Stollbrock, Karl Heinrich Hermann Johannes

 

* 7. August 1897, Fürstlich Drehna bei Luckau in der Lausitz

† 14. Mai 1984, Wiesbaden

 

  

Carl Stollbrock war der Sohn des Pfarrers Heinrich David Ernst Theodor Stollbrock und dessen Ehefrau Sophie Hermine Karla, geborene von Bredow. Er trat bereits kurz nach Ausbruch des 1. Weltkrieges am 15. August 1914 als Kriegsfreiwilliger in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum Ersatztruppenteil vom 2. Grossherzoglich Mecklenburgisches Dragoner-Regiment Nr. 18 nach Parchim. Nach seiner Grundausbildung kam er am 23. Januar 1915 zum aktiven Regiment an die Front. Im Frühjahr 1917 wurde er erstmal leicht verwundet, blieb aber bei der Truppe. Am 27. Juli 1916 wurde er zum Leutnant befördert und danach als Eskadronoffizier in seinem Regiment eingesetzt. Am 8. August 1917 wurde er zum Regimentsstab kommandiert. Am 3. Januar 1918 wurde er als Ordonanz-Offizier zum II. Bataillon vom 4. Brandenburgisches Infanterie-Regiment "Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin" Nr. 24 versetzt. Anfang des Sommers 1918 wurde er wieder leicht verwundet. Am 31. Juli 1918 starb sein Vater im Alter von 65 Jahren in Falkenrehde bei Potsdam. Bei dem Infanterie-Regiment Nr. 24 wurde er ab dem 1. September 1918 auch als Bataillonsadjutant eingesetzt. In dieser Funktion geriet er am 29. September 1918 in englische Kriegsgefangenschaft. Er wurde im 1. Weltkrieg zwar zweimal verwundet, ihm wurde aber nicht das Verwundetenabzeichen in Schwarz verliehen. Im Ersten Weltkrieg wurden ihm neben beiden Eisernen Kreuzen auch das Mecklenburg-Schwerinsches Militär-Verdienstkreuz 1. Klasse verliehen. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte er am 31. Dezember 1919 aus der Gefangenschaft nach Deutschland zurück. Daraufhin wurde er in das vorläufige Reichsheer übernommen. Ab dem 19. Februar 1920 war er Zugführer in der 11. Kompanie vom Reichswehr-Infanterie-Regiment 103. Bei der Bildung des 200.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er Mitte Mai 1920 als Zugführer in die 3. (MG) Kompanie vom Reichswehr-Infanterie-Regiment 6 der Reichswehr-Brigade 3 übernommen. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er am 31. Dezember 1920 infolge Heeresverminderung aus dem aktiven Dienst verabschiedet.

Am 1. November 1922 wurde er als Leutnant wieder in das 100.000 Mann-Heer aufgenommen. Er wurde jetzt als Leutnant beim 3. (Preußisches) Reiter-Regiment angestellt. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Juli 1917 (18) festgelegt. Er wurde als Eskadronoffizier der 4. Eskadron seines Regiments in Stenadal zugeteilt. Vom 15. Oktober 1923 bis zum 30. August 1924 wurde er zur Kavallerieschule nach Hannover kommandiert. Im Herbst 1924 wurde er in die 2. Eskadron seines Regiments nach Rathenow versetzt. Vom 10. November 1924 bis zum 15. November 1924 besuchte er einen Gasschutzlehrgang in Hannover. Am 1. April 1925 wurde er zum Regimentsstab vom 3. (Preuß.) Reiter-Regiment ebenfalls in Rathenow kommandiert. Am 31. Juli 1925 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1925 (567) zum Oberleutnant befördert. Ab dem 1. Oktober 1925 wurde er als Bereiter zur Kavallerieschule in Hannover kommandiert, etatmäßig gehörte er weiter zur 2. Eskadron in Rathenow. Spätestens ab dem Frühjahr 1928 wurde er mehrere Jahre etatmäßig in der 4. Eskadron seines Regiments in Stendal eingesetzt. Am 1. Oktober 1928 wurde er zur Infanterieschule nach Dresden kommandiert. Am 11. März 1930 absolvierte er seine Wehrkreisprüfung. Vom 1. Juni 1930 bis zum 30. Juni 1930 wurde er zum Studium von Fremdsprachen nach Haiti und der Verbindungsstelle von Nordamarika beurlaubt. Er hat danach auch ein verbessertes Rangdienstalter als Oberleutnant vom 1. April 1925 (452a) erhalten. Am 10. März 1931 absolvierte er die Wehrkreisprüfung bei der 4. Division der Reichswehr. Am 30. September 1931 wurde sein Kommando zur Infanterieschule Dresden aufgehoben. Am 1. Mai 1932 wurde er als Nachfolger von Rittmeister Heinz von Wühlisch zum Chef der 3. Eskadron vom 5. (Preuß.) Reiter-Regiment in Stolp ernannt. Kurz darauf absolvierte er die Hilfsdolmetscherprüfung in Englisch. Vom 8. November 1932 bis zum 12. November 1932 wurde er zu einem Lehrgang am leichten Maschinengewehr auf den Truppenübungsplatz Döberitz kommandiert. Danach folgte am 1. Februar 1933 (5) seine Beförderung zum Rittmeister. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht am 1. Oktober 1934 gehörte er zum Reiter-Regiment Stolp. Am 1. Mai 1935 wurde er zur Kraftfahr-Abteilung Kasssel kommandiert. Bei der Enttarnung der Einheiten wurde er am 15. Oktober 1935 als Hauptmann der Panzer-Abwehr-Abteilung 29 zugeteilt. Am 15. Mai 1936 wurde er zum Kommandeur der Panzer-Abwehr-Abteilung 26 ernannt. Als solcher wurde er am 1. August 1936 (78) zum Major befördert. Am 6. Oktober 1936 wurde er zum Kommandeur der Panzer-Abwehr-Abteilung 36 ernannt. Er erhielt jetzt auch ein verbessertes Rangdienstalter als Major vom 1. April 1936 (34a). Er heiratete etwa zu dieser Zeit die über siebzehn Jahre jüngere Sigrid Dorothea Gertrud Helene Emma Mitscher, Tochter vom am 23. Januar 1925 verstorbenen Major a.D. Hans Eduard Mitscher. Dadurch wurde er später auch Schwager vom Major Wilhelm Rademacher. Am 7. Oktober 1937 war er Kommandeur der Panzer-Abwehr-Abteilung 34. Vom 6. Dezember 1937 bis zum 11. Dezember 1937 wurde er zum Lehrgang für Stabsoffiziere der 34. Infanterie-Division nach Koblenz kommandiert. Am 1. Februar 1939 wurde er zum Kommandeur vom Kradschützen-Bataillon 2 in Eisenstadt ernannt. Als solcher wurde er am 1. August 1939 (41) zum Oberstleutnant befördert. Sein Bataillon führte er dann zu Beginn des 2. Weltkrieges im Sommer 1939 in den Polenfeldzug. Mit diesem sicherte er am 2. September 1939 die linke Flanke der 2. Panzer-Division am Glinne-Pass. In der folgenden Nacht wurden die Stellungen des Bataillons von stärkeren Truppen vom Grenzschutzkorps angegriffen. Bei Zamosc führte er Mitte September 1939 auch eine Kampfgruppe aus Teilen der 2. Panzer-Division. Dort wurde ihm am 27. September 1939 die Spange zu seinem Eisernen Kreuz 2. Klasse verliehen. Nach dem Polenfeldzug wurde er am 20. Oktober 1939 auch mit der Spange zum Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Seine Mutter starb am 3. Januar 1940 im Alter von 75 Jahren in Postdam. Im Frühjar 1940 führte er sein Bataillon auch in den Westfeldzug, wo er nach kurzer Zeit verwundet wurde. Nach seiner Genesung übernahm er im Sommer wieder das Kradschützen-Bataillon 2, welches er im Frühjahr 1941 in den Balkanfeldzug führte. Kurz vor dem Ostfeldzug gab er sein Kommando ab. Er wurde zum 1. Juli 1941 in die Führerreserve OKH versetzt. Im September 1941 wurde er zum Kommandeur der neuen Heeresunteroffizierschule Sternberg ernannt. Dabei handelte es sich um eine Schule für Panzertruppen. In dieser Funktion wurde er am 1. Februar 1942 (304) zum Oberst befördert. 1943 wurde seine Schule zur kompletten Schule für Panzeraufklärer umgegliedert. Fast gleichzeitig begann auch die Verlegung der Schule nach Sondershausen. Er blieb bis zum 20. Februar 1944 Kommandeur der Schule. An diesem Tag wurde er in die Führerreserve OKH versetzt. Am 24. April 1944 wurde er zum Kommandeur vom Panzer-Grenadier-Regiment 73 ernannt. Am 1. Juni 1944 wurde er zum Kommandeur vom Panzer-Grenadier-Regiment 74 ernannt. Am 23. September 1944 wurde er mit der stellvertretenden Führung vom Panzer-Grenadier-Regiment 67 beauftragt. Am 7. Oktober 1944 wurde er mit der stellvertretenden Führung vom Luftwaffen-Jäger-Regiment 40 beauftragt. Ab dem 17. Oktober 1944 wurde er wieder mit der stellvertretenden Führung vom Panzer-Grenadier-Regiment 67 beauftragt. Ab dem 29. Oktober 1944 wurde er mit der stellvertretenden Führung vom Panzer-Grenadier-Regiment 9 beauftragt. Von Ende Dezember 1944 bis Mitte Januar 1945 war er für den beurlaubten Generalmajor Eduard Crasemann sogar mit der stellvertretenden Führung der 26. Panzer-Division in Italien beauftragt. Am 28. Januar 1945 wurde er erneut in die Führerreserve OKH versetzt. Vom 13. Februar 1945 bis zum 15. März 1945 wurde er zum 17. Divisionsführerlehrgang kommandiert. Am 2. April 1945 wurde er mit der Führung der 2. Panzer-Division beauftragt, bei der am 4. April 1945 eingetroffen ist. Er führte die Division bis Kriegsende Anfang Mai 1945. Angeblich wurde er zum 1. Mai 1945 noch zum Generalmajor befördert.

Er hatte mehrere Geschwister:
Sein älterer Bruder war der am 20. Juli 1893 in Fürstlich Drehna geborene Bernhard Stollbrock. Er besuchte nach seinem Abitur an der Ritterakademie Brandenburg im Wintersemester 1912/13 die Universität Rostock, wo er Geschichte studierte. Im 1. Weltkrieg ist er am 22. Mai 1916 während der Schlacht um Verdun im Wald Caillette als Leutnant der Reserve und Angehöriger der 5. Kompanie vom 4. Brandenburgisches Infanterie-Regiment "Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg-Schwerin" Nr. 24 gefallen.
Sein jüngerer Bruder war der am 29. August 1899 in in Fürstlich Drehna geborene Joachim Heinrich Cornelius Stollbrock. Dieser heiratete am 4. November 1930 als Flugkapitän die fast sieben Jahre jüngere Edith Therese Fanny Helene Schmidt-Coste, Tochter vom Major a.D. Walter Schmidt-Coste, in Hermsdorf unter dem Kynast in Schlesien. Er selbst wohnte damals auf dem Flugplatz Braunschweig. Nach der Heirat wohnte das Paar im Zuckerbergsweg 44 in Braunschweig. Er kam während der Enstehung zur Luftwaffe und war 1937 als Hauptmann und Staffelkapitän der 1. Staffel vom Kampfgeschwader 157 im Einsatz. 1938 wurde er zum Kommandeur der neuen Flugzeugführerschule C Wesendorf ernannt. Auch bei Beginn des 2. Weltkrieges war er als Oberstleutnant noch in dieser Funktion im Einsatz. Am 22. November 1939 wurde er zum Kommandeur der Kampfgruppe 100 ernannt. In dieser Funktion wird er seit dem 13. Februar 1940 auf Testflug mit einer He 111 vermisst. Er wurde von britischen Spitfire über der Themsemündung nordöstlich von Manston abgeschossen, als er das neue Funkleitstrahlsystem (X-Verfahren) testete. Posthum wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1940 noch zum Oberst befördert.
Ein weiterer jüngerer Bruder war der am 27. Januar 1904 in Falkenrehde bei Potsdam geborene Heinrich Wilhelm Stollbrock. Dieser schlug bei der Reichswehr ebenfalls die Offizierslaufbahn eines Kavallerieoffiziers ein. Dazu trat er am 1. April 1925 in das 100.000 Mann-Heer ein. Er kam dabei zum 3. (Preußisches) Reiter-Regiment. Bei diesem wurde er am 1. Mai 1925 vereidigt. Am 21. Februar 1928 erwarb er den Militär-Kraftfahrzeug-Führerschein der Klasse 1. Am 1. Februar 1929 (10) wurde er zum Leutnant befördert. Danach wurde er mehrere Jahre als Eskadronoffizier in der 1. Eskadron vom 3. (Preuß.) Reiter-Regiment in Stendal eingesetzt. Vom 8. Oktober 1930 bis zum 29. Oktober 1930 wurde er zu einem Schießlehrgang der 1. Kavallerie-Division auf den Truppenübungsplatz Döberitz kommandiert. Am 1. Februar 1933 (20) wurde er zum Oberleutnant befördert. Den Militär-Kraftfahrzeug-Führerschein der Klasse 3 erwarb er am 22. Juni 1934. Am 2. August 1934 wurde er auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler neu vereidigt. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Oktober 1934 zum Adjutant vom Reiter-Regiment Rathenow in Rathenow ernannt. Bei der Enttarnung der Einheiten wurde er dadurch bei der Umbenennung seines Regiments zum Regimentsadjutant vom Reiter-Regiment 3 ernannt. Als solcher wurde er am 20. April 1936 mit Wirkung vom 1. April 1936 (13) zum Rittmeister befördert. Er wohnte privat in der Solinger Straße 1 in Berlin NW 87 und hatte dort die Telefonnummer 391714. Er war mit der achteinhalb Jahre jüngeren Dolly Johanna Albertine Nehrkorn, Tochter vom Professor Dr. med. Alex Nehrkorn, verheiratet. Am 16. Juni 1938 wurde sein Sohn Bernhard Otto Albert Stollbrock in Berlin-Wilmersdorf geboren. Dieser starb bereits am 2. Juli 1938 in der Knesebeck-Kinderklinik in der Homburger Straße 77 in Berlin-Wilmersdorf an Lebensschwäche bei Frühgeburt. Am 10. November 1938 war er Chef der 8. Panzer-Kompanie vom Aufklärungs-Regiment 7. Den Militär-Kraftfahrzeug-Führerschein der Klasse 2 hat er am 23. Mai 1939 erworben. Kurz vor der Mobilmachung wurde er am 16. August 1939 zum Oberkommando des Heeres versetzt. Dort wurde er als Höherer Kavallerieoffizier beim Chef der Schnellen Truppen verwendet. Bei Beginn des 2. Weltkrieges wurde er wieder als Kompaniechef zum Aufklärungs-Regiment 7 versetzt. Als solcher wurde er im Polenfeldzug eingesetzt. Dabei wurde ihm am 17. September 1939 das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Ab dem 2. Dezember 1939 wurde er als Adjutant der 7. Panzer-Brigade verwendet. Das Eiserne Kreuz 1. Klasse wurde ihm am 19. Juli 1940 verliehen. Am 1. Dezember 1940 wurde er als Taktiklehrer zur Fahrtruppen-Schule nach Hannover versetzt. Am 20. April 1941 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1941 (29) zum Major befördert. Am 17. Dezember 1941 erhielt er ein verbessertes Rangdienstalter als Major vom 1. Juni 1940 (82b). Am 1. März 1942 wurde er zum Adjutant der 15. Panzer-Division ernannt. Am 15. Mai 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. Juni 1942 (8) zum Oberstleutnant befördert. Am 21. August 1942 wurde zum Adjutant vom Deutsches Afrika-Korps (DAK) ernannt. Vom 3. März 1943 bis zum 23. März 1943 wurde er zum 6. Lehrgang für höherere Adjutanten kommandiert. Am 1. April 1943 wurde er mit der Wahrnehmung der Geschäfte als Adjutant der 5. Panzerarmee beauftragt. Nach der Räumung Afrikas wurde er am 1. Juni 1943 in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte der Wehrkreis IX. Am 25. und 26. Juni 1943 wurde er zum Abwicklungsstab der 6. Armee und der Heeresgruppe Afrika kommandiert. Im Zeitraum vom 28. Juli 1943 bis zum 20. August 1943 wurde er zur Panzertruppenschule I kommandiert. Vom 2. November 1943 bis zum 3. Dezember 1943 wurde er zur Verwendung als Kampfgruppenführer zur Heeresgruppe Mitte versetzt. Am 4. Dezember 1943 wurde er wieder in die Führerreserve OKH versetzt, seinen Dienst regelte wieder der Wehrkreis IX. Am 1. Oktober 1944 wurde er zum Kommandeur vom Grenadier-Regiment 36 (mot.) ernannt. Am 29. Oktober 1944 erhielt seine Karteikarte den folgenden Hinweis: "Sobald als möglich Armee- oder Heeresgruppenadjutant. Als Divisionskommandeur vorgesehen." Am 9. November 1944 wurde er zum Oberst befördert. Bald darauf wurde ihm am 18. November 1944 das Deutsche Kreuz in Gold verliehen.

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Horst Scheibert: Die Träger des Deutschen Kreuzes in Gold und Silber, 2 Bände, Verlag Podzun-Pallas, 1983 und 1990
Pers 6/301022
Pers 6/301023