Erfurth, Carl Edmund Waldemar
* 4. August 1879, Berlin † 2. Mai 1971, Tübingen |
![]() BArch Pers 6/299616 als General |
Waldemar Erfurth war der Sohn vom Vermessungsdirigent und späteren Geheimen Landesvermessungsrat sowie Leutnant a.D. Carl Friedrich Wilhelm Erfurth und dessen Ehefrau Anna Dorothea Martha, geborene Kiefer. Er trat nach seinem Abitur am Abianischen Gymnasium zu Berlin am 20. September 1897 als Freiwilliger mit der Aussicht auf Beförderung in die Königlich Preußische Armee ein. Dabei kam er zum Brandenburgisches Füsilier-Regiment "Prinz Heinrich von Preußen" Nr. 35 nach Brandenburg an der Havel. Bei diesem wurde er am 26. September 1897 vereidigt. Am 27. Januar 1898 wurde er zum Fahnenjunker-Unteroffizier befördert. In diesem Regiment erhielt er am 12. März 1898 das Zeugnis der Reife zum Portepeefähnrich. Daraufhin wurde er am 24. Mai 1898 (R) zum Portepeefähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule erhielt er am 31. Dezember 1898 das Zeugnis der Reife zum Offizier. Daraufhin wurde er am 27. Januar 1899 (G6g) zum Leutnant ernannt. Danach wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der 1. Kompanie seines Regiments in Brandenburg eingesetzt. Im Herbst 1901 wurde er in gleicher Funktion für mehrere Jahre in die 4. Kompanie seines Regiments am gleichen Standort versetzt. Vom 11. Mai 1903 bis zum 30. Mai 1903 wurde er zwecks Ausbildung im Waffeninstandsetzungsgeschäft zur Gewehrfabrik Spandau kommandiert. Am 14. Juni 1904 erhielt er die Erlaubnis zur Verheiratung. Am 16. August 1904 wurde er in seinem Regiment als Nachfolger von Leutnant Hüttmann zum Adjutant des I. Bataillons in Brandenburg ernannt. Er heiratete am 24. September 1904 die etwas über zwei Jahre jüngere Karolina Katharina Johanna Cäsar, Tochter des Dr. Hermann Cäsar, in Freiburg in Baden. Sein einziger Sohn war der am 26. August 1905 in Brandenburg an der Havel geborene Siegfried Erfurth. Im Herbst 1906 wurde er als Bataillonsadjutant durch Oberleutnant Roeßel abgelöst. Vom 1. Oktober 1906 bis zum Juli 1910 wurde er für seine Generalstabsausbildung an die Kriegsakademie kommandiert. Am 19. Juni 1909 wurde er von der Beendigung der Schlußübungsreise der Kriegsakademie (22. Juli 1909) bis zur Beendigung der Herbstübungen (23. September 1909) zum Garde-Fußartillerie-Regiment nach Spandau kommandiert. Während des Kommandos wurde er am 19. August 1909 (P4p) zum Oberleutnant befördert. Seine einzige Tochter war die am 14. Februar 1910 in Brandenburg an der Havel geborene Ilse Martha Erfurth. Als Oberleutnant wurde er am 22. März 1910 vom 1. April 1910 ab auf ein Jahr zur Dienstleistung beim Großen Generalstab kommandiert. Am 20. März 1911 wurde sein Kommando ab dem 1. April 1911 auf ein ferneres Jahr verlängert. Dort wurde er am 22. März 1912 (E3e) zum überzähligen Hauptmann befördert und unter Belassung beim Großen Generalstab offiziell in den Generalstab der Armee versetzt. Im Frühjahr 1913 gehörte er zur Landesaufnahme im Kriegsministerium. Am 17. Februar 1914 wurde er zum Generalstab vom Generalkommando XX. Armeekorps nach Allenstein versetzt. Auch bei Beginn des 1. Weltkrieges war er noch beim Generalkommando vom XX. Armeekorps. In diesem Krieg wurde er in den verschiedensten Generalstäben eingesetzt. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse wurde ihm am 20. September 1914 verliehen und das Eiserne Kreuz 1. Klasse folgte bereits am 26. November 1914. Am 18. März 1915 wurde er zum Generalstab der 36. Reserve-Divison versetzt. Im Februar 1916 erlitt er einen Einbruch des rechten Wadenbeins. Am 31. August 1916 wurde er von der Armee der Heeresgruppe Linsingen zur besonderen Verwendung zur Verfügung gestellt und zum XXII. Reservekorps kommandiert. Am 4. Oktober 1916 wurde er in den Generalstab der 203. Infanterie-Division kommandiert. Nur wenige Wochen später wurde er am 31. Oktober 1916 unter Belassung beim Generalstab der 203. Infanterie-Division in diesen versetzt. Bereits am 11. Dezember 1916 wurde er vom AOK Mackensen in den Generalstab vom Genralkommando z.b.V. 52 veretzt. Dort wurde er am 28. Dezember 1916 (D2d) zum Major befördert. Als solcher wurde er am 13. Juli 1917 als Generalstabsoffizier zur Landesaufnahme versetzt. Am 17. August 1917 wurde er in den Generalstab vom Armeeoberkommando 9 versetzt. Vom 18. Januar 1918 bis zum 25. Januar 1918 wurde er zum 4. Generalstabskurs nach Wahn kommandiert. Seine Versetzung in den Generalstab vom XIV. Reservekorps versetzt. Am 17. September 1918 wurde er mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Chef des Generalstabes vom V. Reservekorps beauftragt. Am 3. Januar 1919 wurde er zu den Offizieren von der Armee versetzt und dem Chef des Generalstabes des Feldheeres zur besonderen Verwendung zugeteilt. Im Ersten Weltkrieg wurde er mit beiden Eisernen Kreuzen und vielen weiteren Auszeichnungen, wie dem Ritterkreuz des Königlich Preußischen Hausordens von Hohenzollern (7. November 1916), und jeder Menge ausländischer Orden bedacht. Sein Vater starb am 27. Februar 1919 im Alter von 79 Jahren in seiner Wohnung in der Fregestraße 63 in Berlin-Schöneberg. Er wurde dann am 1. Juni 1919 als Major in das vorläufige Reichsheer übernommen. Er wurde mit der Wahrnehmung der Geschäfte des Chef des Generalstabes vom Generalkommando XX. Armeekorps beauftragt. Er verblieb während seiner Tätigkeit als stellv. Chef des Generalstabes XX. Armeekorps als dem Chef des Generalstabes des Feldheeres z.b.V. zugeteilter Offizier von der Armee. Am 6. September 1919 wurde er anfangs beim Wehrkreiskommando I in Königsberg in Preußen eingesetzt. Im Oktober 1919 wurde er neu vereidigt. Bei der Bildung des 200.000 Mann-Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 wurde er als Generalstabsoffizier beim Wehrkreiskommando I bestätigt. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er am 1. Oktober 1920 in den Generalstab der 1. Division der Reichswehr in Königsberg übernommen. Bald darauf wurde er dann am 3. August 1921 mit Wirkung vom 4. August 1921 zum Chef des Stabes der 1. Division der Reichswehr in Königsberg ernannt. Sein Rangdienstalter als Major wurde Anfang 1922 auf den 28. Dezember 1916 (12) festgelegt. Am 1. Februar 1922 wurde er zum Oberstleutnant befördert. Sein Patent wurde dabei auf den 1. Juni 1921 (16) datiert. Vom 16. September 1923 bis zum 22. September 1923 wurde er zu den Hauptverbandsübungen der Marine kommandiert. Am 25. März 1924 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1924 zum 14. (Badisches) Infanterie-Regiment versetzt. Dort wurde er zu diesem Datum als Nachfolger von Oberstleutnant Richard Waenker von Dankenschweil zum Kommandeur des III. Bataillons in Konstanz ernannt. Vom 20. Oktober 1924 bis zum 1. November 1924 wurde er zu einem MG-Lehrgang auf den Truppenübungsplatz Königsbrück kommandiert. Vom 5. Oktober 1925 bis zum 28. Oktober 1925 wurde er zu einem Artillerielehrgang auf den Truppenübungsplatz Jüterbog kommandiert. Vom 25. Januar 1926 bis zum 30. Januar 1926 wurde er zu einem Gasschutzlehrgang nach Berlin kommandiert. Am 1. Februar 1926 (15) wurde er zum Oberst ernannt. Am 1. Februar 1927 wurde er dann in den Regimentsstab vom 14. (Badisches) Infanterie-Regiment versetzt. Sein Nachfolger als Bataillonskommandeur in Konstanz wurde Major Karl Jörling. Als Oberst wurde er am 19. Oktober 1927 mit Wirkung vom 1. November 1927 als Nachfolger von Generalmajor Hans Freiherr Seutter von Lötzen mit der Wahrnehmung der Geschäfte als Chef des Stabes vom Gruppenkommando 1 beauftragt. Bereits am 20. Dezember 1927 wurde er mit Wirkung vom 1. Januar 1928 zum Chef des Stabes vom Gruppenkommando 1 in Berlin ernannt. Vom 27. April 1928 bis zum 27. April 1928 war er Teilnehmer an der Truppenamts-Übungsreise 1928. Am 8. und 9. Mai 1928 war er Teilnehmer an der Kavallerie-Übungsreise. Vom 25. Oktober 1928 bis zum 1. November 1928 wurde er zum Infanterie-Kampfschullehrgang auf den Truppenübungsplatz Döberitz kommandiert. Vom 25. April 1929 bis zum 4. Mai 1929 war er Teilnehmer an der Truppenamts-Übungsreise. Privat wohnte er jetzt in der 3. Etage der Habsburgerstraße 12 in Berlin W30 und hatte dort die Telefonnummer Lzw. 5753. Am 1. Oktober 1929 (5) wurde er unter gleichzeitiger Beförderung zum Generalmajor als Nachfolger von Generalmajor Hugo Ritter von Pflügel zum Infanterieführer II in Schwerin ernannt. Er wohnte dort privat in der Alexandrinenstraße 15b und hatte die Telefonnummer 4116. Seine Mutter starb am 23. März 1931 in Görden bei Brandenburg. Am 1. Mai 1931 (5) wurde er zum Generalleutnant befördert. Am 29. August 1931 wurde er mit Wirkung vom 30. September 1931 und unter Bewilligung der gesetzlichen Versorgung mit der Berechtigung zum Tragen seiner bisherigen Uniform aus dem aktiven Dienst der Reichswehr verabschiedet. Sein Nachfolger in Schwerin wurde Generalmajor Karl-Ulrich Neumann-Neurode.
Er studierte die nächsten drei Jahre Geschichte in Freiburg in Baden. Seine Tochter Ilse Erfurth heiratete am 7. Mai 1932 den fast sechs Jahre älteren Oberleutnant bei der Fahrbereitschaft vom Reichswehrministerium (RWM) Werner Franz Richard Wolff. Nach seinem Studium wurde er am 1. September 1934 als Leiter der Gruppe Auswertung der Kriegserfahrungen im Truppenamt (TA) , vormalige Verbindungsstelle des Truppenamtes zum Reichsarchiv (Gruppe Viebahn), angestellt. Noch Mitte der 30iger Jahre kam er selbst wieder in den aktiven Dienst beim Heer zurück. Er wurde während der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht am 5. Oktober 1935 mit Wirkung vom 1. November 1935 wiederangestellt. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Juni 1935 (3) festgelegt. Er wurde dabei Abteilungschef im Generalstab des Heeres in Berlin ernannt. Dabei wurde er zum Leiter der Abteilung für Auswertung der Kriegserfahrungen im Generalstab des Heeres ernannt. 1936 wohnte er privat noch in der Markgrafenstraße 26 in Potsdam und hatte dort die Telefonnummer 2423. 1937 zog er privat in eine Wohnung in der Prinzregentenstraße 93 in Berlin-Wilmersdorf, wo er die Telefonnummer 878127 hatte. Am 10. November 1938 wurde er zum Oberquartiermeister V im OKH ernannt. Ihm unterstanden damit die militärhistorisch tätige Kriegsgeschichtliche Forschungsanstalt des Heeres, der Chef des Heeresarchivs, Generalleutnant Friedrich von Rabenau, und die 7. (kriegsgeschichtliche) Abteilung im Generalstab des Heeres unter der Leitung von Major Walter Scherff. Auch bei Beginn des 2. Weltkrieges im Spätsommer 1939 blieb er weiter in dieser Position eingesetzt. Als solcher wurde er am 20. April 1940 mit Wirkung vom 1. April 1940 zum General der Infanterie befördert. Bereits seit dem 11. Dezember 1939 durfte er einen Doktortitel der Philosophie führen. Das Kriegsverdienstkreuz II. Klasse mit Schwertern wurde ihm am 30. Januar 1941 verliehen. Am 21. Juni 1941 wurde er mit Wirkung vom 12. Juni 1941 zum Kommandeur des Verbindungsstabes Nord ernannt. Als solcher wurde er in Finnland eingesetzt. Das Kriegsverdienstkreuz I. Klasse mit Schwertern wurde ihm am 25. Oktober 1941 verliehen. Zum 1. Mai 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Generaloberst Franz Halder, Chef des Generalstabes des Heeres: "Beurteilung des Vorjahres bestätigt. Hat sich durch die taktvolle, kluge und klare Vertretung der deutschen Führungsbelange beim Oberbefehlshaber des finnischen Heeres eine für das deutsche Heer wertvolle Vertrauensstellung erworben. Bewertung: Füllt sehr gut aus." Dort wurde er dann am 4. November 1942 zum Deutschen General im Finnischen Hauptquartier (Deutscher General beim Oberkommando der finnischen Wehrmacht) ernannt. Dort wurden ihm auch mehrere finnische Orden verliehen. Das Deutsche Kreuz in Silber wurde ihm am 20. April 1943 verliehen. Zum 1. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, Chef des OKW: "Ein vornehmer Offizier mit seltenen Anlagen für große politisch-militärische Zusammenhänge. Hat es verstanden, sich das Vertrauen und die Achtung der finnischen Wehrmacht, insbesondere auch des Feldmarschall Mannerheim, zu verschaffen und auch in schwierigsten Lagen zu erhalten. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Belassung." Am 11. September 1944 wurde er in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte anfangs der Wehrkreis III. Am 26. September 1944 erhielt er anläßlich seiner Versetzung noch folgende Beurteilung von Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, Chef des OKW: "Meine Beurteilung vom 31. März 1944 wird aufrecht erhalten. Hat sich in schwieriger Lage bis zur Beendigung seiner vorbildlich gemeisterten Aufgabe voll bewährt. Bewertung: Über Durchschnitt." Ab dem 4. Oktober 1944 erhielt er Urlaub nach Großdeuben bei Leipzig. Wegen eines Umzuges in die Adolf-Hitler-Straße 23 nach Großdeuben bei Leipzig ging seine Dienstregelung in der Führerreserve OKH am 23. Oktober 1944 auf den Wehrkreis IV über. Eine Woche später wurde er zur Verfügung des Chefs vom OKW gestellt und dort der Arbeitsgruppe Ausland beim Wehrmachtführungsstab (WFSt) zur Bearbeitung des militärischen Teils eines Weißbuches über Finnland angegliedert. Das Ritterkreuz des Kriegsverdienstkreuzes wurde ihm am 8. November 1944 verliehen. Am 15. Dezember 1944 wurde er mit Wirkung vom 7. Dezember 1944 zum General z.b.V. 4 ernannt. Bei Kriegsende kam er dann in westalliierte Gefangenschaft. Aus dieser wurde er dann im Sommer 1947 in den automatischen Arrest entlassen. Er war weiterhin für die Historical Division in Neustadt (Hessen) tätig. 1948 wurde er sogar aus dem automatischen Arrest entlassen und war danach als Heimarbeiter tätig. Später verbrachte er seinen Lebensabend in Tübingen. 1950 wohnte er in der Wildermuthstraße 10 in Tübingen, gemeinsam mit seinem Sohn dem Oberstleutnant a.D. Siegfried Erfurth. Dieser blieb dort als Oberst bei der Bundeswehr auch wohnen, während der General a.D. Erfurth spätestens ab dem Jahr 1962 in der Frondsbergstraße 9 in Tübingen wohnte und dort die Telefonnummer 3610 hatte.
Seine ältere Schwester war die am 11. September 1876 geborene Elsa Maria Dorothea Erfurth. Diese heiratete am 31. August 1897 den über sechszehn Jahre älteren Redakteur Dr. phil. Heinrich Wilhelm Ernst Bornemann, Sohn des verstorbenen Hotelbesitzers Heinrich Ludwig Ernst Bornemann, in Schöneberg bei Berlin. Aus dieser Ehe ging am 7. Januar 1899 die Tochter Hildegard Martha Marie Bornemann in Schöneberg hervor. Seine Schwester starb bereits zweieinhalb Monate vor ihrem 23. Geburtstag am 25. Juni 1899 in Schöneberg. Die Tochter heiratete am 4. November 1920 den über dreizehn Jahre älteren Rittmeister a.D. Egon Vahle in Berlin. Die Ehe wurde bereits durch das am 9, August 1925 rechtsgültig gewordene Urteil vom Landgericht Hannover wieder geschieden.
Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur
MSG 109/10853
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee
und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1897, Ernst Siegfried
Mittler und Sohn, Berlin 1897
Rang- und Quartierlisten der königlich
Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1898,
Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1898
Rang- und Quartierlisten der
königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen)
Armeekorps 1899, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1899
Rang- und
Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1900, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1900
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1901, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1901
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1902, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1902
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1903, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1903
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1904, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1904
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1905, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1905
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich
Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin
1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII.
(königlich Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII.
(bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin,
Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin,
Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin,
Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin,
Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin,
Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin,
Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin,
Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin,
Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin,
Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin,
Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte,
Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad
Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im
Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Horst Scheibert: Die Träger des Deutschen Kreuzes in Gold und Silber, 2
Bände, Verlag Podzun-Pallas, 1983 und 1990
Pers 6/128
Pers 6/299616
Waldemar Erfurt: Die Überraschung im Kriege. Mittler Verlag, Berlin 1938
Waldemar Erfurt: Der Vernichtungssieg. Eine Studie über das Zusammenwirken
getrennter Heeresteile. Mittler Verlag, Berlin 1939.
Waldemar Erfurt: Der
finnische Krieg 1941–1944, Limes-Verlag, Wiesbaden 1977
Waldemar Erfurt: Die
Geschichte des deutschen Generalstabes von 1918 bis 1945 (Studien zur Geschichte
des 2. Weltkrieges. Bd. 1). Musterschmidt, Göttingen 1963