Keiner, Walter Adolf Edmund Hermann

 

* 30. Dezember 1890, Benshausen , Kreis Schleusingen

† 23. Januar 1978, Gelnhausen

 

 

Walter Keiner war der Sohn des Kaufmanns und Lederfabrikanten Max Keiner und dessen Ehefrau Maria, geborene Wettig. Seine Mutter starb bereits am 15. April 1903 in Benshausen. Er trat nach seinem Abitur am Realgymnasium Meiningen am 5. März 1910 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum Brandenburgisches Fußartillerie-Regiment "General Feldzeugmeister" Nr. 3 in Mainz. Bei diesem wurde er am 19. März 1910 vereidigt. Am 16. August 1910 wurde er zum Fahnenjunker-Unteroffizier befördert. Vom 24. Oktober 1910 bis zum 17. Juli 1911 wurde er zur Kriegsschule Neiße kommandiert. Dort wurde er am 16. November 1910 (B2b) zum Fähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 18. August 1911 zum Leutnant befördert. Sein Patent wurde dabei auf den 20. August 1909 (F2f) festgelegt. Danach wurde er als Kompanieoffizier in der 3. Kompanie seines Regiments in Mainz eingesetzt. Am 1. November 1913 wurde er als Nachfolger von Leutnant Erich Jaeger zum Adjutant und Gerichtsoffizier des II. Bataillons vom Brandenburgisches Fußartillerie-Regiment "General Feldzeugmeister" Nr. 3 in Mainz ernannt. Bei Ausbruch des 1. Weltkrieges kam er dann aks Bataillonsadjutant auch an die Front. Dort wude ihm am 10. Oktober 1914 das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Am 28. Januar 1915 wurde er als Adjutant zum Fußartillerie-Bataillon Nr. 21 versetzt. Als solcher wurde er am 18. August 1915 (B4b) zum Oberleutnat befördert. Danach wurde er ab dem 11. September 1915 der Militär-Mission in der Türkei zugeteilt. Von dieser wurde er als Batterie- und Kompanieführer in der Türkei auf Galipoli verwendet. Am 1. März 1916 wurde seine Kommandierung in die Türkei aufgehoben. Dafür kam er als Batterieführer zum Brandenburgisches Fußartillerie-Regiment "General Feldzeugmeister" Nr. 3 zurück. Am 15. Dezember 1915 wurde ihm das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Vom 21. September 1917 bis zum 30. Oktober 1917 wurde er zum Königlich Bayerisches 21. Infanterie-Regiment kommandiert. Am 26. März 1918 wurde er bei seinem Regiment vor Lihous - Chaulues leicht verwundet. Er bekam Granatsplitter in seinen rechten Unterschenkel und sein linkes Auge. Am 21. Mai 1918 wurde er als 2. Generalstabs-Offizier (Ib) zum Stab der 200. Infanterie-Division versetzt. Am 20. August 1918 folgte mit Patent vom 18. August 1918 (Nn) die Beförderung zum Hauptmann. Im Ersten Weltkrieg wurde er nicht nur verwundet, was sich in der Verleihung des Verwundetenabzeichens in Schwarz wiederspiegelte. Im 1. Weltkrieg wurden ihm neben beiden Eisernen Kreuzen und dem Ritterkreuz des Königlich Preußischen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern (12.4.1918) noch andere Auszeichnungen verliehen. Am 15. Januar 1919 kehrte er als Regimentsadjutant wieder zum Fußartillerie-Regiment Nr. 3 zurück. Am 16. Mai 1919 wurde er in den Generalstab der Armee versetzt und in eine Generalstabsstelle vom Generalkommando XVIII. Armeekorps versetzt. Im Jahr 1919 wurde er als Hauptmann auch in das vorläufige Reichsheer übernommen. Am 19. Oktober 1919 wurde er neu vereidigt. Am 21. Oktober 1919 wurde er als Hilfsoffizier zum Wehrkreis-Kommando V nach Stuttgart versetzt. Am 15. Oktober 1919 beantragte er seine Erlaubnis zur Heirat beim Vorstand des Abwicklungsamtes vom XVIII. Armeekorps Oberst Meister. Am 29. November 1919 wurde telegraphisch seine Heiratsgenehmigung vom Abwicklungsamt XVIII. Armeekorps aus Bad Nauheim angefordert. Am 5. Dezember 1919 hat er die über vier Jahre jüngere Asta Wilhelmine Johanna Faber, Tochter vom Justizrat Dr. Alexander Gustav Adolf Faber, in Gelnhausen geheiratet. Am 12. Dezember 1919 hat er die Erlaubnis zur Verheiratung erst erhalten. Am 26. September 1920 wurde sein Sohn Klaus-Jochen Keiner in Gelnhausen geboren. Auch bei der Bildung des 200.000 Mann-Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 wurde er noch beim Wehrkreiskommando V in Stuttgart eingesetzt. Im Jahr 1920 wohnte er privat im Obergeschoß in der Schickhardtstraße 24 in Stuttgart-Heßlach. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr am 1. Oktober 1920 wurde er in den Stab der 5. Division der Reichswehr in Stuttgart übernommen. Danach wurde er am 1. November 1920 zur Generalstabsoffiziersausbildung im Reichswehrministerium (RWM) kommandiert. Dieses Kommado war einer Versetzung gleichzusetzen. Am 27. Mai 1921 hat er die Militär-Kraftfahrzeug-Führerscheine der Klasse 1 und 3b erhalten. Am 10. September 1921 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1921 in den Generalstab vom Gruppenkommando 1 nach Berlin versetzt. Dort wurde er dann als Abwehroffizier (Ic) verwendet. Am 1. Februar 1922 wurde ihm ein neues Rangdienstalter als Hauptmann vom 18. August 1918 (12) zugewiesen. Am 15. September 1922 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1922 in das RWM ebenfalls in Berlin versetzt. Am 5. Dezember 1922 wurden ihm 15.000 Reichsmark Unterstützung bewilligt. Am 16. März 1923 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1923 in den Stab der 3. Division der Reichswehr ebenfalls in Berlin versetzt. Vom 1. Juni 1923 bis zum 14. Juni 1923 wurde er zur Führerübungsreise kommandiert. Vom 19. Mai 1924 bis zum 28. Mai 1924 war er Teilnehmer an der Divisionsübungsreise der 3. Division. Mindestens von 1924 bis 1926 wohnte er privat in der Göbenstraße 39 in Berlin-Dahlem, wo er die Telefonnummer Steglitz 3291 hatte. Sein Vater starb am 1. August 1925 in Bad Wildungen. Vom 27. Mai 1926 bis zum 7. Juli 1926 wurde er zum Artillerie-Schießlehrgang auf den Truppenübungsplatz Königsbrück kommandiert. Vom 16. September 1926 bis zum 29. September 1926 wurde er wieder zur Wehrkreisübungsreise kommandiert. Am 18. November 1926 wurde er mit Wirkung vom 1. Dezember 1926 zum 2. (Preußisches) Artillerie-Regiment versetzt. Am 1. Mai 1927 wurde er dann als Nachfolger von Hauptmann Hans Oster zum Chef der 5. Batterie vom 2. (Preuß.) Artillerie-Regiment in Güstrow ernannt. Am 28. August 1927 wurde seine Tochter Mechthild Helene Keiner in Güstrow geboren. Vom 11. Oktober 1928 bis zum 7. November 1928 wurde er zur einheitlichen Reitausbildung zur Kavallerieschule nach Hannover kommandiert. Am 16. Januar 1930 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1930 in den Stab vom Artillerieführer IV versetzt. Am 17. Januar 1930 wurde bestimmt, dass er von nun an die Uniform der Führerstabsoffiziere zu tragen hatte. Dort wurde er am 1. November 1930 zum Major befördert. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Februar 1929 (5a) festgelegt. Am 1. April 1933 (24) wurde er zum Oberstleutnant befördert. Am 1. Oktober 1933 wurde er als Chef des Stabes zur Wehrgauleitung Braunschweig versetzt. 1934 wohnte er privat in der Hennebergstraße 2 in Braunschweig und hatte dort die Telefonnummer 1083. Am 2. August 1934 wurde er auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler neu vereidigt. Am 21. September 1934 wurde seine Tochter Brigitta Keiner in Braunschweig geboren. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht am 1. Oktober 1934 wurde er als Ia zum Stab vom Artillerieführer VI, der späteren 19. Infanterie-Division, nach Hannover versetzt. Privat wohnte er jetzt im Friederikenplatz 3 in Hannover, wo er die Telefonnummer 40841 hatte. Am 20. April 1935 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1935 (22) zum Oberst befördert. Bei der Enttarnung der Einheiten wurde er am 1. Oktober 1935 zum Kommandeur vom Artillerie-Regiment 60 in Chemnitz ernannt. Am 30. April 1936 hat er den Militär-Kraftfahr-Führerschein der Klasse 2 und für Zkw erhalten. Am 6. Oktober 1936 wurde er durch die Umbenennung seines Stabes zum Kommandeur vom Artillerie-Regiment 24 in Jena ernannt. Am 16. Oktober 1936 wurde ihm ein Jagdurlaub vom 20. Oktober 1936 bis zum 25. Oktober 1936 nach Hallingforst in Schweden genehmigt. Nach einem Jahr wurde er am 12. Oktober 1937 zum Artillerie-Kommandeur 8 (Arko 8) in Oppeln ernannt. Am 31. Juli 1938 wurde er mit Wirkung vom 1. August 1938 (11) zum Generalmajor befördert. Bei der Mobilmachung für den 2. Weltkrieg wurde er am 26. August 1939 zum Kommandeur der 62. Infanterie-Division ernannt. Nach der Aufstellung bei Breslau nahm er mit seiner Division noch am Polenfeldzug teil. Vom 5. bis zum 9. September 1939 stieß diese auf Warschau vor. Ab dem 10. September bis zum 13. September 1939 folgten Verfolgungskämpfe zum San. Zwischen dem 19. September und dem 7. Oktober 1939 folgte der Einsatz im rückwärtigen Operationsgebiet der Heeresgruppe C. Ab em 8. Oktober 1939 wurde seine Division an der Westgrenze eingesetzt. Am 10. Mai 1940 führte er seine Division in den Westfeldzug. Am 14. Mai 1940 wurde ihm nach der Erzwingung des Maasübergangs die Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse vom II. Armeekorps verliehen. Keine zwei Wochen später wurde er am 27. Mai 1940 vom V. Armeekorps mit der Spange zum Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Am 17. August 1940 wurde er mit Wirkung vom 1. September 1940 (2) zum Generalleutnant befördert. Am 1. Februar 1941 erhielt er folgende Beurteilung von Generaloberst Eberhard von Mackensen, KG vom III. Armeekorps: "Habe kein eigenes Urteil. Generaloberst Curt Hasse, der Keiner auch nur kurz kennt, urteilte: "Nach innen sehr leicht negativ beeindruckt, ohne viel Selbstvertrauen. Erfahrung fehlt, Fürsorge für die Truppe wenig entwickelt, nutzt gerne Beziehungen aus." General der Infanterie Richard Ruoff, KG vom V. Armeekorps urteilt: "Persönliche Bewährung vor dem Feinde einwandfrei, taktische Führung der Division im allgemeinen gut. Bewertung: Füllt gut aus."" Dazu ergänzte am 28. Februar 1941 Generalfeldmarschall von Bock, OB der Heeresgruppe B: "Hat Division im Westen ganz ordentlich geführt." Im Südabschnitt der Ostfront wurde er am 17. Juli 1941 mit dem Ritterkreuz des Eiseren Kreuzes ausgezeichnet. Am  17. September 1941 wurde er an der Brücke bei Barischewka durch eine MG-Garbe am rechten Bein schwer verwundet, wobei er eine Fraktur am Oberschenkel erlitt. Er musste daraufhin die Führung der 62. Infanterie-Division an Oberst Helmut Friebe abgeben und wude in ein Lazarett eingeliefert. Sein rechtes Bein musste amputiert werden und er bekam später eine Prothese. Anschließend wurde er am 15. Dezember 1941 mit Wirkung vom 11. Oktober 1941 in die Führerreserve OKH versetzt. Nach Wiederherstellung seiner Gesundheit regelte der Wehrkreis VIII seinen Dienst. Er wohnte jetzt privat in der Pedewitzstraße 16 in Neisse in Oberschlesien, wo er die Telefonnummer 2036 hatte. Am 17. November 1942 wurde seine Verwendungsfähigkeit g.v.H. vom Wehrkreis VII voraussichtlich für den 1. April 1943 angekündigt. Am 21. Januar 1943 wurde er mit Wirkung vom 1. Januar 1943 (1a) zum General der Artillerie befördert. Zum 1. August 1943 wurde er zur Feldzeuginspektion des Oberkommando des Heeres beim Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres kommandiert. Am 17. August 1943 wurde er zum Heeresfeldzeugmeister ernannt. Am 24. Januar 1944 wurde ihm das Verwundetenabzeichen in Gold verliehen. Am 30. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Friedrich Olbricht, Chef des AHA: "Ausgeprägte Persönlichkeit, selbstbewußt, ausgesprochene Führernatur von hoher persönlicher Tapferkeit und Einsatzbereitschaft, voller Schwung und von eiserner Energie, mit der auch die Folgen seiner im Osten erlittenen schweren Verwundung (Beinamputation) meistert; versteht das nationalsozialistische Gedankengut auf sein Offizierskorps zu übertragen. Vor dem Feinde als Divisionskommandeur hervorragend bewährt. Für die Stellung als Feldzeugmeister, dessen Aufgabe bei Übernahme der Geschäfte durch ihn sowohl im Feld- wie Ersatzheer wesentliche Erweiterungen erfuhren, kommen ihm seine umfssende Generalstabsausbildung, seine organisatorische Veranlagung, sein großes Geschick im Verkehr mit Dienststellen und Behörden, sein Blick für große Verhältnisse, seine hohe Front- und Truppenerfahrung, seine schon als Divisionskommandeur gezeigte besondere Gabe, ein Offizierskorps zu führen, besonders zu statten. Das Feldzeugwese und das W.-Offiziers-Korps ist bei ihm in bester Hand. Führerpersönlichkeit mit hohem Schwung und Energie, die auch schwierige Lagen meistert. Bewertung: Über Durchchnitt. Empfehlung: Kommandierender General eins Armeekorps. Verbleib in bisheriger Stellung." Am 27. Juli 1944 wurde er unter Beibehalt seiner bisherigen Stellung mit der Wahrnehmung der Geschäfte als Chef des Allgemeinen Heeresamtes (AHA) beim Chef der Heeresrüstung und Oberbefehlshabers des Ersatzheeres beauftragt. Am 1. November 1944 wurde er als Nachfolger vom hingerichteten General der Infanterie Friedrich Olbricht zum Chef des AHA beim Chef der Heeresrüstung und Oberbefehlshabers des Ersatzheeres ernannt. Sein Sohn ist als Hauptmann 1945 in Ungarn gefallen. Am 8. Mai 1945 geriet er in Gefangenschaft, aus der er 1947 entlassen wurde. Ab Mitte der 50iger Jahre lebte er viele Jahre im Ruhestand in der Alte Leipziger Straße 42 in Gelnhausen und hatte dort die Telefonnummer 2435. Seine Ehefrau starb am 12. Juli 1970. Er selbst ist in Gelnhausen am 23. Januar 1978 gestorben.

 

Ritterkreuz (17. Juli 1941)

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar: Deutsche Generale 1867-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/109845
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Gerhard von Seemen: Die Ritterkreuzträger 1939-1945, Podzun-Verlag, Friedberg 1976