer der Minenwerferkompanie 249 eingesetzt. Vom 29. April 1918 bis zum 22. September 1918 wurde er mündlich zum Adjutant des Gouvernement Riga-Düna ernannt und dorthin versetzt. Am 23. September 1918 folgte seine Versetzung zum Infanterie-Regiment Nr. 115. Von dort wurde er zum Generalkommando vom Garde-Reserve-Korps zur Verwendung beim Stabe überwiesen. Dort wurde er am 1. Oktober 1918 zum Führer der Wirtschafts-Kompanie 3/3 ernannt und der Abteilung Ia zur Dienstleistung überwiesen. Am 22. November 1918 hat er dann auch noch die Wirschaftskompanie 12 übernommen. Am 17. Dezember 1918 wurde er wieder zu seinem Regiment überwiesen. Am 20. Dezember 1918 kehrte er deshalb kurzzeitig als Führer der 8. Kompanie in sein Stammregiment, dem 1. Großherzoglich Hessisches Leibgarde-Infanterie-Regiment Nr. 115 zurück, wo er bald der Abwicklungsstelle zugeteilt wurde. Ab dem 28. Februar 1919 war er im Hessischen Freikorps im Einsatz. Als das Freikorps Ende April 1919 in das vorläufige Reichsheer übernommen wurde, wurde von Wachter Chef der 1. Kompanie vom Reichswehr-Infanterie-Regiment 35 der Reichswehr-Brigade 18 in Bad Nauheim. Am 4. Oktober 1919 wurde er neu vereidigt. Nach der Auflösung vom Reichswehr-Infanterie-Regiment 35 wurde er als Chef der 7. Kompanie zum Reichswehr-Infanterie-Regiment 22 versetzt. Bei der Bildung des 200.000 Mann-Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 war er noch immer Chef der 7. Kompanie vom Reichswehr-Infanterie-Regiment 22 der Reichswehr-Brigade 11. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr am 1. Januar 1921 folgte die Verwendung als Chef der 1. Kompanie vom 15. Infanterie-Regiment. Am 1. Februar 1922 hat er ein neues Rangdienstalter als Hauptmann vom 18. Dezember 1917 erhalten. Am 16. Juni 1922 starb sein Vater. Ab dem 1. Oktober 1923 wurde er zum Ausbildungs-Bataillon seines Regiments versetzt und dort als Chef der 14. Kompanie vom 15. Infanterie-Regiment eingesetzt. Am 15. Februar 1926 wurde von Wachter mit Wirkung vom 1. März 1926 zur Infanterieschule nach Dresden kommandiert. Deswegen wurde er etatmäßig zum Stab des Ausbildungs-Bataillons vom 15. Infanterie-Regiment nach Marburg versetzt. Das Kommando nach Dresden war einer Versetzung gleichzusetzen. Am 1. April 1928 wurde er als Hauptmann beim Stabe zum Stab des II. Bataillons vom 15. Infanterie-Regiment nach Eisenach versetzt. Am 15. Januar 1929 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1929 zum Adjutant der Infanterieschule Dresden ernannt. Am 11. April 1929 erhielt er seine Erlaubnis zur Verheiratung. Vom 24. Juni 1929 bis zum 29. Juni 1929 war er Teilnehmer an der Übungsreise der Waffenschul-Lehrer. Am 27. August 1929 heiratete von Wachter die fast siebzehn Jahre jüngere Agnes Käthe Charlotte Rothlauf, Tochter des am 21. März 1924 verstobenen Major a.D. Julius Karl Rothlauf, in Dresden. Am 1. Februar 1931 folgte seine Beförderung zum Major. Am 22. August 1931 wurde sein Sohn Ludwig Georg von Wachter geboren. Am 1. Oktober 1932 wurde er zum Kommandeur des I. Bataillons vom 15. Infanterie-Regiment in Gießen. Damit wurde er gleichzeitig zum Landeskommandant in Hessen ernannt. Am 1. Juni 1934 wurde er zum Oberstleutnant befördert. Am 2. August 1934 wurde er neu auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler vereidigt. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Oktober 1934 zum Kommandeur des I. Bataillons vom Infanterie-Regiment Gießen ernannt. Bei der Enttarnung der Einheiten am 15. Oktober 1935 wurde er zum Kommandeur der Lehrgruppe A der Kriegsschule Hannover ernannt. Am 21. November 1935 wurde sein Sohn Dieter von Wachter in Hannover geboren. Bereits am 20. April 1936 folgte mit Wirkung vom 1. April 1936 die Beförderung zum Oberst und am 12. Oktober 1937 die Ernennung zum Kommandeur vom Infanterie-Regiment 36 in Friedberg in Hessen. Mit dem Regiment verlegte von Wachter bei Kriegsbeginn an die Westfront. Am 14. November 1939 wurde ihm die Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse verliehen. Am 1. April 1940 zum Generalmajor befördert, wurde von Wachter kurz vor Beginn der Offensive gegen Frankreich am 6. Mai 1940 in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte der Wehrkreis IX. Privat wohnte er in der Ludwigstraße 27 in Friedberg (Hess.), wo er die Telefonnummer 4110 hatte. Er wurde kurz darauf zum Kommandeur der 228. Infanterie-Division ernannt. Diese führte er jedoch nur bis zum 1. August 1940, als er als Nachfolger von Generalleutnant Ernst Schaumburg das Kommando über die 225. Infanterie-Division übernahm. Nach Beendigung des Westfeldzuges verblieb diese 225. Infanterie-Division als Besatzungstruppe in Frankreich. Am 30. Mai 1941 wurde von Wachter als Nachfolger von General Ernst Feßmann zum Kommandeur der 267. Infanterie-Division ernannt. Am 4. Juni 1941 gab es den Befehl an die 16. Armee ihn nach Radom zum LIII. Armeekorps in Marsch zu setzen. Ab Juni 1941 führte er seine neue Division in Rußland. Am 4. Juli 1941 wurde er mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Am 3. November 1941 wurde er dem Personalamt mit einer Dauer von mindestens 8 Wochen als erkrankt gemeldet und um dringenden Ersatz gebeten. Vorläufig wurde er von Generalmajor Robert Martinek, Artillerie-Kommandeur 7 (Arko 7), vertreten. Am 30. Dezeber 1941 erhielt er als Befund eine Lähmung des rechten Armnervs, Narbenbildung am Arm, welche den Blutkrieslauf behindert attestiert und wurde garnisonsverwendungsfähig Heimat (g.v.H.) geschrieben. Am 22. Januar 1942 wurde er offiziell wieder in die Führerreserve OKH versetzt und im Februar 1942 Kommandeur der Ersatz-Division Frankfurt. Am 5. März 1942 wu. rde er als General z.b.V. zur 15. Armee kommandiert und als solcher am 16. März 1942 mit Wirkung vom 1. April 1942 zum Generalleutnant befördert. Sein Kommando zur 15. Armee wurde mit Wirkung vom 28. April 1942 aufgehoben. Am 9. Mai 1942 wurde ermit Wirkung vom 15. Mai 1942 zum Personalamt (PA) (In P) zur Einarbeitung als Inspekteur des Personalprüfwesens des Heeres kommandiert. Am 12. Juni 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. Juni 1942 Amtsgruppenchef im OKH. Er übernahm die Ag. P 4 vom Personalamt. Zugleich wurde er bis zum 30. Juni 1942 mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Inspekteurs des Personal-Prüfwesen des Heeres beauftragt. Am 1. Februar 1943 erneut in die Führerreserve OKH versetzt, seinen Dienst regelte jetzt der Wehrkreis III. Es folgte ab dem 1. Mai 1943 die Verwendung als Inspekteur vom Wehrersatzbezirk Mannheim. Am 26. April 1944 wurde die Widerherstellung seiner Kriegsdienstverwendungsfähigkeit für Juni 1944 anvisiert. Seinen Posten als Inspekteur des Wehrersatzbezirks Mannheim hatte er bis zum 10. Januar 1945 inne. Zwischenzeitlich wurde er am 29. Oktober 1944 mit Wirkung vom 1. November 1944 zum Inspekteur vom Wehrbezirkskommando Danzig ernannt, was aber im November 1944 für nicht wirksam erklärt wurde. Am 17. Dezember 1944 wurde er als nicht dienstfähig vermerkt. Am 2. Januar 1945 wurde er mit Wirkung vom 10. Januar 1945 erneut in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte auch wieder der Wehrkreis IX. Als sein Nachfolger in Mannheim wurde Generalleutnant Hellmuth Castorf mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt. Am 29. Januar 1945 wurde er als bedingt kriegsdienstverwendungsfähig aus dem Lazarett entlassen. Bei Kriegsende geriet er Anfang Mai in westalliierte Gefangenschaft, aus der er im Mai 1947 wieder entlassen wurde. Er wurde später Vorsitzender der Kameradschaft der Leibgardisten des IR 115 in Darmstadt. Bis zum Jahr 1971 war er Vorsitzender der Ernst-Ludwig Stiftung Hessen. Außerdem war er Hoch- und Großmeister der Rodensteiner. Zuletzt war er sogar Ehrenvorsitzender der Kameradschaft der Leibgardisten des IR 115 in Darmstadt.

Er hatte noch mindestens drei Schwestern.
Die älteste war die am 22. Januar 1887 in Friedberg geborene Wilhelmine Mathilde Frieda Luise von Wachter. Diese heiratete am 20. September 1917 den fast genau fünf Jahre älteren Rechtsanwalt Karl Walther Meisel, Sohn des Großherzoglichen Landgerichtsdirektors Dr. jur. Karl Meisel, in Michelstadt. Oberleutnant von Wachter war ein Trauzeuge. Diese Ehe wurde durch ein am 11. Juli 1925 rechtsgültig gewordenes Urteil der Zivilkammer I vom Hessischen Landgericht in Darmstadt geschieden. Sie heiratete zum zweiten Mal am 20. Oktober 1931 in Berlin. Dieses Mal heiratete sie den fast dreizehn Jahre jüngeren Brunneverwalter Ernst Leopold Becker in Berlin. Die zweite Ehe wurde durch das am 24. August 1942 rechtsgültig gewordene Urteil des Landgerichts Danzig geschieden. Sie starb als geschiedene Frau ohne Beruf am 23. März 1955 im Philippshospital in Goddelau an akutem Herz- und Kreislaufversagen.
Die nächstältere war die am 22. Februar 1888 in Friedberg (Hess) geborene Elisabeth Flora Anna von Wachter. Sie starb als Büroangestellte am 8. Oktober 1956 im Elisabethenstift in der Landgraf-Georg-Straße 100 in Darmstadt. Als Todesursache wurden Allgemeine Kachexie, Kreislaufversagen und Rectum-Carcinom (inoperabel) angegeben.
Eine jüngere Schwester war die am 27. November 1892 in Darmstadt geborene Karola Auguste von Wachter. 

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10854 - Vae – Zwe
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983