Barckhausen, Franz Karl Leo Erich

 

* 21. Dezember 1882, Wittingen, Kreis Isenhagen

† 3. Mai 1956, Berlin

 

 

Franz Barckhausen war der Sohn des Rittergutsbesitzers Karl Barckhausen und dessen Ehefrau Johanna, geborene Schaedtler. Er trat nachdem er das Gymnasium Lyzeum I in Hannover und die Militär-Vorbereitungsanstalt Dr. Fischer in Berlin besucht hatte am 4. September 1901 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum 1. Oberschlesisches Feldartillerie-Regiment „von Clausewitz“ Nr. 21 nach Neiße. In diesem wurde er am 8. November 1901 vereidigt. Am 25. Februar 1902 wurde er zum Fahnenjunker-Unteroffizier befördert. Am 22. April 1902 wurde er zum Fähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule Danzig wurde er am 27. Januar 1903 (Rr) zum Leutnant befördert. Danach wurde er anfangs als Batterieoffizier in der 1. Batterie seines Regiments in Neiße eingesetzt. Im Frühjahr 1904 gehörte er in gleicher Funktion zur 3. Batterie seines Regiments am gleichen Standort. Im Frühjahr 1905 war er wieder zurück bei der 1. Batterie. Spätestens ab dem Frühjahr 1906 gehörte er mehrere Jahre als Batterieoffizier zur 4. Batterie seines Regiments in Grottkau. Am 16. August 1907 erhielt er zu dem vom 31. Mai 1907 ab bewilligten Urlaub zur Wiederherstellung der Gesundheit einen einmaligen Nachurlaub nach Berchtesgaden erhalten. Am 18. Juni 1908 erhielt er vom 15. Mai 1908 6 Monate Urlaub zur Wiederherstellung der Gesundheit. Nach seiner Rückkehr wurde er als Batterieoffizier in die 2. Batterie vom 1. Oberschlesisches Feldartillerie-Regiment „von Clausewitz“ Nr. 21 nach Neiße versetzt. Am 27. April 1911 wurde er als Nachfolger von Oberleutnant Dreiß zum Adjutant der I. Abteilung seines Regiments in Neiße ernannt. Am 27. Januar 1912 (T8t) wurde er zum Oberleutnant befördert. Am 18. August 1912 erhielt er die Erlaubnis zur Verheiratung. Am 15. Oktober 1912 heiratete er die über sechseinhalb Jahre jüngere Gertrud Julie Emmi Esch, Tochter vom Oberst Esch aus Mannheim, in Neisse. Seine älteste Tochter, Ursula Mathilde Waltraud Hildegard Barckhausen, wurde am 1. August 1913 in Neisse geboren. Am 1. Oktober 1913 wurde erneut als Nachfolger von Oberleutnant Dreiß zum Regimentsadjutant vom 1. Oberschlesisches Feldartillerie-Regiment „von Clausewitz“ Nr. 21 in Neiße ernannt. Als solcher kam er bei Beginn des 1. Weltkrieges an die Front. Dort wurde ihm am 15. September 1914 das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Danach wurde er am 8. November 1914 zum Hauptmann befördert. Am 6. März 1915 wurde er zum Führer der 6. Batterie seines Regiments ernannt. Bis zum 13. August 1916 behielt er diese Position. Danach wurde er als Ordonanzoffizier zum Stab der 12. Infanterie-Division versetzt. Am 26. Oktober 1915 wurde ihm das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Ab dem 7. Februar 1917 wurde er als Kommandeur der I. Abteilung seines Regiments eingesetzt. Am 16. Juli 1917 wurde er als bodenständiger Generalstabsoffizier zur 16. Infanterie-Division versetzt. Am 25. September 1918 wurde er wieder zum Kommandeur der I. Abteilung seines Regiments ernannt. Im Ersten Weltkrieg wurde er neben dem Ritterkreuz des Königlich Preußischen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern (30.7.1917) und beiden Eisernen Kreuzen noch mit anderen Orden ausgezeichnet. Nach dem Krieg wurde er ab dem 17. Dezember 1918 als Führer der 3. Batterie seines Regiments eingesetzt. Diese wurde bis zum 1. Februar 1920 eim Grenzschutz in Oberschlesien eingesetzt. Sein Vater starb am 26. Juli 1919 in Hannover. Im Jahr 1919 wurde er auch in das vorläufige Reichsheer übernommen. Dabei wurde er am 1. September 1919 zum Stab der Reichswehr-Brigade 8 kommandiert. Seine jüngste Tochter war die am 7. September 1919 in Neisse geborene Ruth Barckhausen. Am 10. September 1919 wurde er neu vereidigt. Mitte Mai 1920 gehörte er bei der Bildung vom 200.000 Mann-Übergangsheer zum Reichswehr-Artillerie-Regiment 8. Ab dem 1. Juli 1920 war er Chef der 1. reitenden Batterie seines Regiments. Am 1. Oktober 1920 wurde er als Chef der 9. Batterie zum Reichswehr-Artillerie-Regiment 6 versetzt. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr kam er am 1. Januar 1921 zum Artillerie-Regiment 3. Bei diesem wurde er als Chef der 2. Batterie in Schweidnitz eingesetzt. Am 12. März 1921 wurde sein Sohn Horst Carl Wilhelm Robert Barckhausen in Neisse geboren. 1922 hat er ein neues Rangdienstalter als Hauptmann vom 8. November 1914 (64) erhalten. Vom 9. April 1923 bis zum 16. Mai 1923 wurde er zum Lehrgang B 14 nach Jüterbog kommandiert. Vom 2. Oktober 1923 bis zum 23. Oktober 1923 wurde er zu einem Lehrgang für Leibesübungen nach Wünsdorf kommandiert. Am 18. Januar 1926 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1926 vom 3. (Preuß.) Artillerie-Regiment in das Reichswehrministerium (RWM) nach Berlin versetzt. Dort wurde er jetzt die nächsten Jahre beim Heeres-Waffenamt (WaA) eingesetzt. Zu diesem 1. Februar 1926 (22) wurde er auch zum Major befördert. Seine erste Frau Gertrud Julia Emmi Barckhausen, geborene Esch, starb am Nachmittag vom 29. Mai 1928 in der Universitäts-Frauenklinik Berlin. Er wohnte damals mit ihr in der Cranachstraße 21 in Berlin-Friedenau. Vom 1. Mai 1929 bis zum 15. Mai 1929 wurde er zur 7. (Bayer.) Fahr-Abteilung kommandiert. Am 5. September 1929 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1929 als Nachfolger von Oberstleutnant Heinrich Borowski zum Kommandeur der 1. (Preußische) Fahr-Abteilung in Königsberg ernannt. Seinen Militär-Kraftfahrzeug-Führerschein der Klasse 3b erwarb er am 12. Juni 1930. Als solcher wurde er am 1. November 1930 (13) zum Oberstleutnant befördert. Am 12. August 1931 wurde er mit Wirkung vom 1. September 1931 in das 1. (Preußische) Artillerie-Regiment versetzt und gleichzeitig in das RWM nach Berlin kommandiert. Diese Kommandierung war einer Versetzung gleichzusetzen. Sein Nachfolger als Abteilungskommandeur der 1. (Preuß.) Fahr-Abteilung in Königsberg wurde Major Ernst Güntzel. Am 29. August 1931 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1931 wieder in das RWM nach Berlin versetzt. Dort wurde er zum Chef der Heeres-Nachschubabteilung (Wa N) ernannt. Am 15. Dezember 1931 erhielt er die Erlaubnis zur Verheiratung für seine 2. Ehefrau. 1932 wohnte er in der Siemensstraße 13 in Berlin-Steglitz. Er heiratete am 8. Februar 1932 (standesamtlich) und 9. Februar 1932 (kirchlich) die über siebeneinhalb Jahre jüngere verwitwete Eva Adelheid Fanny von Bychelberg, geborene von König, Witwe des am 2. August 1923 verstorbenen Oberleutnant Joachim Robert Paul von Bychelberg, Tochter des Rittnmeisters a.D. und Rittergutsbesitzer Hans von König, in Berlin. Seine zweite Frau brachte den nur drei Tage nach seinem eigenen Sohn und ebenfalls in Neisse geborenen Stiefsohn Peter von Bychelberg mit in die Ehe ein. Am 1. April 1933 (12) wurde er zum Oberst befördert. Am 5. April 1933 wurde er zum Leiter des Nachschubwesens beim WaA ernannt. Am 1. April 1934 wurde er zum Inspekteur der Feldzeug-Inspektion (Fz In) ernannt. Am 25. Oktober 1934 wurde er auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler neu vereidigt. Am 1. April 1935 wurde er zum Heeres-Feldzeugmeister ernannt. Als solcher wurde er am 20. April 1936 mit Wirkung vom 1. April 1936 (6) zum Generalmajor befördert. 1937 hatte er in der Siemensstraße 13 in Berlin-Steglitz die Telefonnummer G9 Albrecht 2202. Am 12. Oktober 1937 wurde er zum Artillerie-Kommandeur 24 (Arko 24) in Chemnitz ernannt. Als solcher wurde er am 28. Februar 1938 mit Wirkung vom 1. März 1938 (5) zum Generalleutnant befördert. Am 10. April 1938 wurde er mit Wirkung vom 1. Mai 1938 zur Verfügung des Oberbefehlshaber des Heeres gestellt. Seinen Dienst regelte das Oberkommano der Wehrmacht (OKW), wo er dem Wirtschaftsstab zugeteilt wurde. Er gab daraufhin sein Kommando in Chemnitz an Oberst Fritz Schlieper ab und wurde zuerst vom 1. Mai 1935 bis zum 31. Juli 1935 zur Wiederherstellung seiner Gesundheit beurlaubt. Durch das am 7. Dezember 1937 gesprochene und am 27. Juni 1938 rechtskräftig gewordene Urteil vom Kammergericht Berlin wurde seine zweite Ehe geschieden. Seine Tochter Ursula Barckhausen heiratete am 25. August 1938 den fast ein Jahr jüngeren Otto Pieper. Am 15. März 1939 wurde er zum Bevollmächtigten des OKW beim Skoda-Konzern in Prag und Pilsen ernannt. Als solcher schränkte er die Exporte in die Sowjetunion merklich ein. Am 1. Mai 1939 wurde er zum Leiter der Deutschen Militärmission in der Slowakei in Pressburg ernannt. Am 6. Mai 1939 erhielt er die Erlaubnis zur Verheiratung. Am 29. Juni 1939 heiratete er in dritter Ehe die fast sechzehn Jahre jüngere geschiedene Sekretärin Else Meta Gertrud Fenselau, Tochter des Schulrats Dr. phil. Albert Fenselau, in Strausberg. Sein Schwiegersohn, der Mann seiner Tochter Ursula, Leutnant Otto Pieper, ist am 25. September 1939 als Angehöriger der Luftwaffen-Propaganda-Kompanie 1 bei Praga gefallen. Am 10. November 1939 wurde er mit Wirkung vom 1. November 1939 abgelöst und in die Führerreserve OKH versetzt. Er blieb aber weiter bis zum 8. November 1939 zu seiner bisherigen Dienststelle kommandiert. Dafür wurde er am 10. November 1939 mit Wirkung vom 9. November 1939 zum Inspekteur der Wehrwirtschafts-Inspektion Ober-Ost in Krakau ernannt. Durch die Umbenennung seines Stabes wurde er zum Inspekteur der Rüstungsinspektion Krakau ernannt. Am 30. Juni 1940 wurde er mit Wirkung vom 16. Juni 1940 zum Rüstungs-Inspekteur Nordfrankreich ernannt. Privat wohnte er 1940 in der Handjerystraße 24 in Berlin-Friedenau, wo er die Telefonnummer 833877 hatte. Am 28. November 1940 wurde er mit wirkung vom 3. Juli 1940 zum Chef des Wehrwirtschafts- und Rüstungs-Stabes Frankreich ernannt. Am 1. Juli 1942 wurde er gleichzeitig zum Chef der Hauptverkehrsleitung für Frankreich und Belgien in Paris ernannt. Am 29. Mai 1943 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1943 wieder in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte der Chef des Wirtschaftsstabes im OKW. Am 7. Juni 1943 heiratete seine älteste Tochter Ursula den fast neun Jahre älteren Österreicher Otto Anders. Am 10. Juni 1943 wurde er mit Wirkung vom 1. Juli 1943 (1) selbst zum General der Artillerie befördert. Am 7. August 1943 wurde er mit dem 1. August 1943 unter Verleihung des Rechts zum Tragen der bisherigen Uniform aus dem aktiven Wehrdienst entlassen.  Am 31. August 1943 wurde ihm für seine vorherige Tätigkeit das Deutsches Kreuz in Silber verliehen. Am 21. September 1944 starb sein Schwiegersohn der Flieger-Stabsingenieur Otto Pieper und Angehöriger vom Rüstungs-Kommando Krakau in Radzizow. Seine Tochter wohnte damals in der Industriestraße 36 in Dresden N23. Der Schwiegersohn wurde daraufhin auf dem Ehrenfriedhof im Einzelgrab bestattet. Nach dem Krieg wohnte er selbst weiter in der Handjerystraße 24 in Berlin-Friedenau, wo er die Telefonnummer 242877 hatte. 1946 war er Angestellter der Wirtschaftsgruppe Elektrotechnik. Am 25. Dezember 1946 um 12 Uhr starb sein Schwiegervater im Alter von 82 Jahren in seiner Wohnung. Ab 1948 war er dort als Angestellter vom Immobilienbüro Ch. Meyer gemeldet und seine Telefonnummer änderte sich in diesem Jahr zur 832877. Ab 1951 wohnte er mit der gleichen Berufsbezeichnung in der Helgolanstraße 11 in Berlin-Schmargendorf und hatte dort die Telefonnummer 878877. Ab 1953 war er dann nur noch als General der Artillerie a.D. und der Telefonnummer 893877 in der Helgolandstraße 11 verzeichnet.

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar: Deutsche Generale 1867-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/109845
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1902, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1902
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1903, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1903
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1904, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1904
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1905, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1905
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
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Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Gerhard von Seemen: Die Ritterkreuzträger 1939-1945, Podzun-Verlag, Friedberg 1976
Horst Scheibert: Die Träger des Deutschen Kreuzes in Gold und Silber, 2 Bände, Verlag Podzun-Pallas, 1983 und 1990
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