Landesschützen-Ersatz-Bataillon
11
Landesschützen-Ausbildungs-Bataillon 11
Landesschützen-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon
11
Das Landesschützen-Ersatz-Bataillon 11 wurde am 13. Februar 1940 in Bergen, Wehrkreis XI, aufgestellt. Das Bataillon unterstand der Division z.b.V. 411. Das Bataillon entstand durch Umbenennung des Landesschützen-Bataillon XXIV/XI. Am 1. Oktober 1942 wurde das Bataillon in je ein Landesschützen-Ersatz-Bataillon 11 und ein Landesschützen-Ausbildungs-Bataillon 11 geteilt. Im Dezember 1942 lag das Ersatz-Bataillon bereits in der Voigts-Rhetz-Kaserne in Hildesheim, ebenfalls im Wehrkreis XI. Beide Bataillone wurden am 11. April 1943 zum Landesschützen-Ersatz- und Ausbildungs-Bataillon 11 zusammengelegt. Nach dieser Zusammenlegung war das ganze Bataillon in Hildesheim stationiert.
Das Bataillon stellte unter anderem für folgende Einheiten den Ersatz:
Stäbe: Division z.b.V. 411;
Landesschützen-Regimenter: z.b.V. 111; z.b.V. 113; z.b.V. 114; z.b.V. 115; Lemberg;
Landesschützen-Bataillone: 405; 701; 702; 703; 704; 706; 707; 708; 709; 710; 711; 712; 713; 714; 715; 716, 717; 718; 719; 720; 721; 723; 724; 725; 726; 735; 736; 737; 738; 739; 740; 741; 742; 744; 745; 746; 747; 748; 749; 750; 1012; 1092;
Sicherungs-Regimenter: 5; 113; 609;
Sicherungs-Bataillone: 705; 706; 726; 735; 736; 737; 743;
Transport-Sicherungs-Bataillone: 702; 707;
Wach-Regiment Paris 2;
Stalag: 311;
Kriegsgefangenen-Bau- und Arbeits-Bataillone: 11; 51; 111; 151;
Landesbau-Bataillon 4;
Kommandeure: