Liese, Wilhelm Friedrich Maximilian Kurt

 

* 6. Mai 1882, Cosel in Oberschlesien

† 15. Dezember 1945, Hamburg

BArch Pers 6/2578
BArch Pers 6/2578 als Hauptmann 1922

 

Kurt Liese war der Sohn vom Major a.D. Karl Maximilian Paul Liese und dessen Ehefrau Hedwig Katharina Margarete, geborene Büttner. Er trat nach dem Besuch des Magdaleen-Gymnasiums zu Breslau und der Militär-Vorbereitungsanstalt des Dr. Gudenatz (ein halbes Jahr) zu Breslau am 20. November 1899 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum 3. Magdeburgisches Infanterie-Regiment Nr. 66 nach Magdeburg. Bei diesem wurde er am 12. Dezember 1899 vereidigt. Am 31. März 1900 wurde er zum Fahnenjunker-Unteroffizier befördert. Es folgte am 16. Juni 1900 (Y) seine Beförderung zum Fähnrich. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 18. Mai 1901 (X) zum Leutnant befördert. Danach wurde er als Kompanieoffizier in der 10. Kompanie seines Regiments in Magdeburg eingesetzt. Im Herbst 1902 wurde er in gleicher Funktion in die 11. Kompanie am gleichen Standort versetzt. Nur ein Jahr später wurde er als Kompanieoffizier zur 12. Kompanie vom 3. Magdeburgisches Infanterie-Regiment Nr. 66 in Magdeburg versetzt. In dieser wurde er mehrere Jahre verwendet. Am 13. September 1906 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1906 in das 2. Masurisches Infanterie-Regiment Nr. 147 versetzt. Bei diesem wurde er auch als Kompanieoffizier in der 12. Kompanie in Lötzen eingesetzt. Nicht einmal ein Jahr später wurde er am 26. Juni 1907 zum 3. Lothringisches Infanterie-Regiment Nr. 135 nach Diedenhofen versetzt. Bei diesem wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der 8. Kompanie eingesetzt. Seine Erlaubnis zur Verheiratung erhielt er am 18. November 1907. Am 11. Februar 1908 heiratete er die fünfeinhalb Jahre jüngere Berta Henriette Gertrud Thiem, Tochter des Charlottenburger Groß-Kaufmanns Johannes Martin Gotthard Thiem, in Charlottenburg. Die kirchliche Trauung fand am gleichen Tag in Berlin statt. Aus dieser Ehe sollten vier Kinder (2 Töchter und 2 Söhne) entstehen. Vom 1. Oktober 1908 bis zum 28. Februar 1909 wurde er zur Militär-Turnanstalt kommandiert. Am 24. Dezember 1908 wurde dem Paar seine älteste Tochter Ruth Margarete Martha Liese in der Wohnung in der Kastanien-Allee 21 in Charlottenburg geboren. Das Paar wohnte privat am Theaterplatz 1 in Diedenhofen. Im Herbst 1909 wurde er als Kompanieoffizier in die 12. Kompanie vom 3. Lothringisches Infanterie-Regiment Nr. 135 in Diedenhofen versetzt. Bei dieser wurde er am 17. Mai 1910 (C9c) zum Oberleutnant befördert. Sein Vater starb am 2. Juni 1910 in der Johannisstraße 10 in Berlin. Am 1. Oktober 1910 wurde er als Nachfolger von Oberleutnant Schultz zum Adjutant des II. Bataillons vom 3. Lothringisches Infanterie-Regiment Nr. 135 in Diedenhofen ernannt. Am 1. Oktober 1911 wurde er für seine Generalstabsausbildung für fast 3 Jahre zur Kriegsakademie in Berlin kommandiert. Sein Nachfolger als Bataillonsadjutant des II. Bataillons wurde Leutnant Blume. Am 10. November 1911 wurde sein ältester Sohn Joachim-Albrecht Kurt Maximilian Liese in Charlottenburg geboren. Im Jahr 1912 absolvierte er die mündliche und schriftliche Dolmetscherprüfung in französischer Sprache. Seine jüngste Tochter Ursula Margarete Johanna Liese wurde am 7. Dezember 1912 in Charlottenburg geboren. Am 19. Juni 1914 wurde er vom Ende der Schlußübungsreise der Kriegsakademie im Juli 1914 bis zur Beendigung der Herbstübungen zur Nachholung von Dienstleistungen nach Sachsen zum Ulanen-Regiment Nr. 18 nach Leipzig kommandiert. Bei Kriegsausbruch Anfang August 1914 wurde er dann anfangs als Kompaniechef der überzähligen 13. Kompanie beim Reserve-Infanterie-Regiment 98 eingesetzt. Ab dem 28. August 1914 wurde er Chef der 7. Kompanie vom Reserve-Infanterie-Regiment 98 verwendet. Als solcher wurde er am 5. September 1914 (L5l) zum Hauptmann befördert. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse wurde ihm am 15. September 1914 verliehen. Am 5. Januar 1915 erkrankte er und wurde zum Lazarett Montmedy überwiesen. Danach wurde er vom 6. Januar 1915 bis zum 20. Februar 1915 im Reservelazarett Oeynhausen und vom 20. Februar 1915 bis zum 21. Mai 1915 im Lazarett Berlin Berlin behandelt. Wegen der Behandlung wurde er etatmäßig vom 1. Februar 1915 bis zum 10. Mai 1915 beim I. Ersatz-Bataillon vom Metzer Infanterie-Regiment Nr. 98 geführt. Ab dem 21. Mai 1915 wurde er bei diesem als Kompanieführer verwendet. Ab dem 27. Mai 1915 wurde er wieder als Führer der überzähligen 13. Kompanie beim Reserve-Infanterie-Regiment 98 eingesetzt und mit der Stelle des Kompanieführers der 9. Kompanie beliehen. Am 1. Juli 1915 wurde er mit der Stelle des Führers der 13. Kompanie beliehen. Sein jüngster Sohn Kurt Günther Liese wurde am 9. Oktober 1915 ebenfalls in Charlottenburg geboren. Das Eiserne Kreuz 1. Klasse wurde ihm am 26. März 1916 verliehen. Ab dem 28. April 1916 wurde er als stellvertretender Bataillonsführer des III. Bataillons verwendet. Nach etwa zwei Monaten wurde er am 30. Juni 1916 vom Generalkommando V. Reserve-Korps zum Kommandeur des III. Bataillons vom Reserve-Infanterie-Regiment 98 ernannt. Vom 8. Dezember 1916 bis zum 13. Dezember 1916 wurde er zum Gsschutzkursus nach Berlin kommandiert. Am 24. März 1917 wurde er mit Wirkung vom 25. März 1917 unter Belassung der Feldbesoldung zu den Offizieren von der Armee versetzt und dem Gouvernement Metz zur besonderen Verwendung zugeteilt. Am 8. Juni 1917 wurde er unter Belassung seiner bisherigen Uniform in eine Generalstabsstelle der 35. Division versetzt. Am 15. Februar 1918 wurde er dem Generalkommando XIII. Armeekorps zur Verwendung in einer Generalstabsstelle überwiesen. Am 17. Mai 1918 wurde er, unter Belassung in dieser Stellung, in den Generalstab der Armee versetzt. Drei Monate später wurde er am 12. August 1918 zum Generalstab der 9. Landwehr-Division versetzt. Im Ersten Weltkrieg wurden ihm neben beiden Eisernen Kreuzen und dem Ritterkreuz des Königlich Preußischen Hausordens von Hohenzollern (26. Februar 1917), dem Ritterkreuz 1. Klasse des Friedrichs-Ordens mit Schwertern (15. August 1918) sowie dem Hamburger Hanseatenkreuz (15. März 1917) noch weitere Auszeichnungen verliehen. Nach dem 1. Weltkrieg wurde er ab Dezember 1918 zum Generalstab vom Gouvernement Königsberg versetzt, welches jetzt als Festungskommandantur bezeichnet wurde. Am 3. März 1919 war er beim Kampf gegen regierungsfeindliche Elemente in Königsberg in Preußen beteiligt. Im Herbst 1919 wurde er in das vorläufige Reichsheer übernommen. Dabei wurde er weiter in der Kommandantur der Festung Königsberg eingesetzt. Am 11. November 1919 wurde er neu vereidigt. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr blieb er weiter dort eingesetzt. Bei der Kommandantur von Königsberg hat er am 1. Februar 1922 ein neues Rangdienstalter als Hauptmann vom 5. September 1914 (13) erhalten. Am 24. April 1922 wurde er mit Wirkung vom 1. Mai 1922 von der Stellung als Generalstabsoffizier enthoben. Am 15. Mai 1922 wurde er mit Wirkung vom 1. Juni 1922 als Chef der 14. Kompanie in das Ausbildungs-Bataillon vom 1. (Preußisches) Infanterie-Regiment ebenfalls in Königsberg versetzt. Dort wurde er am 18. Dezember 1923 mit Wirkung vom 1. Dezember 1923 (4) zum Major befördert. Am 21. Januar 1924 wurde er auf die Stelle als Hauptmann beim Stabe des Ausbildungs-Bataillons vom 1. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Königsberg versetzt. Seine Nachfolge als Chef der 14. Kompanie trat Hauptmann Waldemar Klepke an. Am 28. Januar 1924 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1924 als II. Hauptmann zur 13. (Minenwerfer) Kompanie seines Regiments am gleichen Standort versetzt. Am 13. März 1924 wurde er mit Wirkung vom 15. März 1924 zum Stab der 1. Division der Reichswehr in Königsberg kommandiert. Dort hat er am 17. März 1924 ein neues Rangdienstalter als Major vom 1. April 1923 (3a) erhalten. Am 25. März 1924 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1924 in den Generalstab der 1. Division der Reichswehr nach Königsberg versetzt. Vom 28. Juli 1924 bis zum 10. August 1924 wurde er als Teilnehmer zur Wehrkreisübungsreise kommandiert. Zwischen dem 29. September 1924 und dem 5. Oktober 1924 war er Teilnehmer am 2. Gauritt 1924 im Bereich vom Wehrkreis I. Vom 12. Mai 1925 bis zum 20. Mai 1925 nahm er an der Füher- und Nachrichtenübung 1925 teil. Vom 5. Oktober 1926 bis zum 20. Oktober 1926 wurde er zum Lehrgang für Nichtartilleristen an die Artillerieschule nach Jüterbog kommandiert. Zwischen dem 2. und dem 7. Mai 1927 war er Teilnehmer am Gauritt unter Leitung des Kommandeurs der 1. Division. Vom 9. Mai 1927 bis zum 23. Mai 1927 war er erneut Teilnehmer an der Wehrkreis-Übungsreise. Vom 24. Oktober 1927 bis zum 29. Oktober 1927 war er Teilnehmer an der Übungsreise Ostpreußen unter Leitung vom Gruppenkommando 1. Am 13. Januar 1928 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1928 als Nachfolger von Oberstleutnant Freiherr von Schütz zu Holzhausen zum Kommandeur des III. Bataillons vom 9. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Spandau ernannt. Als solcher wurde er am 1. Dezember 1928 (1) zum Oberstleutnant befördert. Am 21. Dezember 1929 wurde er ab dem 15. Januar 1930 zum Stab der 2. Division der Reichswehr nach Stettin kommandiert. Das Kommando war einer Versetzung gleichzusetzen. Am 16. Januar 1930 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1930 als Nachfolger von Oberst Leonhard Kaupisch zum Chef des Stabes der 2. Division der Reichswehr in Stettin ernannt. Sein Nachfolger als Bataillonskommandeur in Spandau wurde Oberstleutnant Ernst Busch, Vom 19. Mai 1930 bis zum 31. Mai 1930 war er Teilnehmer an der Truppenamtsreise 1930. Vom 21. September 1930 bis zum 30. September 1930 war er Leiter der Wehrkreis-Nachschubübungsreise der 2. Division. Am 1. April 1931 (16) wurde er dort zum Oberst befördert. Vom 3. Mai 1931 bis zum 15. Mai 1931 war er Teilnehmer an der Truppenamtsreise 1931. In Stettin wohnte er privat in der 1. Etage am Königsplatz 2 und hatte die Telefonnummer 25841. Seine Tochter Ruth Liese heiratete am 30. März 1932 den über sechs Jahre älteren Oberleutnant und Adjutant des Lehrgangs für Leibesübungen Gustav Wilhelm Hermann Teske in Stettin. Dem Paar wurden 1934 ein Sohn in Berlin-Tempelhof sowie 1941 und 1943 in Ulm zwei Mädchen geboren. Vom 2. Mai 1932 bis zum 14. Mai 1932 war er als Teilnehmer zur Truppenamtsreise 1932 kommandiert. Am 31. Oktober 1933 wurde er mit Wirkung vom 1. Dezember 1933 in das Reichswehrministerium (RWM) nach Berlin versetzt, seinen Dienst sollte der Chef vom Heereswaffenamt regeln. Am 23. November 1933 wurde er zum 1. Januar 1934 als Nachfolger von General der Artillerie Alfred von Vollard-Bockelberg zum Chef des Heeres-Waffen-Amt (Wa A) ernannt. In dieser Funktion wurde er am 1. März 1934 zum Generalmajor befördert. Privat wohnte er jetzt in der Hardenbergstraße 32a in Charlottenburg 2 und hatte dort die Telefonnummer C1 Steinplatz 0012. Am 2. August 1934 wurde er auf den Fuhrer und Reichskanzler Adolf Hitler neu vereidigt. Seine Tochter Ursula Liese heiratete am 11. Februar 1935 den neuneinhalb Jahre älteren Dipl. Ingenieur und Direktor der Zorn A.G. Günther Arthur Lindenau, Sohn vom Kanzleirat Georg Hermann Lindenau, in Berlin-Charlottenburg. Seine Mutter starb am 5. April 1935 im Alter von 79 Jahren in Berlin. Bei seiner Beförderung zum Generalleutnant am 1. November 1935 (2) war er noch immer Leiter des Wa A in der seit Frühjahr 1935 zum Reichskriegsministerium (RKM) umbenannten Einrichtung. Seine Telefonnummer in der Hardenbergstraße 32a änderte sich jetzz zur 300012. Am 1. April 1937 (2) wurde er dann zum General der Infanterie befördert. Am 4. Februar 1938 wurde er mit Wirkung vom 28. Februar 1938 unter Bewilligung der gesetzlichen Versorgung sowie unter Verleihung des Rechts zum Tragen seiner bisherigen Uniform aus dem aktiven Wehrdienst verabschiedet. Sein Nachfolger wurde General der Artillerie Prof. Dr Karl Becker. Der ganze Vorgang vollzog sich im Zusammenhang mit der Blomberg-Fritsch-Affäre.

Er wurde nur wenige Wochen später durch Geheimrat Weßig, Vorsitzender des Vorstandes für die Rheinmetall-Borsig AG, als Nachfolger vom ausgeschiedenen Schröder als Mitglied des Vorstandes für die Rheinmetall-Borsig AG vorgeschlagen. Er wohnte jetzt in der Lindemannstraße 88 in Düsseldorf. Am 4. November 1938 wurde er mit Wirkung vom 1. November 1938 z.V. beim Generalkommando VI. Armeekorps gestellt, aber nicht mehr verwendet. Sein Sohn Joachim-Albrecht Liese heiratete am 20. Februar 1939 in Berlin-Lankwitz. Das junge Paar wohnte danach in der Horst-Wesselstraße 94 in Hamburg-Berne. Sein Sohn Joachim-Albrecht Liese ist als Oberleutnant und Angehöriger der 6. Kompanie vom Infanterie-Regiment 76 am 10. November 1939 in Andrzejewo in Polen an seinen Verwundung gestorben, die er durch einen Kopfschuß erlitten hatte.Nach dem Krieg wohnte er privat am Körnerplatz 8 in Schwarzenbek. Im ersten Winter nach Kriegsende ist er am 15. Dezember 1945 um 21:15 Uhr im Hamburger Hauptbahnhof gestorben. Als Todesursache wurde innere Ursache angegben. Seine Tochter Ruth heiratete am 26. Februar 1971 den Hermann Wilhelm Gustav Teske in Hamburg-Alstertal. Dieser Schwager war bei ihrer ersten Hochzeit als Oberpostbauinspektor auch Trauzeuge gewesen.

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Rang- und Quartierlisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1900, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1900
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1901, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1901
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1902, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1902
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1903, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1903
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1904, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1904
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1905, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1905
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1906, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1906
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1907, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1907
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1908, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1908
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Pers 6/2578
Militär-Wochenblatt