Richert, Johann-Georg

 

* 14. April 1890, Liebau / Schlesien (heute Lubawka in Polen)

† 30. Januar 1946, Minsk (hingerichtet)

 

 

Johann-Georg Richert war der Sohn vom Oberzollinspektor Alexander Richert und seiner Frau Rosa, geborene Schwiers. Er trat am 1. Oktober 1909 als Einjährig Freiwilliger in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei zum Danziger Infanterie-Regiment Nr. 128 nach Danzig. Am 11. März 1910 wurde er als Fahnenjunker zum 7. Ostpreußisches Infanterie-Regiment "Graf Dönhoff" Nr. 44 in Goldap versetzt. Am 13. April 1910 erreichte er die Reife zum Fährnich. Auf der Kriegsschule wurde er am 17. Mai 1910 zum Fähnrich befördert. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 20. März 1911 zum Leutnant befördert. Danach wurde er jetzt als Zugführer in der 5. Kompanie seines Regiments eingesetzt. 1913 wurde er dann als Kompanieoffizier in die 2. Kompanie vom 7. Ostpreußisches Infanterie-Regiment Graf Dönhoff Nr. 44 versetzt. Zu dieser gehörte er auch noch vor der Mobilmachung für den 1. Weltkrieg im Frühsommer 1914. Anfang August 1914 kam er zu Beginn des Ersten Weltkriegs mit dem 7. Ostpreußisches Infanterie-Regiment "Graf Dönhoff" Nr. 44 an die Front, wo er anfangs als Zugführer eingesetzt wurde. In den nächsten Jahren wurde er in seinem Regiment auch als Kompanieführer sowie Bataillonsadjutant eingesetzt. Am 6. Juni 1916 wurde er zum Oberleutnant befördert. 1918 kam er dann in französche Kriegsgefangenschaft. Dort verblieb er für 14 Monate. Im 1. Weltkrieg wurden ihm neben beiden Eisernen Kreuzen noch andere Auszeichnungen verliehen. Er wurde danach im Jahr 1919 in das vorläufige Reichsheer übernommen. Im Oktober 1919 gehörte er zum Reichswehr-Schützen-Regiment 1 in Königsberg. Auch bei der Bildung des 200.000 Mann Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 gehörte er weiter zum Reichswehr-Schützen-Regiment 1 der Reichswehr-Brigade 1. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er am 1. Oktober 1920 in das 1. (Preußisches) Infanterie-Regiment übernommen. Bei diesem wurde er anfangs als Zugführer eingesetzt. Am 15. März 1922 stellte er einen Antrag auf Erteilung der Heiratserlaubnis. Er wollte die neun Jahre jüngere Martha Sacksen, jüngste Tochter vom Rittergutsbesitzer Franz Gustav Curt Sacksen vom Rittergut Kalgen, heiraten. 1922 wurde er zum Regimentsadjutant im Stab vom 1. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Königsberg ernannt. Am 10. Oktober 1922 hat er Martha Sacksen gehiratet. Als Regimentsadjutant wurde er am 1. April 1923 zum Hauptmann befördert. Am 24. Dezember 1923 wurde seine Tochter Annakathrein Richert in Königsberg geboren. Am 1. Oktober 1925 wurde er dann als Nachfolger von Hauptmann Kurt Niezoldi zum Chef der 1. Kompanie vom 1. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Königsberg ernannt. Diese Kompanie führte er dann sechs Jahre. Am 31. Januar 1926 wurde sein Sohn Hans Jürgen Richert in Königsberg geboren. Am 18. Oktober 1927 wurde sein Sohn Hadulf Richert in Königsberg geboren. Am 31. Oktober 1931 gab er seine Kompanie an Hauptmann Otto Willigmann ab. Er selbst wurde dafür etatmäßig zur 13. (Minenwerfer) Kompanie vom 1. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Königsberg versetzt. Von dort wurde er direkt zu den Reinhardt-Kursen nach Berlin kommendiert um seine Generalstabsausbildung zu erhalten. Ab dem 1. Oktober 1932 wurde er als Taktiklehrer an der Kriegsschule Dresden verwendet. Am 1. Juni 1933 wurde er dort zum Major befördert. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Oktober 1934 zum Kommandeur des Ausbildungs-Bataillons vom Infanterie-Regiment Crossen in Küstrin ernannt. Bei der Enttarnung der Verbände wurde er am 15. Oktober 1935 zum Kommandeur des II. Bataillons vom Infanterie-Regiment 50 in Küstrin ernannt. Als solcher wurde er am 1. Januar 1936 zum Oberstleutnant befördert. Als solcher wiederum gab er sein Kommando am 12. Oktober 1937 an Oberstleutnant Konrad von Alberti ab und wurde dafür zum Regimentsstab vom Infanterie-Regiment 50 nach Landsberg an der Warthe versetzt. Dort erhielt er seine Einweisung als Regimentskommandeur. Am 1. Juni 1938 wurde er zum Oberst befördert. Am 1. Mai 1939 wurde er zum Kommandeur vom Infanterie-Regiment 23 in Rastenburg in Ostpreußen ernannt. Dieses führte er dann zu Beginn des 2. Weltkrieges im Sommer 1939 während des Polenfeldzuges im Verband der 11. Infanterie-Division. Dabei wurden ihm bis zum 3. Oktober 1939 bereits beide Spangenzu seinen Eisernen Kreuzen verliehen. Im Frühjahr 1940 führte er sein Regiment auch im Divisionsverband der 11. Infanterie-Division im Westfeldzug durch Belgien nach Frankreich. Ab dem Sommerbginn 1941 kämpfte er mit seinem Regiment wieder in diesem Divisionsverband im Nordabschnitt der Ostfront gegen die Rote Armee in Rußland. Dabei wurde er am 1. Dezember 1941 mit dem Deutsches Kreuz in Gold ausgezeichnet. Am 5. Februar 1942 erhielt er das Infanterie-Sturmabzeichen. Am 8. April 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1942 zum Generalmajor befördert. Am 15. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von seinem Divisionskommandeur Generalmajor Siegfried Thomaschki "Volle uneingeschränkte Eignung zum Divisionskommandeur."  Dazu ergänzte am gleichen Tag General der Kavallerie Philipp Kleffel: "Noch zu unbekannt.". Ebenfalls am 15. April 1943 ergänzte Generalleutnant Herbert von Böckmann: "Volle Eignung zum Divisionskommandeur." Ebenfalls an diesem Tag ergänzte Generaloberst Georg von Küchler: "Sehr gewissenhafter, zuverlässiger Regimentskommandeur der sein Regiment sicher und kraftvoll zu schönen Erfolgen geführt hat. Etwas methodisch veranlangt. Wenn ihm mitreißender Schwung auch häufig fehlt, halte ich ihn doch zum Divisionskommandeur geeignet." Am 31. Mai 1942 gab er sein Kommando ab und wurde dafür in die Führerreserve OKH versetzt. Er wurde dabei zur Verfügung vom Wehrkreis I gestellt. Am 15. Juni 1942 wurde er als Nachfolger von Generalleutnant Kurt Müller zum Kommandeur der 286. Sicherungs-Division ernannt. Diese wurde im Mittelabschnitt in Russland unter dem Kommandierenden General der Sicherungstruppen und Befehlshaber im Heeresgebiet Mitte eingesetzt. Er hatte dort die Aufgabe mit seiner Division den Raum Witebsk-Polozk-Newel zu befrieden. Zur Entminung von Zugängen zu Partisanenlagern wurde eine brutale Methode üblich. Auf seinen Befehl musste die Zivilbevölkerung im Bereich der 286. Sicherungs-Division seit Herbst 1942 Straßen und Wege pflügen, eggen oder begehen. Bei Artischewo in derNähe von Orscha wurden dabei 28 Menschen tödlich verletzt, davon 18 Kinder. Im Januar 1943 führte er die vierwöchige Großaktion Waldwinter zur Partisanenbekämpfung durch, die bis zum 1. Februar 1943 andauerte. Dabei gab es dann 1.627 Todesopfer unter den Weißrussen, 2.041 wurden zum Arbeitseinsatz deportiert und zusätzlich noch 8.000 Stück Vieh und 167.460 Fleischtagesrationen erbeutet. Richert hatte sich dabei durch besondere Brutalität ausgezeichnet. Am 2. März 1943 erhielt er von General der Infanterie Max von Schenkendorff (KG der Sicherungstruppen und Befehlshaber im Heeresgebiet Mitte) folgende Beurteilung: "Nach Urteil des Kommandeurs der 11. Division hat er sich in schweren Kämpfen als Kommandeur seines Regiments ausgezeichnet bewährt. Mit Übernahme der Division schnell in die neuen Aufgabe gefunden und führt sie im schwierigen Sicherungsdienst und Bandenkrieg sehr gut. Großangelegte Unternehmung gegen starke Bandenkräfte entbehren zwar manchmal nicht einer gewissen Methodix, hatten aber , dank der geschickten und straffen Führung vollen Erfolg. Beurteilung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Kommandeur einer Kampf-Division." Am 11. März 1943 wurde durch den Kommandierenden General der Sicherungstruppen und Befehlshaber im Heeresgebiet Mitte ein Vorschlag zur bevorzugten Beförderung zum Generalleutnant eingereicht. Dazu erhielt er von General der Infanterie Max Schenkendorff folgende Beurteilung: "Gerader Charakter, von altpreußischer, strenger Pflichtauffassung. Sehr viel von sich selbst und von der Truppe verlangend, von seinen Leistungen aber auch überzeugt. Zielsicher in der Förderung der Ausbildung von Truppe und Offizieren, ist er diesen in Haltung und soldatischer Pflichtauffassung ein Vorbild. Verkörpert die Ideen des Nationalsozialismus und des Soldatentums und versteht dieses weltanschauliche Gedankengut auch auf andere zu übertragen. Hat sich nach dem Urteil des Kommandeurs der 11. Division als Kommandeur seines Regiments in schweren Kämpfen ausgezeichnet bewährt. Mit Übernahme der Division am 1. Juni 1942 hat er sich schnell in die neuen Aufgaben hineingefunden und die Division in dem schwierigen Sicherungsdienst und Bandenkrieg sehr gut geführt. Seiner tatkräftigen und energischen Führung gelang die Terschlagung und Vernichtung zahlreicher Banden und eine weitgehenste Befriedung seines Sicherungsgebietes. Bei zahlrichen kleineren und drei Großunternehmen in Divisionsstärke vernichtete er über 8.000 Banditen. Neben mehr als 1.000 Gefangenen wurde zahlreiche Beute, darunter über 40 Geschütze und Pak, 53 MG und 2 fahrbereite Panzerwagen eingebracht. Er ist nach Persönlichkeit und Leistungen zum Kommandeur einer Kampfdivision geeignet und wird auf Grund der erfolgreichen Führung seiner Division zur bevorzugten Beförderung vorgeschlagen." Am 17. März 1943 wurde der Vorschlag durch Generalfeldmarschall Günther von Kluge, OB der Heeresgruppe Mitte, befürwortend zum Heerespersonalamt weitergeleitet. Am 27. März 1943 erhielt er von Generalfeldmarschall Günther von Kluge (OB der Heeresgruppe Mitte) zusätzlich folgende Beurteilung: "Der Erfolg im Bandenkrieg ist umstritten. Kommandeur einer Kampdivision erst nach weiterer Bewährung. Sonst einverstanden." Am 20. April 1943 wurde er mit Wirkung vom 1. März 1943 zum Generalleutnant befördert, wobei das Fernschreiben dazu bereits am 5. April 1943 erging. Am 1. Oktober 1943 erhielt er von General der Infanterie Ludwig Kübler (KG der Sicherungstruppen und Befehlshaber im Heeresgebiet Mitte) folgende Beurteilung: "Hat Division sehr gut geführt. Geeignet zum Kommandeur einer Kampfdivision." Danach wurde er im November 1943 als Nachfolger von Generalleutnant Ludwig Merker mit der Führung der 35. Infanterie-Division beauftragt. Diese stand ebenfalls im Mittelabschnitt der Ostfront im Einsatz. Am 20. Dezember 1943 wurde er mit Wirkung vom 1. Dezember 1943 auch zum Kommandeur der 35. Infanterie-Division ernannt. Am 15. Januar 1944 erhielt er von General Gotthard Heinrici (OB der 4. Armee) folgende Beurteilung: "Als Erzieher und Ausbilder sehr gut bewährt, als Führer im Kampf nicht kennengelernt. Empfehlung: Belassung." Dazu ergänzte am 21. Januar 1944 Generalfeldmarschall Ernst Busch (OB Heeresgruppe Mitte): "Nicht kennengelernt." Am 6. März 1944 erhielt er von General der Infanterie Friedrich Hoßbach (KG LVI. Panzerkorps) folgende Beurteilung: "Sehr tapferer, energischer, erfahrener, kenntnissreicher, im Kampf klarblickender, bestimmt handelnder Truppenführer, der bei aller Gründlichkeit über genügende Wendigkeit in der taktischen Führung verfügt. Hat seine Division mit vollem Erfolg in schweren Abwehrkämpfen geführt. Beurteilung: Über Durchschnitt Empfehlung: Divisionskomamndeur." Etwa zu dieser Zeit wurde im Bereich seiner Division eine lange geplante Frontbegradigung westlich von Ozarichi durchgeführt. Dabei sollten nicht arbeitsfähige Zivilisten vom rückwärtigen Gefechtsgebiet zur Roten Armee abgeschoben werden. Der Plan dazu kam vom Oberkommando der 9. Armee, da man die logistischen Voraussetzungen als günstig beurteilte. Seine Division sollte End- und Zwischenlager bauen, Offiziere und Mannschaften zur Durchführung des Transports von Rudobelka nach Dert durchführen und das Endlager mitbewachen. Er nahm persönlich am 11. März 1944 an einer Besprechung auf seinem Gefechtsstand mit dem KG, General der Infanterie Friedrich Hoßbach, dem Quartiermeister vom LVI. Panzerkorps und dem Führer des Sonderkommandos 7a, Sturmbannführer Helmuth Looss teil, in dem die Deportationen, aber auch Anlage und Tarnung der Lager besprochen werden sollten. Seine Division baute das so genannte Endlager Süd westlich der Straße von Ozarichi nach Derbin, welches mit einer Kapazität für 12.000 Menschen das größte des gesamten Lagerkomplexes war. Zusätzlich baute die Division zwei Zwischenlager an der Straße von Rudobelka zum Endlager. Dadurch muss ihm zumindest das Ausmaß der Deportationen bewußt geworden sein. Nach der Besprechung wurde mit dem Aufbau der Lager begonnen, welche lediglich über Zäune, aber keine Gebäude verfügten. Während und nach den Deportationen von Ozarichi starben etwa 9.000 der etwa 45.000 deportierten Menschen, genaue Zahlen beruhen hier auf Schätzungen beider Seiten. Zur letzten Beurteilung bemerkte am 14. März 1944 General der Panzertruppen Josef Harpe (OB 9. Armee): "Einverstanden!" Für die Abwehrleistungen der Division im Raum Mogilew wurde ihm am 17. März 1944 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Am 15. April 1944 ergänzte Generalfeldmarschall Ernst Busch (OB Heeresgruppe Mitte): "Einverstanden!" Während der russischen Sommeroffensive im Juni 1944 stand die 35. Infanterie-Division an der Beresina südlich von Bobruisk und konnte sich nur unter schweren Verlusten nach Westen zurückziehen. Für seine Truppenführung wurde Johann Richert am 18. Oktober 1944 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes verliehen. Als Kommandeur der Division geriet er am 9. Mai 1945 im Raum nördlich von Danzig in russische Gefangenschaft. Seine Familie war 1945 nach Gifhorn geflüchtet. Im Dezember 1945 und Januar 1946 wurde er durch die sowjetischen Behörden in Minsk verhört. Dabei waren die Ereignisse während seiner Zeit als Kommandeur der 286. Sicherungs-Division das Hauptthema. Es ging dabei z.B. um die Ortschaft Perik, nördlich von Borisov, wo eine große Gruppe von Frauen und Kindern in ein Gebäude getrieben und bei lebendigem Leib verbrannt wurde. Aber auch um 100 erschossene Zivilisten wegen eines Partisanenüberfalls auf eine Eisenbahnstation zwischen Orscha und Borisov. Dann gab es auch noch drei Operationen gegen Partisanen in deren Verlauf 900 Zivilisten erschossen wurden. Zusätzlich wurde er aber auch der vorsätzlichen Verbreitung einer Flecktyphusepidemie unter der sowjetischen Bevölkerung und Teilen der Roten Armee mittels Organisation spezieller Konzentrationslager am äußeren Verteidigungsring beschuldigt. Er befand sich im Gefängnis Nr. 1 in Minsk in Haft. Vom 15. Januar 1946 bis zum 29. Januar 1946 fand sein Prozess in Minsk statt. Am 29. Januar 1946 wurde er schuildig gesprochen. Insgesamt erhielten 15 der 19 Angeklagten die Todesstrafe. Am 30. Januar 1946 wurde er wegen verschiedener Kriegsverbrechen gemeinsam mit Generalmajor Gottfried von Erdmannsdorff, SS-Brigadeführer und Generalmajor der Polizei Eberhard Herf, Oberstleutnant der Polizei Georg Robert Weißig, Major Reinhard Georg Moll, Hauptmann Carl Max Languth, Hauptmann der Polizei Ernst August Falk, Hauptmann Paul Karl Eick, SS-Obersturmführer und Gestapo-Kommissar Hans Hermann Koch, Sonderführer August Josef Bittner, Sonderführer Rolf Oskar Buchard, Wachtmeister der Gendarmerie Bruno Franz Mittmann, SS-Unterscharführer Franz Karl Hess und Heinz Johann Fischer in Minsk gehängt. Die Hinrichtung fand auf der Rennbahn der Stadt Minsk vor über 100.000 Zuschauern statt. Sein Schwager war Generalmajor Friedrich von Schellwitz.

 

Ritterkreuz (17. März 1944) Eichenlaub (18. Oktober 1944)

 

Literatur und Quellen:
Peter Stockert: Die Eichenlaubträger 1940 - 1945, 4 Bände, Bad Friedrichshall, 1996 / 1997
Peter Stockert: Die Eichenlaubträger 1940 - 1945, 9 Bände, 4. überarbeitete Auflage, Bad Friedrichshall 2010 / 2011
Gerlach, Christian: Kalkulierte Morde, Die deutsche Wirtschafts- und Vernichtungspolitik in Weißrussland 1941 bis 1944. Hamburger Edition HIS Verlagsges.mbH, Hamburg 1999
BArch, MSG 109/4919 : Krug, Ottomar: Deutsche Generale 1867-1945
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Gerhard von Seemen: Die Ritterkreuzträger 1939-1945, Podzun-Verlag, Friedberg 1976
Horst Scheibert: Die Träger des Deutschen Kreuzes in Gold und Silber, 2 Bände, Verlag Podzun-Pallas, 1983 und 1990
NARA T-78 R-892
Pers 6/829