Raithel, Ernst Wilhelm

 

* 15. Oktober 1894, Ingolstadt

† 24. März 1960, München

 

 

Wilhelm Raithel war der Sohn des königlicher Feuerwerksmajor a.D. Johann Raithel und seiner Frau Minna, geborene Köchel. Am 1. August 1913 trat er als Fahnenjunker in die Bayerische Armee ein. Er kam dabei in das Königlich Bayerisches 1. Fußartillerie-Regiment "vakant Bothmer". In diesem Regiment wurde er am 1. Dezember 1913 zum Fahnenjunker-Unteroffizier befördert. Am 25. Juni 1914 wurde er zum Fähnrich befördert. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges im August 1914 war er Zugführer in der leichten Munitionskolonne des I. Bataillons seines Regiments und zog mit ihr an die Front. Am 18. September 1914 wurde er zum Leutnant ohne Patent befördert. Am 7. Oktober 1914 wurde er mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse ausgezeichnet. Am 1. November 1914 wurde er als Zugführer zur 1. Batterie vom Königlich Bayerisches 1. Fußartillerie-Regiment "vakant Bothmer" versetzt. Am 14. März 1915 wurde er durch einen Infanterieschuß im linken Oberschenkel bzw. Knie verwundet. Anfänglich wurde er bis zum 7. April 1915 im Feldlazarett vom II. bayerisches Armeekorps in Comines behandelt. Vom 7. April 1915 bis zum 5. Mai 1915 wurde er dann im Garnisonslazarett München weiter behandelt. Sein Patent als Leutnant wurde später auf den 7. Januar 1913 datiert. Vom 6. Juli 1915 bis zum 2. August 1915 besuchte er einen Lehrgang an der Fußartillerie-Schießschule. Während dieser Zeit wurde ihm am 19. Juli 1915 das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Am 7. März 1917 wurde er als Ordonnanz-Offizier zum bayerischen Artillerie-Kommandeur 7 kommandiert. Vom 10. April 1917 bis zum 28. April 1917 erkrankte er an einer Mandelentzündung, blieb aber bei der Truppe. Vom 28. April 1917 bis zum 15. Mai 1917 befand er sich im Reservelazarett Zollhalle München, wo ihm die Mandeln entfernt wurden. Vom 3. September 1917 bis zum 10. Oktober 1917 wurde er im Feldlazarett Virtiscoin bei Focsani in Rumänien gegen Typhus behandelt. Am 6. November 1917 wurde er durch Verfügung des Alpenkorps zum Ersatztruppenteil vom Königlich Bayerisches 1. Fußartillerie-Regiment "vakant Bothmer" versetzt. Am 15. Februar 1918 wurde er dann als Führer der 3. Batterie dem Königlich Bayerisches 3. Fußartillerie-Regiment zugeteilt. Dort wurde er am 6. April 1918 zum Oberleutnant befördert. Am 13. Juni 1918 wurde ihm das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Vom 24. Juni 1918 bis zum 28. Juli 1918 besuchte er einen Batterieführerlehrgang an der Schießschule Mouzon an der Maas. Vom 19. Juli 1918 bis Kriegsende war er schließlich Ordonnanz-Offizier beim General der Artillerie 14. Am 18. Dezember 1918 kehrte er in das königlich bayerische 1. Fußartillerie-Regiment "vakant Bothmer" zurück. Bei diesem wurde er ab dem 25. Dezember 1918 als Hilfsoffizier beim Stab des II. Bataillons eingesetzt. Vom 22. April 1919 bis zum 15. Juni 1919 kam er bei den Kämpfen gegen die Aufständischen in München beim Freikorps Landsberg zum Einsatz. Ab dem 1. Juli 1919 wurde er als Abteilungsadjutant beim schweren Artillerie-Regiment 21 eingesetzt. Ab dem 25. August 1919 wurde er als Ordonanzoffizier in der III. Abteilung vom leichten Reichswehr-Artillerie-Regiment 21 verwendet. Am 1. Oktober 1919 wurde er in das vorläufige Reichsheer übernommen. Dabei kam er als Ordonanzoffizier der III. Abteilung in das Reichswehr-Artillerie-Regiment 21 der Reichswehr-Brigade 21. Am 15. Oktober 1919 wurde er neu vereidigt. Am 15. Februar 1920 wurde er im Reichswehr-Artillerie-Regiment 21 zum Abteilungsadjutant ernannt. Diesem gehörte er in der gleichen Funktion auch noch beim 200.000 Mann Heeres der Reichswehr im Frühjahr 1920 an. Vom 7. Juni 1920 bis zum 12. Juni 1920 wurde er nach München beurlaubt. Am 25. August 1920 heiratete er die drei Jahre jüngere Adelheid Wittmann, die Tochter eines Brauereidirektors, in München. Der Ehe entsprangen 2 Töchter. Bei der Bildung des 100.000 Mann Heeres der Reichswehr wurde er dann in das 7. (Bayerisches) Artillerie-Regiment übernommen. Ab diesem 1. Oktober 1920 diente er in der 5. Batterie vom Regiment als Batterieoffizier in München. Im April 1921 absolvierte er seine Wehrkreisprüfung. Vom 5. Januar 1922 bis zum 29. März 1922 wurde er zur Artillerieschule nach Jüterbog kommandiert. Am 1. Juli 1922 hat er das Rangdienstalter vom 22. März 1918 erhalten. Im Frühjahr 1923 gehörte er zu 5. Batterie vom 7. (Bayer.) Artillerie-Regiment in München. Am 17. September 1923 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1923 in die 7. (Bayerische) Fahr-Abteilung versetzt. Dort wurde er bei der 1. Eskadron in München eingesetzt. Am 19. Februar 1925 wurde seine Tochter Marianne Raithel in München geboren. Ab 1. März 1925 wurde er als Nachfolger von Oberleutnant Gebert zum Abteilungs-Adjutant in der 7. (Bayer.) Fahr-Abteilung ernannt. Als solcher wurde er am 1. Juli 1926 zum Rittmeister befördert. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Juni 1926 festgelegt. Danach wurde er in die 2. Eskadron der 7. (Bayer.) Fahr-Abteilung ebenfalls in München versetzt. Am 1. April 1927 wurde er als Nachfolger von Rittmeister Erich Weingart zum Chef der 2. Eskadron ernannt. Am 11. Februar 1928 wurde er mit Wirkung vom 1. März 1928 zum Hauptmann ernannt. Ab diesem 1. März 1928 wurde er als Nachfolger von Hauptmann Rudolf Freiherr von Roman zum Chef der 2. Batterie vom 7. (Bayer.) Artillerie-Regiment in Würzburg ernannt. In den nächsten Jahren absolvierte er erst die Hilfsdolmetscher-Prüfung für Russisch und später die Dolmetscher-Prüfung in Russisch. Zwischen dem 22. Oktober 1928 und dem 1. Dezember 1928 besuchte er einen Schießlehrgang für Artillerieoffiziere in Munster. Zwischen dem 19. September 1929 und dem 2. Oktober 1929 besuchte er einen Lehrgang für Offizierslehrer in Jüterbog. Vom 3. Februar 1930 bis zum 22. Februar 1930 wurde er zu einem Lehrgang für Leibesübungen nach Wünsdorf kommandiert. Am 30. März 1930 wurde seine Tochter Priska Raithel in Würzburg geboren. Ab dem 1. Oktober 1932 wurde er zum Stab der I. Abteilung vom 7. (Bayer.) Artillerie-Regiment ebenfalls in Würzburg versetzt. Am 25. November 1932 bestand er die Hilfsdolmetscherprüfung in Russisch. Am 28. Oktober 1933 absolvierte er die Dolmetscherprüfung in Russisch. In Würzburg wurde er am 1. August 1934 zum Major befördert. Am 2. August 1934 wurde er erneut vereidigt. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Oktober 1934 zum Kommandeur der IV. Abteilung vom Artillerie-Regiment Nürnberg in Ansbach ernannt. Bei der Enttarnung der Einheiten wurde er am 15. Oktober 1935 zum Kommandeur der II. Abteilung vom Artillerie-Regiment 43 in Landsberg am Lech ernannt. Vom 10. November 1935 bis zum 24. November 1935 besuchte er einen Stabsoffizierslehrgang. Vom 11. Februar 1936 bis zum 15. Februar 1936 besuchte er einen Gasschutzlehrgang in Berlin. Am 16. März 1936 wurde er mit Wirkung vom 1. Mai 1936 zum Kommandeur der II. Abteilung vom Artillerie-Lehr-Regiment in Jüterbog ernannt. Am 30. März 1936 wurde bereits für die Zeit vom 2. April 1936 bis zum 11. April 1936 zum Artillerie-Lehr-Regiment kommandiert. Diese Reise hatte die Kommandeursbesprechung beim Artillerie-Lehr-Regiment in Jüterbog und eine anschließende Reise zum Truppenübungsplatz Stablack nach Ostpreußen zur Erkundung der Schießen und gemeinsamen Übungen, die im Mai 1936 dort stattfinden sollten. Diese gemeinsamen Übungen mit der Beobachtungs-Lehrabteilung im Mai 1936 sollte er leiten und die Zeit zwischen der Besprechung und Reise zur Absprache mit dem scheidenen Kommandeur der II. Abteilung, Oberstleutnant Wilhelm Berlin, nutzen. Am 6. Oktober 1936 wurde er durch die Umbenennung seiner Abteilung zum Kommandeur der III. Abteilung vom Artillerie-Lehr-Regiment in Jüterbog ernannt. Dort wurde er dann am 18. Januar 1937 mit Wirkung vom 1. Januar 1937 zum Oberstleutnant befördert. Seine Privatanschrift war die Kaiser-Wilhelm-Straße 11 in Jüterbog 2. Am 1. Mai 1939 wurde er zum Oberquartiermeister II beim Oberkommando des Heeres (OKH) kommandiert. Zu Beginn des 2. Weltkrieges wurde er seine Kommandierung zum 1. September 1939 wieder aufgehoben und er damit wieder als Abteilungskommandeur beim Artillerie-Lehr-Regiment in Jüterbog verwendet. Am 22. September 1939 wurde er vom Heeres-Standortarzt Solbad Hall/Tirol wegen Nierenstein-Koliken in das Krankenhaus Solbad Hall eingewiesen. Am 16. Oktober 1939 trat er seinen Dienst im Artillerie-Lehr-Regiment in Jüterbog wieder an. Am 20. Oktober 1939 wurde er nach dem Polenfeldzug als Stabsoffizier der Artillerie (Stoart) zum Oberkommando der Heeresgruppe B versetzt. Am 1. Januar 1940 wurde er in dieser Funktion zum Oberst befördert. Am 6. Juni 1940 wurde ihm die Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse verliehen. Am 14. August 1940 hat er den 1. Januar 1939 als neues Rangdienstalter als Oberst zugewiesen bekommen. Am 8. Mai 1941 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Hans von Salmuth, dem scheidenenden Chef des Generalstabes der Heeresgruppe B: "Gediegener Charakter, liebenswürdiger Kamerad. Vernünftige artilleristisch technische wie taktische Anschauungen. Gibt wertvolle Anregungen. Füllt seine Stelle sehr gut aus. Geeignet zum Artillerie-Lommandeur. Besondere Kenntnisse auf dem Gebiet der schweren und schwersten Artillerie." Am 12. Juni 1941 wurde er mit Wirkung vom 10. Mai 1941 zum Artillerie-Kommandeur 109 (Arko 109) ernannt. Mit seinem Stab unterstand er dem XVIII. Gebirgs-Armeekorps auf dem Balkan. Am 25. Oktober 1941 wurde ihm die Spange zum Eisernen Kreuz 1. Klasse verliehen. Am 27. März 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1942 als Nachfolger von Generalleutnant Hans von Kempski mit der Führung der 199. Infanterie-Division in Norwegen beauftragt. Am 7. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Hermann Tittel, Kommandeur der 169. Infanterie-Division: "Charaktervoller Mann mit offenem freundlichen Wesen. Rücksichtslos im Einsatz gegen sich selbst. Führt mit fester Hand. Brachte Artillerie zur besten Wirkung. Bewertung: Führt sehr gut aus. Empfehlung: Zur nächsthöheren Verwendung geeignet. Divisionskommandeur." Dazu ergänzte am 10. April 1942 der General der Infanterie Karl Weisenberger, KG vom XXXVI. Gebirgskorps: "Einverstanden." Am 14. April 1942 wurde er in die Führerreserve OKH kommandiert, blieb aber weiter mit der Führung der 199. Infanterie-Division beauftragt. Am 28 April 1942 folgte mit Wirkung vom 1. April 1942 seine Beförderung zum Generalmajor. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. April 1942 festgelegt. Am 1. Mai 1942 wurde er auch zum Kommandeur der 199. Infanterie-Division ernannt. Am 6. März 1943 erhielt er folgende Beurteilung vom General der Artillerie Willi Moser, KG vom LXXI. Armeekorps: "Bildet Division gut aus. Tatkräftiger Divisionskommandeur mit klaren taktischen Anschauungen. Bewertung: Durchschnitt. Empfehlung: Belassung." Dazu ergänzte Generaloberst Nikolaus von Falkenhorst, Wehrmachtbefehlshaber Norwegen: "Einverstanden." Am 17. März 1943 erging von General der Artillerie Willi Moser, KG vom LXXI. Armeekorps, ein Vorschlag zur vorzugsweisen Beförderung zum Generalleutnant mit Wirkung zum 1. April 1943. Als Begründung wurde folgendes angegeben: "Generalmajor Raithel führt seit dem 2. April 1942 die 199. Infanterie-Division und hat sich in dieser Dienststellung gut bewährt. Er besitzt die volle Eignung zum Divisionskommandeur und soll weiterhin als solcher verwendet werden. Die Voraussetzungen für die vorzugsweise Beförderung bei Bewährung sind erfüllt. Beurteilung: Aufgeschlossene Persönlichkeit. Frischer tatkräftiger Divisionskommandeur mit klaren taktischen Anschauungen. Ausgesprochener Frontsoldat. Bildet seine Division gut aus, ist hart in seinen Forderungen. Nationalsozialistische Haltung einwandfrei, mir bekannt seit dem 1. November 1942." Generaloberst Nikolaus von Falkenhorst, Wehrmachtbefehlshaber Norwegen, ergänzte am 25. März 1943 erneut: "Einverstanden." Am 20. April 1943 wurde er mit Wirkung vom 1. Mai 1943 zum Generalleutnant befördert. Am 1. August 1943 gab er sein Kommando über die 199. Infanterie-Division an Generalmajor Walter Wißmath ab. Dafür wurde er am gleichen Tag als Nachfolger von Generalmajor Dr. Ing. Kurt Rüdiger zum Höherer Artilleriekommandeur 312 (HArko 312) ernannt. Am 4. September 1943 erhielt er folgende Beurteilung vom General der Artillerie Willi Moser, KG vom LXXI. Armeekorps: Weiterhin in der Ausbildung seiner Division ausgezeichnet bewährt. Frische und Tatendrang sind vorbildlich." Dazu ergänzte Generaloberst Nikolaus von Falkenhorst, Wehrmachtbefehlshaber Norwegen, am 24. September 1943: "Einverstanden." Ab dem 1. Dezember 1943 war er Kommandeur des Artillerie-Divisions-Stabes 312. Am 10. März 1944 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1944 in die Führerreserve OKH versetzt. Gleichzeitig wurde er zur Artillerieschule II nach Groß-Born, zur Einarbeitung als Kommandeur, kommandiert. Am 2. April 1944 erhielt er von General der Panzertruppen Erhard Raus, OB der 4. Panzerarmee, folgende Beurteilung: "Charaktervoll gediegene Persönlichkeit von einwandfreier nationalsozialistische Haltung. Frischer, unermüdlich tätiger Artillerie-Divisions-Kommandeur mit reichhaltiger artillerietaktischer und technischer Erfahrung. Ein wertvoller Berater, der die Artillerieeinheiten stets überwacht und sie auf allen Gebieten tatkräftig unterstützt. Ein liebenswürdiger Kamerad. Pflichtbewußt und zuverlässig. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Kommandeur einer Artillerieschule." Dazu ergänzte Generaloberst Walter Model, Führer der Heeresgruppe Nordukraine am gleichen Tag: "Einverstanden." Am 15. April 1944 erhielt er von General der Panzertruppen Erhard Raus, OB der 4. Panzerarmee, folgende Beurteilung: "Wie 2. April 1944." Am 1. Mai 1944 wurde er zum Kommandeur der Artillerie-Schule II in Groß-Born ernannt. Am 2. Juni 1944 wurde ihm das Deutsche Kreuz in Silber verliehen. Mitte Januar 1945 wurde er dann zum Kommandeur der aus der Artillerie-Schule II neu gebildeten Division Bärwalde ernannt. Am 7. März 1945 geriet er bei Schivelbein in Gefangenschaft der 1. polnischen Armee. Er wurde dann am 9. März 1945 an die Rote Armee überstellt. Er verbrachte dann die nächsten Jahre in mehreren Lagern. Am 12. Juni 1950 wurde er durch das Militärgericht der Region Kiew und zu 25 Jahren Arbeitslager verurteilt. Aus der Gefangenschaft wurde er am 9. Oktober 1955 wieder entlassen.

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar: Deutsche Generale 1867-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10851 Ple-Sac
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938

Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
NARA T-78 R-891
Pers 6-815