von Seydlitz-Kurzbach, Olof Ulrich Lothar

 

* 26. Oktober 1885, Klein Rambin , Kreis Belgard

† 1. Januar 1945, Latisana (Italien)

 

 

Lothar von Seydlitz-Kurzbach war der ältere Sohn des Rittergutbesitzers Ulrich Baron von Seydlitz-Kurzbach und dessen 1891 verstorbenen Ehefrau Anna, geborene Klug. Er trat nach seiner Kadettenausbildung am 14. März 1905 als charkaterisierter Fähnrich in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum 5. Garde-Regiment zu Fuß nach Spandau. Bei diesem wurde er am 18. November 1905 zum Fähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 18. August 1906 zum Leutnant befördert. Als solcher wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der 3. Kompanie seines Regiments eingesetzt. Am 1. Juli 1908 wurde er für ein Jahr zur Dienstleistung zum 2. Garde-Feldartillerie-Regiment nach Potsdam kommandiert. Nach seiner Rückkehr wurde er wieder als Kompanieoffizier in der 3. Kompanie seines Regiments in Sandau eingesetzt. Vom 15. Juni 1910 bis zum 30. September 1910 wurde er zum MG-Lehrkurs nach Döberitz kommandiert. Am 15. August 1910 heiratete er die fast sechs Jahre jüngere Ilse Margarete Auguste Sohre, Tochter vom Baumeister Otto Sohre, in Charlottenburg. Am 1. Oktober 1911 wurde er als Kompanieoffizier zur MG-Kompanie des Regiments in Spandau versetzt. Am 23. Oktober 1911 wurde sein Sohn Ulrich von Seydlitz-Kurzbach in Spandau geboren. Anfang 1914 wurde er als Kompanieoffizier bei der 12. Kompanie seines Regiment verwendet. Am 20. Mai 1914 wurde er zur Maschinengewehr-Abteilung Nr. 7 versetzt. Am 2. August 1914 wurde sein Sohn Friedrich Wilhelm von Seydlitz-Kurzbach in Berlin geboren. An diesem Tag wurde er im Zuge der Mobilmachung als Ordonanzoffizier zum Stab der 9. Kavallerie-Division versetzt. Mit dieser rückte er dann auch ins Feld aus. Am 28. November 1914 wurde er zum Oberleutnant befördert. Am 6. Januar 1915 wurde er als 1. Adjutant bei der Inspektion des Torpedo- und Minenwesens eingesetzt. Am 8. Oktober 1915 wurde er zur Ersatz-MG-Eskadron N. 1 versetzt. Am 27. Januar 1916 wurde er zum Hauptmann befördert. Ab dem 27. November 1916 wurde er als Eskadronführer verwendet. Am 5. Mai 1917 wurde er zur Ersatz-Kavallerie-MG-Abteilung 1 versetzt, wo er als Führer der 3. Eskadron eingesetzt wurde. Am 14. Juli 1917 wurde er zur Kommandantur vom Generalgouvernement Warschau versetzt. Ab dem 6. Oktober 1917 wurde er als 1. Adjutant des Militär-Gouvernement Siedlec verwendet. Am 25. November 1917 wurde seine Tochter Erika von Seydlitz-Kurzbach in Berlin geboren. Am 23. Dezember 1917 wurde er zur Militärmission in die Türkei kommandiert. Am 25. Januar 1918 wurde er als MG-Instrukteur im MG-Depot-Bataillon verwendet. Am 27. Januar 1918 wurde er zum osmanischen Major befördert. Am 14. August 1918 wurde sein Kommando in die Türkei aufgehoben. Am 18. August 1918 wurde er als Hauptmann wieder zur Ersatz-Kavallerie-MG-Abteilung 1 versetzt. Ab dem 8. Oktober 1918 wurde er wieder als 1. Adjutant beim Militär-Gouvernement Siedlec eingesetzt. Im 1. Weltkrieg wurde er nicht nur verwundet, was sich in der Verleihung des Verwundetenabzeichens in Schwarz widerspiegelte. Im Ersten Weltkrieg wurden ihm neben beiden Eisernen Kreuzen auch noch einige andere Auszeichnungen verliehen. Nach dem Krieg wurde er ab dem 9. Januar 1919 als Maschinengewehr-Offizier beim 4. Garde-Regiment zu Fuß eingesetzt. Ab dem 24. Februar 1919 wurde er als Adjutant bei der 2. Garde-Infanterie-Brigade verwendet. Im Frühjahr 1919 wurde er auch in das vorläufige Reichsheer übernommen. Dabei wurde er an dem 22. April 1919 als Adjutant beim Reichswehr-Infaterie-Führer 15 der Reichswehr-Brigade 15 eingesetzt. Im Jahr 1919 und 1920 wohnte er privat in der Luttpoldstraße 11 in Berlin W 30 und hatte die Telefonnummer Kurfürst 4283. Bei der Bildung des 200.000 Mann-Heeres der Reichswehr gehörte er zum Reichswehr-Infanterie-Regiment 30 der Reichswehr-Brigade 15. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr kam er als Adjutant zur Kommandantur Berlin. Am 1. März 1923 wurde er zum 4. (Preußisches) Infanterie-Regiment versetzt. Er wurde dort afangs als Hauptmann beim Stabe des Ausbildungs-Bataillons in Neustettin eingesetzt. Am 20. April 1923 wurde er zum Chef der 15. Kompanie des Ausbildungs-Bataillons vom 4. (Preuß.) Infanterie-Regiment ebenfalls in Neustettin ernannt. Am 14. Dezember 1923 wurde er in das 9. (Preußisches) Infanterie-Regiment versetzt. Am 1. Januar 1924 wurde er als Hauptmann beim Stabe zum I. Bataillon vom 9. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Potsdam versetzt. Am 1. April 1924 wurde er als Nachfolger von Hauptmann Kurt von Tippelskirch zum Chef der 4. (MG) Kompanie vom 9. (Preuß.) Infanterie-Regiment ebenfalls in Potsdam ernannt. Vom 7. Juni 1926 bis zum 19. Juni 1926 wurde er zur Ausbildung im zwei- und mehrspännigen Fahren vom Bock zur 3. (Preußische) Fahr-Abteilung kommandiert. Am 20. Januar 1927 wurde er zur Kommandantur Berin kommandiert. Etatmäßig wurde er jetzt beim Regimentsstab vom 9. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Potsdam eingeteilt. Am 1. Juli 1927 wurde er in das Reichswehrministerium (RWM) ebenfalls in Berlin versetzt. Dort wurde er jetzt beim Heeres-Waffenamt (WaA) eingesetzt. 1928 wohnte er in der Breite Straße 10/11 un Potsdam und hatte dort die Telefonnummer 2383. Durch das am 7. April 1928 rechtsgültig gewordene Urteil des Landgerichts III Berlin wurde seine Ehe geschieden. Am 30. Juli 1928 hat er die acht Jahre jüngere geschiedene Martha Ida Charlotte 'Maria' Gräfin von Hagenburg, geborene Holzfuss, Tochter vom Bauunternehmer Albert Gustav Franz Holzfuss, in Charlottenburg geheiratet. Diese war vom 29. Juni 1920 bis zum 15. Juni 1928 mit Oberleutnant a.D. Wilhelm Hermann Heinrich Albrecht Graf Hagenburg verheiratet. Anfang 1929 wohnte er privat in der Grillparzerstraße 6 in Berlin und hatte die Telefonnummer G2 Steglitz 9430. Am 1. Februar 1929 wurde er im WaA zum Major befördert. Spätestens ab 1931 gehörte er zur Ballistische- und Munitionsabteilung (Wa Prw 1) vom Prüfwesen (Wa Prw). Anfang 1932 wurde er als Nachfolger von Oberstleutnant Holtz als Kommandeur des I. (Jäger) Bataillons vom 2. (Preußisches) Infanterie-Regiment in Ortelsburg eingesetzt. Sein Nachfolger als Bataillonskommandeur wurde am 1. Oktober 1932 Oberstleutnant Hans-Jürgen von Arnim. Am 31. Dezember 1932 ist er aus dem 100.000 Mann-Heer der Reichswehr ausgeschieden.

Am 1. Oktober 1933 wurde er als charakterisierter Oberstleutnant mit einem Rangdienstalter vom 1. März 1929 in das Landesschutz-Offizierskorps übernommen. Er wurde jetzt als Fürsorgeoffizier beim I. Bataillon vom 4. (Preuß.) Infanterie-Regiment eingesetzt. Privat wohnte er anfangs weiter in der Grillparzerstraße 6 in Berlin, wo sich die Telefonnummer 1930 zur G9 Albrecht 5430 änderte. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er dadurch am 1. Oktober 1934 als Fürsorgeoffizier beim Infanterie-Regiment Kolberg. Am 1. November 1934 wurde er als Fürsorgeoffizier zum Wehrkreis II versetzt. Am 5. März 1935 wurde er als char. Oberstleutnant (E) in das Ergänzungsoffizierskorps übernommen. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Februar 1929 festgelegt. Am 1. April 1935 wurde er zum Fürsorgeoffizier in Stettin 1 ernannt. Spätestens ab 1936 bis zu seinem Tod wohnte er privat in der Pestalozzistraße 5 in Stettin und hatte dort die Telefonnummer 37050. Am 1. Jaunar 1937 wurde er zum Oberstleutnant (E) befördert. Am 1. Oktober 1937 wurde er zum Stab des Generalkommando II. Armeekorps nach Stettin kommandiert. Am 1. November 1937 wurde er auch zu diesem Stab versetzt. Am 15. Dezember 1938 wurde er zum Oberstleutnant (E) befördert. Bei der Mobilmachung für den 2. Weltkrieg wurde er am 26. August 1939 als Referent der Fürsorge- und Versorgungs-Abteilung zum neuen Stellvertretenden Generalkommando II. Armeekorps in Stettin übernommen. Am 1. Oktober 1940 wurde er zum Oberst (E) befördert. Am 1. Juni 1941 wurde er zu den aktiven Truppenoffizieren überführt. Sein Rangdienstalter als Oberst wurde dabei auf den 1. Oktober 1940 festgelegt. Am 8. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Andresen, Kdr. der Wehrmachts-Fürsorge- und Versorgungs-Dienststelle im Wehrkreis II: "Mein Vorgänger Kapitän zur See (Ing.( Woywod, urteilte am 10. Januar 1942: "Vornehmer, gerader Charakter. Reich an Kenntnissen und Erfahrungen auf allen Gebieten des Wehrmachts-Fürsorge- und Versorgungs-Wesens. Gewissenhaft, fleißig und schaffensfreudig. Gewandt in Schrift und Wort und im Umgang mit Behörden und Einzelpersonen. Klar und sachgemäß in seinem Urteil. Genießt die Achtung und das Vertrauen seiner Kameraden. Ein Offizier, der eine Bevorzugung verdient." In persönlicher Hinsicht trete ich bei. Sonst noch kein abschließendes Urteil. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: Geeignet als Kommandeur von Wehrmachts-Fürsorge- und Versorgungs-Dienststellen in einem Wehrkreis. Regimentskommandeurstelle." Am 15. Juli 1942 wurde er als Leiter der Fürsorge- und Versorgungs-Abteilung zum Stellvertretenden Generalkommando V. Armeekorps nach Stuttgart versetzt. Er wohnte dort privat in der Hohenzollernstraße 22 in Stuttgart. Am 28. Juli 1942 erhielt er folgende Beurteilung zur vorherigen Tätigkeit von Andresen, Kdr. der Wehrmachts-Fürsorge- und Versorgungs-Dienststelle im Wehrkreis II: "Ist mir in den Monaten der Einarbeitung infolge seiner reichen Kenntnisse und Erfahrungen eine besondere Stütze gewesen. Die sehr gute Beurteilung meines Vorgängers habe ich inswoeit voll bestätigt gefunden. Hervorzuheben ist, dass das Zusammenarbeiten mit ihm infolge seiner militäriscen Art besonders angenehm war." Am 1. März 1943 erhielt er folgende Beurteilung von Oberst Erich von Kirchbach, Chef des Generalstabes vom Stellv. Generalkommando V. Armeekorps: "Offener Charakter, soldatisches Auftreten. Nationalsozialistische Auffassungen. Hat die Leitung der Versorgungs-Abteilung mit Sicherheit und Festigkeit in die Hand genommen. Gefestigte Führerpersönlichkeit. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Belassung." Dazu ergänzte am 19. März 1943 General der Infanterie Erwin Oßwald, KG Stellv. Generalkommando V. Armeekorps: "Einverstanden. Eine gewandte, geistig rege Persönlichkeit, umsichtig, sehr tätig. Gelegentlich hat man den Eindruck einer zu großen Beflissenheit in Sprache und Auftreten." Dazu ergänzte am 3. August 1942 General der Infanterie Werner Kienitz, KG Stellv. Generalkommando II. Armeekorps: "Nichts hinzuzufügen." Am 15. Februar 1944 wurde er zum Kommandeur vom Festungs-Regiment 924 ernannt. Am 15. Februar 1944 erhielt er für seine vorherige Tätigkeit folgende Beurteilung von Oberst i.G. Otto Herfurth, Chef des Generalstabes vom Stellv. Generalkommando V. Armeekorps: "Lauterer Charakter, liebenswürdiges zuvorkommendes Wesen. Keine Bewährung vor dem Feinde in diesem Kriege. Arbeitsfreudig. Beherrscht sein Arbeitsgebiet gründlich und hat seine Abteilung straff geleitet. Körperlich rüstig. Organisationstalent. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Komnmandeur eines Sicherungs-Regiments." Dazu ergänzte am 18. Februar 1944 General der Panzertruppe Rudolf Veiel, Stellv. Generalkommando V. Armeekorps: "Mit vorstehender Beurteilung einverstanden." Mit seinem Regiment wurde er im Küstenschutz in Italien eingesetzt. Dabei wurde das Regiment am Ende des Frühjahrs bei Pescara unter der 278. Infanterie-Division verwendet. Am 27. Dezember 1944 erlitt er bei einem Luftangriff durch Bombensplitter im Raum Mestre bei Venedig schwere Wunden. Er war im gleichen Fahrzeug wie der bei diesem Angriff gefallene Generalleutnant Franz Gall, Kommandeur vom Verteidigungsbereich Venedig. Am 1. Januar 1945 um 13:15 Uhr ist er seinen Verletzungen in Cessalto bei Latisana erlegen. Er wurde auf dem Deutschen Ehrenteil vom Gemeindefriedhof Venedig St. Michele beigesetzt. Posthum wurde er mit einem Rangdienstalter vom 1. Dezember 1944 noch zum Generalmajor befördert. Sein jüngerer Bruder war Oberstleutnant Kurt von Seydlitz-Kurzbach.

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938

Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953