Roßkopf, Maximilian Friedrich Karl

 

* 21. Mai 1898, Zürich


† 16. März 1953, Lüdenscheid

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Maximilian Roßkopf war der Sohn des Hoteliers Johann Roßkopf und seiner Frau Katarina, geborene Walter. Am 30. November 1916 trat er während des Ersten Weltkrieges als Fahnenjunker in die königlich Bayerische Armee ein. Er kam dabei zur 1. Ersatz-Kompanie vom Königlich Bayerisches 4.  Infanterie-Regiment König Wilhelm von Württemberg in Metz. Nach seiner Ausbildung kam er dann am 22. Juli 1917 zum Königlich Bayerisches 4.  Infanterie-Regiment König Wilhelm von Württemberg an die Front. Am 18. August 1917 wurde er zum Fahnenjunker-Unteroffizier befördert. Ab dem 3. September 1917 wurde er als Gruppenführer in seinem Regiment verwendet. Am 26. Oktober 1917 wurde er zum Fähnrich befördert. Ende 1917 verlegte er mit seinem Regiment an die Westfront. Vom 6. Februar 1918 bis zum 17. April 1918 wurde er als Zugführer in der 2. Kompanie seines Regiments eingesetzt. Am 26. April 1918 zum Leutnant befördert. Sein Patent wurde dabei auf den 11. April 1918 datiert. Er diente ab dem 23. Mai 1918 als Zugführer in der 4. Kompanie vom Königlich Bayerisches 4.  Infanterie-Regiment König Wilhelm von Württemberg. Ab dem 30. Mai 1918 wurde er als Ordonnanz- und Hilfsoffizier sowie als Gasoffizier im Stab des III. Bataillons seines Regiments eingesetzt. Ab dem 21. September 1918 fand er dann als Gasoffizier im Regimentsstab vom Königlich Bayerisches 4.  Infanterie-Regiment König Wilhelm von Württemberg Verwendung. Ab dem 22. Oktober 1918 wurde er dann als Bataillonsadjutant beim III. Bataillon vom Königlich Bayerisches 4.  Infanterie-Regiment König Wilhelm von Württemberg eingesetzt. Im Anschluss begann er ein Universitätsstudium der Volkswirtschaftsswissenschaften in Würzburg. Ab April 1919 war er bei der Organisation Schwarz in München tätig. Vom 1. Mai 1919 bis zum 6. Mai 1919 gehörte er zum Freikorps Görlitz in München. Ab dem 7. Mai 1919 gehörte er dann zum Freikorps Landsberg und damit zum III. Bataillon des 2. Schützen-Regiments bei der Schützen-Brigade von Epp. Mit diesem kämpfte er gegen die Räteregierung in München und Rosenheim. Ab November 1919 gehörte er dann zur 5. Alarmkompanie vom Freikorps von Epp. Im Februar und März 1920 gehörte er zum Panzerzug 45 der Brigade von Epp. Von März 1920 bis Mai 1920 gehörte er zum schweren MG-Zug der Batterie Brenner der Brigade von Epp. Er nahm damit auch an den Kämpfen um das Ruhrgebiet teil. Am 31. März 1920 wurde er kurz vor der Bildung des 200.000 Mann Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 offiziell aus dem Militärdienst verabschiedet. Er trug neben dem bayerischen Militär-Verdienstorden IV. Klasse auch das Verwundetenabzeichen in Schwarz.

Nach Mai 1920 gehörte er zum Weinheimer Schützen-Kompanie der Brigade von Epp. Nach der Eingliederung des Freikorps von Epp in den Verband der bayerischen Einwohnerwehr gehörte er ebenfalls diesem an. Im Jahr 1922 wechselte er an die Universität in München. Am 3. August 1922 machte er seinen Abschluss. Er promoviert dabei mit dem Titel “Sozialpolitische Erscheinungen im Hotel- und Gastwirts-Gewerbe” als Dr. rer. pol. in Würzburg. Von Mitte Februar 1923 bis Ende März 1923 arbeitete er als Syndikus in dem Verband der Arbeitsgemeinsschaft des bayerischen Einzelhandels. Ab dem 1. April 1923 arbeitete er als Industriekaufmann in der Firma von Dipl. Ing. Rudi Leibold in München. Im Jahr 1923 meldete er sich auch beim bayerischen Landesschutzoffizier in Augsburg. Vom 1. April 1924 bis zum 1. Februar 1927 war er Inhaber der Draht- und Metallwarenfabrik Max Roßkopf in Stockdorf bei München. Vom 2. Februar 1927 bis zum 2. April 1927 war er Mitarbeiter in der Außenorganisation des bayerischen Industriellenverbandes in München. Ab dem 2. April 1927 war er dann bei der Firma Dorfnerwerk der Schleifmittelfabrik Velten bei Berlin als Verwaltungschef tätig. Am 20. Mai 1927 heiratete er Annelise Charlotte Hüttemann, Tochter eines Direktor Hüttmann. Am 12. März 1928 wurde sein Sohn Hans-Henning Roßkopf geboren. Er wohnte mit seiner Familie in der Bötzowerstrasse 204 in Velten bei Berlin. Seine Telefonnummer im Werk war die 260, privat war er unter der 491 bei Familie Cesartni erreichbar. Am 29. Dezember 1930 wurde seine Tochter Ingrid Roßkopf geboren. 1932 trat er dem Stahlhelm Osthavelland bei. Dort war er jetzt Ortsgruppenführer Velten, Kreisadjutant und Wehrstahlhelm-Kompanieführer. Nach Überführung des Wehrstahlshelms in die SA gehörte er seit November 1933 dieser ebenfalls an. Sein Dienstgrad war dabei Sturmführer. Seine Dienststellung war Sturmhauptführer des Sturms 34 der SA-Standarte 224 Nauen. Vom 25. September 1933 bis zum 14. Oktober 1933 absolvierte er einen Offizierslehrgang in Döberitz bei der 2. Kompanie vom 9. (Preuß.) Infanterie-Regiment des Infanterie-Führer III. Am 1. März 1934 bewarb er sich um Wiedereintritt in die Reichswehr. Dabei wollte er primär zur Infanterie im Wehrkreis III übernommen werden. Er benannte als Leumundszeugen seinen Schwager Professor Dr. Walter Scheidt, Ordinarius für Rassen und Kulturbiologie an der philosophischen Fakultät der Universität Hamburg, Freiherr von Bülow, Geheimrat im Auswärtigen Amt Berlin und Dr. rer. pol. Max Mäller, Prokurist in der Firma Pertritz Chemische Fabrik AG. Am 16. Juni 1934 wurde er mit Wirkung vom 1. Juli 1934 als Hauptmann in die Reichswehr übernommen. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Juni 1934 festgelegt. Er wurde anfangs beim 7. (Preußisches) Infanterie-Regiment am Standort Neiße eingesetzt. Vom 17. Juli 1934 bis zum 14. September 1934 besuchte er einen Waffenschulkurs in Döberitz. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Oktober 1934 als Nachfolger von Hauptmann Paul Scheuerpflug zum Chef der neuen 2. Kompanie vom Infanterie-Regiment Schweidnitz in Neiße ernannt. Bei der Enttarnung der Einheiten wurde er am 15. Oktober 1935 durch die Umbenennung seiner Kompanie zum Chef der 2. Kompanie vom Infanterie-Regiment 28 in Neiße ernannt. Am 2. April 1936 wurde seine Tochter Ute Rokopf geboren. Am 12. Oktober 1937 wurde er durch die Umbenennung seiner Kompanie zum Chef der 2. Kompanie vom Infanterie-Regiment 38 in Neiße ernannt. Auch bei der Mobilmachung für den 2. Weltkrieg Ende August 1939 wurde er noch in dieser Funktion bei der 8. Infanterie-Division eingesetzt. Mit dieser zog er dann in den Polenfeldzug. Dabei wurde er bereits am 2. September 1939 zum Chef der 13. (Minenwerfer) Kompanie vom Infanterie-Regiment 38 ernannt. Im Polenfeldzug erwarb er sich die Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse. Am 30. November 1939 hat er den 1. Mai 1934 als neues Rangdienstalter zugewiesen bekommen. Am 29. Januar 1940 wurde Maximilian Roßkopf mit Wirkung vom 1. Februar 1940 in die Führerreserve OKH versetzt. Dies geschah unter gleichzeitiger Kommandierung als Taktiklehrer an die Heeres-Nachrichten-Schule in Halle an der Saale. Dort wurde er dann für über ein Jahr eingesetzt. Am 1. Februar 1940 wurde er auch zum Major befördert. Am 1. April 1940 wurde ihm das Verwundetenabzeichen in Schwarz verliehen. Am 10. Februar 1941 erhielt er folgende Beurteilung vom Kommandeur vom Lehrstab A der Heeres-Nachrichten-Schule Halle/Saale: "Charaktervolle, überzeugende Führungs-Persönlichkeit. Hohe geistige Qualitäten, zielbewußt und energisch im Handeln, vorbildliche Charaktereigenschaften und Lebens- und Dienstauffassung. Als Lehroffizier für Offiziersanwärter besonders bewährt. Besonders gute dienstliche Leistungen und Erfolge. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: Zum Bataillonskommandeur geeignet. Verwendung als Höherer Adjutant." Am 12. Februar 1941 ergänzte dazu Oberst Rudolf Schubert, Kommandeur der Heeresnachrichtenschule: "Einverstanden. Ein Offizier, der Beachtung verdient, und sich weit über den Durchschnitt erhebt." Am 1. März 1941 wurde er dann zum Kommandeur des III. Bataillons vom Infanterie-Regiment 28 ernannt. Zum Sommerbeginn 1941 führte er dann sein Bataillon in den Ostfeldzug. Dabei kam die Division im Mittelabschnitt der Ostfront zum Einsatz. Bereits nach wenige Tagen wurde ihm das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Am 30. September 1941 wurde ihm das Infanterie-Sturmabzeichen in Silber verliehen. Am 15. Dezember 1941 wurde er durch die Umbenennung seines Regiments während der Umgliederung der 8. Infanterie-Division zur 8. leichten Infanterie-Division in Frankreich zum Kommandeur des III. Bataillons vom Jäger-Regiment 28 ernannt. Am 17. Dezember 1941 hat er den 1. Februar 1939 als neues Rangdienstalter zugewiesen bekommen. Am 19. Dezember 1941 wurde ihm das Deutsche Kreuz in Gold verliehen. Am 1. Februar 1942 wurde er zum Oberstleutnant befördert. Kurz darauf verlegte er mit der gesamten Division in den Nordabschnitt der Ostfront. Am 18. März 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Oberstleutnant Hans Röhricht, Kdr. vom Jäger-Regiment 28: "Vorbildlicher Bataillonskommandeur mit gründlichen theoretischen Kenntnissen auf allen militärischen, besonders führungsmäßigen und taktischen Gebieten. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: Kommandeur eines Infanterieregiments - Lehrgangskommandeur an einer Kriegsschule." Dazu ergänzte am 2. April 1942 Generalmajor Gustav Höhne, Kdr. der 8. leichten Infanterie-Division: "Einverstanden. Vortrefflicher Offizier." Am 6. Juni 1942 (nach Beurteilung bereits ab dem 15. Mai 1942) übernahm er als Kommandeur das Infanterie-Regiment 46 der 30. Infanterie-Division, das ebenfalls in Nordrussland im Einsatz stand. Am 15. Oktober 1942 wurde er durch die Umbenennung seines Regiments zum Kommandeur vom Grenadier-Regiment 46 ernannt. Am 4. November 1942 erging der Vorschlag zur vorzugsweisen Beförderung durch Generalmajor Thomas-Emil von Wickede. Dieser gab dabei folgende Beurteilung über ihn ab: "Charakterlich besonders anständiger Offizier. Sehr guter Regimentskommandeur mit klaren Persönlichkeitswerten und gutem taktischen Blick. Vor dem Feinde bewährt. Sehr fleißig und fürsorglich. Füllt seine Stelle sehr gut aus. Verkörpert die Ideen des Nationalsozialismus und versteht sie auch auf seine Untergebenen zu übertragen. Die geforderten Voraussetzungen gemäß Bezugsverfügung sind erfüllt. Oberstleutnant Roßkopf ist seit dem 12. Juni 1942 Kommandeur des Grenadier-Regiments 46." Am 10. März 1943 folgte seine Beförderung zum Oberst. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Januar 1943 festgelegt. Am 1. März 1943 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Thomas-Emil von Wickede, Kdr. der 30. Infanterie-Division: "Ein besonders wertvoller anständiger Charakter. Sehr fleißige und gründliche Führerpersönlichkeit mit sehr guten taktischen Kenntnissen. Guter Ausbilder und Erzieher. Nationalsozialist. Ein unerschrockener vor dem Feinde immer wieder bewährter Führer. Geistig sehr gut, körperlich genügend veranlagt. Sehr gewissenhaft. Gutes taktisches Urteil. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Kommt später bei weiterer Bewährung als Divisionskommandeur in Frage. Belassung." Am 15. März 1943 wurde ihm das Verwundetenabzeichen in Silber verliehen. Zur letzten Beurteilung ergänzte am 29. März 1943 General der Infanterie Paul Laux, KG vom II. Armeekorps: "Mir dienstlich nicht bekannt geworden." Am 5. März 1944 wurde er in die Führerreserve OKH versetzt. Dabei wurde er dem Wehrkreis VIII zugeteilt. Am 24. April 1944 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Wilhelm Hasse, Kdr. der 30. Infanterie-Division: "Einwandfreie nationalsozialistische Haltung, die er auch auf seine Untergebenen zu übertragen versteht. Unerschrockener, vor dem Feinde immer wieder bewährter Führer. Ausgezeichneter Regimentskommandeur. Von größter Härte gegen seine mit der Dauer des Krieges zunehmenden körperlichen Beschwerden. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Divisionskommandeur - Kommandeur einer Kriegsschule, sobald sein Gesundheitszustand diese Verwendung zuläßt." Am 3. Juli 1944 erhielt er folgende Beurteilung von der 30. Infanterie-Division: "War vom 15. Mai 1942 bis zum 5. März 1944 Kommandeur des Grenadier-Regiment 46 und hat sich in dieser Zeit als Regimentskommandeur hervorragend bewährt. Die Division hat Oberst Roßkopf daher auch bereits im Sommer 1943 die Eignung zum Divisionskommandeur zuerkannt. Das so erfolgreiche Wirken des Oberst Roßkopf war leider seit Sommer 1943 durch dessen Gesundheitszustand beeinträchtigt. Auf Grund seiner Erkrankung (Leber) mußte Oberst Roßkopf schließlich auch in die Heimat abgehen." Anfang Juli 1944 wurde er zum Kommandeur vom Grenadier-Regiment 1116 der 552. Grenadier-Division ernannt. Am 15. Juli 1944 übernahm er durch die Umbenennung des Regiment das Kommando über das Grenadier-Regiment 18 der 6. Grenadier-Division. Er wurde mit seinem Regiment im Großraum Warschau an der Weichsel eingesetzt. Am 1. Oktober 1944 wurde er durch die Heeresgruppe Mitte auf die Eignungsliste der Divisionskommandeure gesetzt. Durch die Umbenennung der Division unterstand er mit seinem Regiment ab dem 9. Oktober der 6. Volks-Grenadier-Division. Zu seinem Eintrag in der Eignungsliste für Divisionskommandeure bemerkte Generalleutnant Wilhelm Burgdorf, Leiter vom Heeres-Personalamt, am 31. Oktober 1944: "Feststellen, ob voll kriegsdienstverwendungsfähig." Am 5. November 1944 wurde er erneut in die Führerreserve OKH versetzt und dabei dem Wehrkreis VIII zugeteilt. Seine private Anschrift lautete Obermährengasse 17 in Neisse Oberschlesien mit der Telefonnummer 2798. Vom 21. November 1944 bis zum 20. Dezember 1944 wurde er zum 16. Divisionsführerlehrgang nach Hirschberg kommandiert. Am 22. November 1944 erhielt er folgenden ärztlichen Befund beim 16. Divisionsführungslehrgang: "Leichte Gallenblasenreizung zur Zeit, sonst einsatz- und verwendungsfähig für jede Dienststelle." Am 19. Dezember 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Kurt Brennecke, Leiter vom 16. Divisionsführerlehrgang: "Einwandfreier Charakter, zuweilen vielleicht etwas "Dickkopf", aber in tragbaren Grenzen. Geht den Dingen auf den Grund, ohne dabei kleinlich zu sein. Taktisch klarer Blick, bestrebt, sich zu vervollkommnen. Viel praktisches Verständnis. Geeignet zum Divisionskommandeur." Im Anschluss daran wurde er wieder in die Führerreserve versetzt. Vom 6. Januar 1945 bis zum 21. Februar 1945 war er für Generalleutnant Werner Schmidt-Hammer mit der stellvertretenden Führung der 168. Infanterie-Division beauftragt, die bei Baranow in schweren Abwehrkämpfen stand. Danach kam er wieder in die Führerreserve OKH. Am 5. März 1945 wurde er mit der Führung der Division z.b.V. 606 beauftragt. Am 10. April 1945 stand seine Division zwischen Alt-Lietzegöricke und Ortwig im Einsatz. Am 11. April 1945 wurde seine Division unter Zuführung von Teilen der 541. Volks-Grenadier-Division zur 606. Infanterie-Division umbenannt. Sein Hauptquartier befand sich am nächsten Tag in Wriezen. Am 20. April 1945 wurde er noch zum Generalmajor befördert. Als solcher wurde er an diesem Tag auch zum Kommandeur der 606. Infanterie-Division ernannt. Am 27. April 1945 wurde ihm angeblich noch das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Am 3. Mai 1945 geriet Generalmajor Maximilian Roßkopf bei Ludwigslust in britische Gefangenschaft. Aus dieser wurde er am 9. Oktober 1947 wieder entlassen. Nur wenige Jahre nach Kriegsende ist er einem Herzinfarkt erlegen.

 

Ritterkreuz (27. April 1945)

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar: Deutsche Generale 1867-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10851 Ple-Sac
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Horst Scheibert: Die Träger des Deutschen Kreuzes in Gold - Das Heer, Podzun- Pallas-Verlag 1993, Friedberg
NARA T-78 R-892