36.  Infanterie-Division
36. Infanterie-Division (mot.)

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1. Einsatz und Unterstellung

Die 36. Infanterie-Division wurde am 1. Oktober 1936 in Kaiserslautern, im Wehrkreis XII, aufgestellt. Nach der Mobilmachung Ende August 1939 wurde die Division im Raum Zweibrücken am Westwall eingesetzt. Ende November 1939 wurde die Division abgelöst und OKH-Reserve. Im Februar 1940 wurde der Stab des Infanterie-Regiments 118 und das II. / Infanterie-Regiment 87 an das Infanterie-Regiment 516 abgegeben und ersetzt. Ab dem 10. Mai 1940 nahm die Division am Westfeldzug teil und stieß zur Maas vor. Beim Übergang über den Fluß bei Stonne südlich von Sedan kam es zu schweren Kämpfen. Anschließend wurde die Division zur Flankensicherung der in Richtung Kanal vorstoßenden deutschen Verbände eingesetzt. Bei der zweiten Feldzugphase, der "Schlacht um Frankreich", stieß die Division am linken Maasufer auf Verdun vor und eroberte die Stadt am 15. Juni 1940. Der weitere Vormarsch bis zum Waffenstillstand führte die Division bis in den Raum Toul. Hier verblieb die Division bis Ende September 1940 und kehrte dann in die Heimat-Garnisonen zurück. Ab dem 1. November 1940 erfolgte die Umwandlung der Division in eine Inf.Div. (mot). Dabei kam es zur Abgabe vom Infanterie-Regiment 70 zur 111. Infanterie-Division. Die bespannten Trosse der Division gingen dagegen zur 126. Infanterie-Division. Danach wurde die Division als 36. Infanterie-Division (motorisiert) bezeichnet. Ab dem 22. Juni 1941 nahm die Division am Rußlandfeldzug teil. Sie stieß über Kelme-Siautenai zur Düna nördlich von Jakobstadt und dann durch Kurland zur Stalinlinie vor. Diese wurde nördlich von Ostrow durchbrochen und die Division marschierte anschließend über Pleskau zur mittleren Luga. Anschließend wurde die Division zur Verteidigung des Luga-Brückenkopfes beiderseits von Ssabsk eingesetzt. Anfang August griff die Division aus diesem Brückenkopf Richtung Kingisepp und dann Richtung Leningrad gegen Krassnoje Selo an. Am 7. September 1941 durchbrach die Division die Befestigungen vor Leningrad und erstürmte anschließend Duderhof, die Duderhofer Höhen und Nikolajewka. Ende September wurde der Raum Belyi erreicht. Am 2. Oktober 1941 griff die Division Pogoreloje Goroditsche an und verteidigte hier bis Mitte November. Ab dem 24. November griff die Division südlich des Wolga-Staubeckens in den Raum nordwestlich von Rogatschewo an. Ab dem 6. Dezember traf die Division die russische Gegenoffensive, so daß sie sich bis auf die Mormyl-Stellung nördlich von Latoschino zurückziehen mußte. Bis Mitte Januar 1942 folgten Abwehrkämpfe entlang der Lama und anschließend bis zum 23. Februar 1942 der Rückzug auf die Barbarastellung östlich von Wosskressenskoje. Hier verblieb die Division bis Ende Juli 1942, als sie sich auf günstigere Stützpunkte am Gshat bei Trisseli - Barsuki - Prilepy zurückziehen mußte. Ab Oktober konnte die Division, vor allem ihre Infanterie und Artillerie, frontnah aufgefrischt werden. Vom 24.November bis Anfang Januar 1943 nahm sie an der Abwehr der russischen Winter Offensive gegen den Frontbogen der 9.Armee ostwärts Sytchewka - westl. Rshew - beiderseits Belyj teil. Anschließend wurde die Division zur Abwehr im Raum südlich von Karmanowo eingesetzt. Vom 1. bis 22. März Rückzug der Division im Zuge der Absetzoperation »Büffelbewegung« auf einen verkürzten Abwehrabschnitt der Heeresgruppe Mitte nordostwärts von Smolensk, in Linie um Dorogobusch nördlich Duchowtschina um Welisch. Die Division wurde ab 24. März, als Reserve 9. Armee, herausgezogen und sammelte im Raum westlich Dorogobusch. Am 27. März erfolgte der Befehl des Oberkommando des Heeres zur Entmotorisierung der Division, die dann vom 1. Mai 1943 bis Juni 1943 im Großraum Dorogobush (Heeresgruppe Mitte) durchgeführt wurde. Anschließend wurde die Division in die Abwehrfront an der Optucha ostwärts von Orel eingesetzt. Nach Beginn des russischen Durchbruchs mußte sich die Division unter schweren Kämpfen zur Oka und dann weiter bis in den Raum südlich von Jelnja zurückziehen. Im Oktober und November 1943 stand die Division im Raum Mogilew und im Dezember 1943 an der Besesina um Paritschi. Hier verblieb die Division in den nächsten Monaten in festen Stellungen. Im November 1943 wurden die Reste der 268. Infanterie-Division eingegliedert. Nach Beginn der russischen Sommeroffensive ab dem 22. Juni 1944 geriet die Division in den Kessel von Bobruisk, wo sie schließlich aufgerieben und vernichtet wurde.

Zwischen dem 3. August 1944 und dem 15. September 1944 wurde sie dann auf dem Truppenübungsplatz Baumholder, ebenfalls Wehrkreis XII, als 36. Grenadier-Division wieder neu aufgestellt.

 

1939

Datum Armeekorps Armee Heeresgruppe Ort
September - 1. Armee C Saarpfalz
Oktober XXIV 1. Armee C Saarpfalz
Dezember OKH-Reserve     Saarpfalz

1940

Datum Armeekorps Armee Heeresgruppe Ort
Januar OKH-Reserve     Saarpfalz
Mai VII 16. Armee A Luxemburg, Verdun (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte)
13. Juli XXXVIII 2. Armee C Frankreich
25. Juli XV 2. Armee C Frankreich
September z.  Vfg. - C Frankreich
Oktober BdE     Heimat
November XXIV 2. Armee C Heimat

1941

Datum Armeekorps Armee Heeresgruppe Ort
Januar XXIV 2. Armee C Heimat
April XXIV 11. Armee C Heimat
Mai XII Panzergruppe 2 - Heimat
Juni XXXXI Panzergruppe 4 Nord Pleskau, Leningrad (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte)
Oktober XXXXI Panzergruppe 3 Mitte Moskau (Kalinin) (Lagekarte) (Lagekarte)
Dezember LVI Panzergruppe 3 Mitte Klin

1942

Datum Armeekorps Armee Heeresgruppe Ort
Januar XXXXI 3. Panzerarmee Mitte Bor (Lagekarte)
Februar XXXXI 9. Armee Mitte Bor (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte)
August XXXXVI 9. Armee Mitte Baranowa  (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte)
Dezember XXXXVI 3. Panzerarmee Mitte Baranowa (Lagekarte)

1943

Datum Armeekorps Armee Heeresgruppe Ort
Januar XXXXVI 3. Panzerarmee Mitte Baranowa
Februar XXXXVI 4. Armee Mitte Baranowa
März Gollnik 9. Armee Mitte Dorogobusch
April in Umbildung   Mitte Dorogobusch
Juni z. Vfg. - Mitte Dorogobusch (Lagekarte)
August (Reste) z. Vfg. 4. Armee Mitte Orel
September (Reste) XXXXI 9. Armee Mitte Smolensk
Oktober (Reste) LV 9. Armee Mitte Mogilew (Lagekarte) (Lagekarte)
Dezember XXXV 9. Armee Mitte Bobruisk

1944

Datum Armeekorps Armee Heeresgruppe Ort
Januar XXXXI 9. Armee Mitte Bobruisk (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte) (Lagekarte)
Juli Verbleib unbekannt      

*Hinweis: Die Unterstellungen sind jeweils ab dem genannten Datum/Zeitraum gültig.

 

2. Divisionskommandeure

Generalleutnant Georg Lindemann Aufstellung - 1. Oktober 1940

Generalleutnant Otto-Ernst Ottenbacher 25. Oktober 1940 - Oktober 1941

Generalleutnant Hans Gollnick 15. Oktober 1941 - Juni 1943

Generalleutnant Hans Gollnick Juni 1943 - 10. August 1943

Oberst Gottfried Frölich August 1943

Generalmajor Rudolf Stegmann August 1943 - 10. Januar 1944

Oberst Horst Kadgien 10. Januar 1944 - 17. Januar 1944

Generalmajor Egon von Neindorff 17. Januar 1944 - 19. Januar 1944

Generalmajor Alexander Conrady 19. Januar 1944 - 1. Juli 1944

 

1. Generalstabsoffizier (Ia):

Major i.G. Ludwig Müller Aufstellung - 1937

Oberstleutnant i.G. Wilhelm Ochsner 15. Februar 1938 - 23. Oktober 1939

Major i.G. Henning Runkel 1. November 1940 - (März 1942)

Oberstleutnant i.G. Härtel (10. Dezember 1943)

 

3. Gliederung

36. Infanteriedivision (6. Oktober 1936):

Infanterie-Regiment 70 (Stab, I.-III.)

Infanterie-Regiment 87 (Stab, I.-III.)

Artillerie-Regiment 36 (Stab, I.-II.)

Artillerie-Regiment 72 (I.)

Infanterie-Divisions-Nachrichten-Abteilung 36

 

36. Infanteriedivision (12. Oktober 1937):

Infanterie-Regiment 70 (Stab, I.-III.)

Infanterie-Regiment 87 (Stab, I.-III.)

Infanterie-Regiment 118 (Stab, I.-III.)

Maschinengewehr-Bataillon 10

Artillerie-Regiment 36 (Stab, I.-III.)

Artillerie-Regiment 72 (I.)

Pionier-Bataillon 36

Panzerabwehr-Abteilung 36

Infanterie-Divisions-Nachrichten-Abteilung 36

 

36. Infanteriedivision (10. November 1938):

Infanterie-Regiment 70 (Stab, I.-III., Erg.)

Infanterie-Regiment 87 (Stab, I.-III., Erg.)

Infanterie-Regiment 118 (Stab, I.-III., Erg.)

Maschinengewehr-Bataillon 66

Artillerie-Regiment 36 (Stab, I.-III.)

Artillerie-Regiment 72 (I., II.)

Pionier-Bataillon 36

Panzerabwehr-Abteilung 36

Infanterie-Divisions-Nachrichten-Abteilung 36

 

36. Infanteriedivision (September 1939):

Infanterie-Regiment 70 (Stab, I.-III.)

Infanterie-Regiment 87 (Stab, I.-III.)

Infanterie-Regiment 118 (Stab, I.-III.)

Artillerie-Regiment  36 (Stab, I.-III.)

Artillerie-Regiment 72 (I.)

Beobachtungs-Abteilung 36

Pionier-Bataillon 36

Feldersatz-Bataillon 36

Aufklärungs-Abteilung 36

Panzerabwehr-Abteilung 36

Infanterie-Divisions-Nachschubführer 36

Infanterie-Divisions-Nachrichten-Abteilung 36

 

36. Infanteriedivision (motorisiert) (1. Mai 1941):

Infanterie-Regiment (motorisiert) 87

Infanterie-Regiment (motorisiert) 118

Kradschützen-Bataillon 36

Artillerie-Regiment (motorisiert) 36

Pionier-Bataillon 36

Feldersatz-Bataillon 36

Panzerjäger-Abteilung 36

Infanterie-Divisions-Nachschubführer 36

Infanterie-Divisions-Nachrichten-Abteilung 36

 

36. Infanteriedivision  2.  November 1943

Grenadier-Regiment 87

Grenadier-Regiment 118

Divisions-Gruppe 268

Divisions-Füsilier-Bataillon 36

Artillerie-Regiment  36

Pionier-Bataillon 36

Feldersatz-Bataillon 36

Panzerjäger-Abteilung 36

Kommandeur der Infanterie-Divisions-Nachschubtruppen 36

Infanterie-Divisions-Nachrichten-Abteilung 36

 

4. Eingliederung der 268. Infanterie-Division im November 1943:

Zuführungen

Veränderungen bei der 36. Division

Neue Gliederung der 36. Division

Bemerkung

von der …. Division

Bisherige Bezeichnung

Aufgeteilt bzw. eingegliedert in

Jetzige Bez. bei 36. Div., zugleich Umbenennung

Aufgelöst

Aufgeteilt bzw. eingegliedert

Umbenennung

Bisherige Bezeichnung

Neue Bezeichnung









Kdo. 36.I.D.

unverändert









Div.Kart.St. 36

unverändert









Feldg.Tr. 36

unverändert









Stb.Gr.Rgt. 87

unverändert









m.Stbs.Kp.

unverändert









I./Gr.Rgt. 87

unverändert









II./Gr.Rgt. 87

unverändert





III./Gr.Rgt. 87




-










13.(J.G.)/Gr.Rgt. 87

unverändert









14.(Pz.Jg.)/Gr.Rgt. 87

unverändert



















Stb.Gr.Rgt. 118

unverändert









m.Stbs.Kp.

unverändert









I./Gr.Rgt. 118

unverändert









II./Gr.Rgt. 118

unverändert





III./Gr.Rgt. 118




-










13.(J.G.)/Gr.Rgt. 118

unverändert









14.(Pz.Jg.)/Gr.Rgt. 118

unverändert











268.ID

Stb.Gr.Rgt.499


Div.Gr. 268





Div.Gr. 268



m.Stbs.Kp.


m.Stbs.Kp.





m.Stbs.Kp.



I./Gr.Rgt. 499

Aufteilung im einzelnen noch nicht gemeldet

Rgts.Gr. 488





Rgts.Gr. 488



II./Gr.Rgt. 499

Rgts.Gr.499





Rgts.Gr. 499



13.(J.G.)/

Gr.Rgt. 499


13.(J.G.)/ Rgts.Gr. 488





13.(J.G.)/ Rgts.Gr. 488



14.(Pz.Jg.)/

Gr.Rgt. 499


14.(Pz.Jg.)/ Rgts.Gr. 488





14.(Pz.Jg.)/

Rgts.Gr. 488




















Div.Füs.Btl. (A.A.)36

unverändert

268.ID

3.Schwdr./

Div.Btl. 268

Div.Füs.Btl.(A.A.)36 eingegliedert






1.-4.Kp.

















bisherige Stb.Pz.Jg.Abt. 36 in II./Pz.Jg.Abt. 793 eingegliedert



Stb.Pz.Jg.Abt. 36

z.Z. nur Rahmen

268.ID

Reste 2.+3./Pz.Jg. Abt. 268 als Pz.Jg.Kp.268 bezeichnet

Div.Pz.Jg.Abt. 36






1./Pz.Jg.Abt. 36

unverändert









2.(Sf.)/ Pz.Jg.Abt. 36

unverändert









3.(Fla)/ Pz.Jg.Abt. 36

unverändert

















Stb.A.R. 36

wie bisher

(jetzt

Heerestruppe)









m.Stbs.Bttr.









I.-III./A.R. 36













268.ID

Stb.A.R. 268

wie bisher






Stb.A.R. 268



m.Stbs.Bttr.






m.Stbs.Bttr.



I./A.R. 268






I./A.R. 268



II./A.R. 268






II./A.R. 268



III./A.R. 268






III./A.R. 268


268.ID

Pi.Btl. 268

Teile in Pi.Btl.36 eingegliedert






Pi.Btl. 36

unverändert





















268.ID

Nachr.Abt.268

Teile in Nachr. Abt. 36 eingegliedert






Nachr.Abt. 36

unverändert









Felders.Btl. 36










1.-5.Kp.










Kdr.d.Nsch.Tr. 36

unverändert

268.ID

kleine Teile von Vers.Tr. der 268.ID zur Auffüllung 36.ID verwendet. (s.a. 268.ID)







Kf.Kp. 36

unverändert








Fahrschwdr. 1./36

unverändert








Fahrschwdr. II./36

unverändert








Nachsch.Kp. 36

unverändert



















Werkst.Kp. 36

unverändert









Bäck.Kp. 36

unverändert









Schl.Kp. 36

unverändert









Verw.Kp. 36

unverändert







San.Kp.1/36 (besp.)

San.Kp. 2./296 (Rest) 296.ID

-


296. ID San.Kp. 2./296 (besp.)   San.Kp. 1/36 (besp)         San.Kp. 1/36 (besp) unverändert
                San.Kp. 2/36 (besp) unverändert
            Krkw.Zug 1. u. 2./36 KrKw.Kp. 36 KrKw.Kp. 36 unverändert
                Vet.Kp. 36 unverändert
                Feldp.Amt 36 unverändert

Diese Angaben sind der Akte 136 entnommen.

 

5. Ersatz:

Für die Ersatzgestellung des Stabes war das Infanterie-Ersatz-Bataillon 87, später Infanterie-Ersatz-Bataillon (motorisiert) 87 bzw. Grenadier-Ersatz-Bataillon 87, zuständig.

 

6. Literatur und Quellen:

Alexander Conrady: Geschichte der 36. rheinisch-pfälzischen Infanterie-Division 1940 - 1941, Selbstverlag

 

Alexander Conrady: "Rückzug vor Moskau 1941/42" - Aus der Geschichte der 36. Infanterie-Division (mot.) 6.12.1941 - 23.1.1942, Vowinckel, Neckargemünd 1974


Alexander Conrady: "Rshew 1942 - 1943" - Aus der Geschichte der 36. Infanterie-Division (mot.) 1.1.1942 - 25.3.1943, Vowinckel, Neckargemünd 1976


Alexander Conrady: "Die Wende 1943 Charkow - Orel" - Aus der Geschichte der 36. Infanterie-Division (mot.) und Panzergrenadier-Division, Vowinckel, Neckargemünd 1978

 

Karl Wahl: Geschichte des Infanterie-Regiments 87, Selbstverlag der Kameradschaft


Ulrich Dinkelaker: Epos der Artillerie (Der Opfergang des motorisierten deutschen Artillerie-Regiments 36 in Rußland / Abwehrkämpfe 1942 - 1945), Selbstverlag, 1984

 

Ludwig Cornelius Frhr. von Heyl: Wie ich den Krieg erlebte. Briefe, Berichte und Niederschriften 1938 - 1983 (Ein Beitrag zur Geschichte der Aufklärungs-Abteilung 36), Selbstverlag, Heidelberg 1984


Georg Tessin: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen SS im Zweiten Weltkrieg 1939–1945, Band 5: Die Landstreitkräfte. Nr. 31–70. 2. Auflage, Osnabrück 1977


Werner Haupt: Die deutschen Infanterie-Divisionen, 3 Bände, Podzun-Verlag


Schematische Kriegsgliederungen 1939 - 1945 BA/MA RH 2/348 bis RH 2/355; RH 2/356K und R 2/769
Kriegstagebücher und sonstige Unterlagen BA/MA RH 26-36/
Kriegsgliederungen der 9. Armee RH 20-9/
Kriegsgliederungen der 11. Armee RH 20-11/