Stimmel, Herbert Ernst Adolf
* 30. Juni 1886, Darmstadt † 16. Juli 1946, Speziallager Nr. 2 in Buchenwald bei Weimar |
Herbert Stimmel war ein Sohn des praktischen Arztes Dr. Oscar Adolf Stimmel und dessen Ehefrau Louise Katharina Maria, geborene Oehme. Er besuchte von Ostern 1899 bis Ostern 1902 die Kadettenanstalt Karlsruhe und danach von Ostern 1902 bis zum 10. März 1904 die Haupt-Kadettenanstalt in Groß Lichterfelde. Er trat nach seiner Ausbildung im Kadettenkorps an diesem 10. März 1904 als charakterisierter Fähnrich in die Königlich Preußische Armee ein. Dabei wurde er von der Hauptkadettenanstalt zum 7. Badisches Infanterie-Regiment Nr. 142 nach Mülhausen im Elsaß überwiesen. Bei diesem wurde er am 23. März 1904 vereidigt. Am 18. Oktober 1904 (W3w) wurde er zum Fähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 18. August 1905 (B2b) zum Leutnant befördert. Danach wurde er die erste Zeit als Kompanieoffizier in der 1. Kompanie seines Regiments in Mülhausen im Elsaß eingesetzt. Im Herbst 1907 wurde er in gleicher Funktion in die 6. Kompanie seines Regiments nach Müllheim in Baden versetzt. Bei dieser blieb er mehrere Jahre. Im Juli 1910 wurde er von dort zur Gewehrfabrik Erfurt kommandiert. Nach seiner Rückkehr wurde erim Herbst 1910 als Kompanieoffizier in die 3. Kompanie seines Regiments wieder nach Mülhausen im Elsaß versetzt. Vom 1. Juni 1911 bis zum 23. Juni 1911 wurde er zur Ausbildung im Feldpionierdienst zum Badisches Pionier-Bataillon Nr. 14 nach Kehl kommandiert. Im Herbst 1911 wurde er als Kompanieoffizier in die 1. Kompanie vom 7. Badisches Infanterie-Regiment Nr. 142 in Mülhausen im Elsaß versetzt. Vom 1. Oktober 1911 bis zum 29. Februar 1912 wurde er zur Militär-Turnanstalt kommandiert. Sein Vater lebte als Rentier in der Straßburg im Elsaß und in der Schweiz, starb aber am 11. August 1912 in Ober-Dischingen bei Ulm an der Donau. Nach einem Jahr in der 1. Kompanie wurde er im Herbst 1912 als Kompanieoffizier in die 11. Kompanie seines Regiments in Mülhausen im Elsaß versetzt. Vom 1. März 1913 bis zum 16. September 1913 wurde er zum 5. Badisches Feldartillerie-Regiment Nr. 76 nach Freiburg in Baden kommandiert. Im Herbst 1913 wurde er als Kompanieoffizier in die MG-Kompanie seines Regiments versetzt. Auch noch kurz vor Beginn des 1. Weltkrieges im Sommer 1914 wurde er dort eingesetzt und kam als solcher an die Front. Kurz nach der Mobilmachung für den 1. Weltkrieg wurde er am 5. August 1914 (Nu) zum Oberleutnant befördert. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse wurde ihm am 24. September 1914 verliehen. Nur wenige Tage später wurde ihm am 1. Oktober 1914 das Ritterkreuz 2. Klasse des Großherzoglich Badischen Ordens vom Zähringer Löwen mit Schwertern verliehen. Am 25. Januar 1915 wurde er zum Regimentsadjutant ernannt. Am 18. August 1915 (Z5z) wurde er zum Hauptmann befördert. Als solcher wurde er am 23. November 1915 als Adjutant zur 210. Infanterie-Brigade versetzt. Das Eiserne Kreuz 1. Klasse wurde ihm am 22. August 1916 verliehen. Am 10. November 1918 wurde er zum Ersatz-Bataillon vom 7. Badisches Infanterie-Regiment Nr. 142 versetzt. Im Ersten Weltkrieg wurden ihm neben beiden Eisernen Kreuzen noch das Ritterkreuz 1. Klasse mit Schwertern vom Königlich Sächsischen Albrechtsorden (18. Mai 1918), das Hamburger Hanseatenkreuz (6. Juli 1918) noch weitere Auszeichnungen verliehen. Am 24. März 1919 wurde er in das Reichswehr-Schützen-Regiment 213 versetzt. Er wurde dann auch als Hauptmann in das vorläufige Reichsheer übernommen. Am 15. Oktober 1919 wurde er neu vereidigt. Am 4. Januar 1920 erhielt er de Erlaubnis zur Verheiratung. Daraufhin heiratete er am 26. Januar 1920 die fast genau auf den Tag neun Jahre jüngere Frieda Ammon, Tochter vom Fabrikbesitzer Heinrich Ammon, in Augsburg. Bei der Bildung vom 200.000 Mann-Übergangsheer Mitte Mai 1920 kam er zum Reichswehr-Schützen-Regiment 113 der Reichswehr-Brigade 13. Seine Frau und er wurden am 26. Oktober 1920 in Augsburg Eltern von Zwillingsmädchen. Sie gaben ihnen die Namen Isabel Stimmel und Marie-Elisabeth Stimmel. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr kam er am 1. Januar 1921 als Chef der 6. Kompanie zum Infanterie-Regiment 14. Vom 18. Oktober 1921 bis zum 4. November 1921 wurde er als Leiter des leichten MG-Kurses auf den Truppenübungsplatz Münsingen kommandiert. Am 1. Februar 1922 wurde ihm ein neues Rangdienstalter als Hauptmann vom 18. August 1915 (12) zugewiesen. Am 1. Oktober 1923 wurde er von Hauptmann Inama von Sternegg als Chef der 6. Kompanie abgelöst. Dafür wurde er an diesem Tag als Nachfolger von Hauptmann Friedrich Karmann zum Chef der 8. (MG) Kompnie vom 14. (Badisches) Infanterie-Regiment in Tübingen ernannt. Vom 17. Juni 1924 bis zum 15. Juli 1924 wurde er zu einem MG-Lehrgang auf den Truppenübungsplatz Münsingen kommandiert. Vom 2. November 1925 bis zum 28. November 1925 wurde er zu einem Kampfschullehrgang auf den Truppenübungsplatz Döberitz kommandiert. Am 23. September 1927 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1927 zur Kommandantur vom Truppenübungsplatz Ohrdruf versetzt. Sein Nachfolger als Chef der 8. Kompanie wurde Hauptmann Walter Bruns. Am 1. April 1928 (10) wurde er zum Major befördert. Als solcher wurde er am 15. Januar 1929 mit Wirkung vom 1. Februar 1929 in den Regimentsstab vom 11. (Preuß.) Reiter-Regiment nach Neustadt (Oberschlesien) versetzt. Vom 4. April 1929 bis zum 2. Mai 1929 wurde er als Teilnehmer an einem Taktiklehrgang für schwere Infanteriewaffen wieder auf den Truppenübungsplatz Döberitz kommandiert. Am 7. März 1932 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1932 zum Stab des II. Bataillons vom 13. (Württembergisches) Infanterie-Regiment nach Ludwigsburg versetzt. Dort erhielt er seine Einweisung als Bataillonskommandeur. Nach nicht einmal einem halben Jahr wurde er am 1. November 1932 als Nachfolger von Oberstleutnant Fritz Willich zum Kommandeur des II. Bataillons vom 13. (Württembergisches) Infanterie-Regiment in Ludwigsburg ernannt. Als solcher wurde er am 1. Februar 1933 (14) zum Oberstleutnant befördert. Im gleichen Jahr gelang es ihm am 17. Oktober 1933 den Militär-Kraftfahrzeug-Führerschein der Klasse 3 zu erwerben. Am 2. August 1934 wurde er neu auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler vereidigt. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Oktober 1934 zum Kommandeur vom Infanterie-Regiment Heilbronn in Heilbronn ernannt. Zum 1. Februar 1935 (6) wurde er zum Oberst befördert. Bei der Enttarnung der Einheiten wurde er am 15. Oktober 1935 durch die Umbenennung seines Regiments zum Kommandeur vom Infanterie-Regiment 34 in Heilbronn ernannt. Im Jahr 1936 wohnte er privat in der Villmatstraße 17 in Heilbronn und hatte dort die Telefonnummer 4070. Am 31. März 1938 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1938 (9) zum Generalmajor befördert. Am 10. April 1938 gab er mit Wirkung vom 1. Mai 1938 sein Kommando über das Infanterie-Regiment 34 an Oberst Emil Gunzelmann ab. Er wurde zu diesem Datum zum Inspekteur der Wehrersatzinspektion Weimar ernannt. Privat wohnte er jetzt im Sonnenweg 3 in Weimar und hatte dort die Telefonnummer 2137. Auch bei Beginn des 2. Weltkrieges im Spätsommer 1939 behielt er weiter den Posten als Wehrersatzinspekteur Weimar. Am 28. Dezember 1939 wurde er mit Wirkung vom 10. Januar 1940 zum Kommandeur der Division Nr. 179 ernannt. Am 17. April 1940 wurde er mit Wirkung vom 11. April 1940 für die Dauer der Erkrankung von Generalmajor Erich Schröck mit der Führung der 98. Infanterie-Division beauftragt. Seine Division übernahm stellvertretend Generalmajor Wolf Boysen. Er selbst sollte sich über die Frontsammelstelle Mainz in Marsch setzen. An den Oberfehlshaber der 1. Armee erging dazu die Aufforderung während der Führung seine Eignung zum Kommandeur einer Felddivision zu überprüfen und nach der Beendigung des Kommandos diese dem Heeres-Personalamt (HPA) vorzulegen. Diese Division führte er dann im Mai und Anfang Juni 1940 aus dem Raum Speyer in den Westfeldzug. Während des Westfeldzuges wurde ihm am 17. Mai 1940 mit Wirkung vom 1. Juni 1940 der Charakter als Generalleutnant verliehen. Am 5. Juni 1940 wurde die 6. Armee informiert, dass er nach Eintreffen vom Generalmajor Erich Schröck wieder zu seiner bisherige Dienststelle zurücktreten sollte. Am 21. Juni 1940 wurde er mit Wirkung vom 10. Juni 1940 zum Kommandeur der in Aufstellung befindlichen 279. Infanterie-Division ernannt. Am 1. August 1940 wurde er mit der Auflösung der Division in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte der Wehrkreis IX. Das Kriegsverdienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern wurde ihm am 6. November 1940 verliehen. Am 14. November 1940 wurde er mit Wirkung vom 15. November 1940 zum Inspekteur der Wehrersatzinspektion Eger ernannt. Am 22. Februar 1941 erhielt er folgende Beurteilung von General der Artillerie Friedrich von Cochenhausen, KG vom Stellv. Generalkommando XIII. Armeekorps: "Gute Erscheinung, frisch und verbindlich. Hat sich mit großem Pflichteifer und bemerkenswerter Erfahrung wieder in die Tätigkeit als Wehrersatz-Inspekteur hineingefunden und das Vertrauen der Verwaltungsbehörden gewonnen. Bewertung: Füllt seine Stelle sehr gut aus." Dazu ergänzte am 5. März 1941 Generaloberst Friedrich Fromm, Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres: "Einverstanden." Am 15. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General der Artillerie Friedrich von Cochenhausen, KG vom Stellv. Generalkommando XIII. Armeekorps: "Noch sehr rüstig, lebhafte und verbindliche Persönlichkeit. Hat auch in diesem Jahr große Sachlichkeit und Arbeitsfreude als Wehrersatzinspekteur bewiesen, so daß es ihm trotz der im Sudetengau vorliegenden besonderen Schwierigkeiten gelang, alle ihm gestellten Aufgaben zu meiner vollen Zufriedenheit zu erfüllen. Besitzt die Spange zum EK II von 1914 und das KVK I. und II. Klasse." Das Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse mit Schwertern wurde ihm am 20. April 1942 verliehen. Dazu ergänzte am 12. Mai 1942 Generaloberst Friedrich Fromm, Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres: "Nichts hinzuzufügen." Als Wehrersatzinspekteur Eger wurde er am 13. Mai 1942 mit Wirkung vom 1. Juni 1942 (10) zum Generalleutnant befördert. Ab dem 1. Oktober 1942 war er auch General z.b.V. für Personaleinsparung im Heimatkriegsgebiet vom Wehrkreis XIII. Am 1. März 1943 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Mauritz von Wiktorin, KG vom Stellv. Generalkommando XIII. Armeekorps: "Elegante Erscheinung, lebhaftes, verbindliches Wesen. Steht voll auf dem Boden nationalsozialistischer Weltanschauung. Hatte keine Gelegenheit zur Bewährung vor dem Feinde. In seiner Stellung als Wehrersatz-Inspekteur voll bewährt. Hat auch als General z.b.V. die "Auskämmaktion" mit sehr gutem praktischen Erfolg durchgeführt. Bewertung: Guter Durchschnitt. Empfehlung: Belassung auf seinem Dienstposten." Dazu ergänzte am 27. April 1943 Generaloberst Friedrich Fromm, Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres: "Einverstanden." Am 1. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Mauritz von Wiktorin, KG vom Stellv. Generalkommando XIII. Armeekorps: "Elegante, soldatische Erscheinung, vornehmer Charakter mit verbindlichem Wesen, dabei zielbewußt und energisch, guter Nationalsozialist. Erfahrener Wehrersatzinspekteur, der seinen Posten sehr gut aufüllt und sich auch als General z.b.V. für die "Auskämmaktion" voll bewährt hat. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Belassung auf seinem Dienstposten." Dazu ergänzte am 12. April 1944 Generaloberst Friedrich Fromm, Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres: "Nichts hinzuzufügen." Am 1. Juni 1944 wurde er zugleich auch noch zum Wehrmachtkommandant von Karlsbad ernannt. Am 1. April 1945 wurde er in seiner Doppelfunktion als Wehrersatzinspekteur Eger und Wehrmachtkommandant von Karlsbad durch Generalleutnant Hellmut von der Chevallerie abgelöst und dafür wieder in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte wieder der Wehrkreis IX. Nach Kriegsende wurde er nach der Räumung von Thüringen in der nun sowjetischen Besatzungszone von den Besatzungsmächten im ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald bei Weimar interniert. In dieser Internierung ist er am 16. Juli 1946 verstorben.
Er hatte mehrere Geschwister:
Sein älterer Bruder war der am 19. Dezember
1882 in Darmstadt geborene Friedrich Karl Arthur Stimmel. Auch dieser schlug
anfangs die Soldatenlaufbahn ein. Er trat am 23. Februar 1904 als Fahnenjunker
in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum Infanterie-Regiment Nr.
16. Bei diesem wurde er am 20. Mai 1904 zum Fahnenjunker-Gefreiten und am 16.
Juli 1904 zum Fahnenjunker-Unteroffizier ernannt. Es folgte am 18. Oktober 1904
die Beförderung zum Fähnrich. Er schied am 22. April 1905 wegen
Dienstunbrauchbarkeit aus der Armee wieder aus. Er schloß sich aber über die 82.
Infanterie-Brigade der Reserve an. Er wurde privat als Bankbeamter tätig. Er
heiratete später eine Paula Hellinghausen und hatte mindestens zwei Kinder mit
ihr. Bei Beginn des 1. Weltkrieges wurde er anfangs als Fähnrich der 1. Kompanie
vom Reserve-Infanterie-Regiment 1 zugeteilt. Er wechselte aber noch im ersten
Kriegsjahr zum Landsturm über. Er kam als Offizier-Stellvertreter am 23. Oktober
1914 zum Landsturm-Infanterie-Bataillon München. Am 19. November 1914 wurde er
zum Landsturm-Infanterie-Bataillon Dillingen versetzt, kehrte aber fünf Tage
später wieder zum Landsturm-Infanterie-Bataillon München zurück. Er gehörte dann
ab dem 30. Dezember 1914 zur 4. Kompanie vom Landsturm-Infanterie-Bataillon
Augsburg. Bei diesem wurde er am 7. Januar 1915 auf eine Offizier-Stelle
eingeteilt. Wegen Krankheit wurde er am 10. Februar 1915 an das
Landsturm-Infanterie-Ersatz-Bataillon Augsburg überwiesen. Er wurde am 23.
August 1915 zum Leutnant befördert. Als solcher wurde er am 23. Oktober 1915 zum
Landsturm-Infanterie-Bataillon Mindelheim versetzt. Am 18. März 1916 wurde er zu
dessen Ersatz-Bataillon versetzt. Vom 1. August 1916 bis zum 4. August 1916
besuchte er einen Nahkampfmittelkurs beim Ersatz-Truppenteil vom 1.
Pionier-Bataillon. Am 9. April 1917 wurde er wieder zum
Landsturm-Infanterie-Bataillon München versetzt.
Ein jüngerer Bruder war der
am 14. April 1889 in Hamburg geborene Adolf Rudolf Oscar Stimmel. Dieser
heiratete zum ersten Mal am 18. Juni 1958 in Radolfzell. Sein Bruder starb am
26. September 1967 in Singen (Hohentwiel).
Ein weiterer jüngerer Bruder war
der am 23. März 1891 in Hamburg geborene Ernst Gustav Richard Stimmel. Dieser
wurde Schriftsteller. Als solcher hat Dr. der Philosphie Ernst Stimmel am 30.
Juni 1920 die zweieinhalb Monate ältere Rezitatorin Vera Frieda Lina Pelk,
Tochter von Friedrich Pelk, in Kassel geheiratet. Zu diesem Zeitpunkt wohnte er
in der Kaulbachstraße 75 in München. Sein Bruder starb am 28. März 1978 in
Reichenau, Kreis Konstanz.
Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur
MSG 109/10853
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1905, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1905
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII.
(königlich Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII.
(bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin,
Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin,
Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin,
Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin,
Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin,
Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin,
Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin,
Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin,
Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin,
Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin,
Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte,
Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad
Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im
Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Pers 6/301012
Pers 6/942