Vogl, Oskar Theodor Emil
* 29. April 1881, München
† 4. Februar 1954, Irschenhausen |
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Oskar Vogl war der Sohn vom Oberst a.D. Arnim Vogl, zuletzt Direktor der königlich bayerischen Artillerie-Werkstätten in München, und dessen Ehefrau Elise, geborene Orb. Er trat nach seiner Kadettenausbildung von 1893 bis 1899 am 7. Juli 1899 als Fähnrich in die Königlich Bayerische Armee ein. Er kam dabei zum 2. Königlich Bayerisches Feldartillerie-Regiment „Horn“ in Würzburg. Am 3. November 1899 wurde er vereidigt. Von seinem Regimnt wurde er am 1. März 1900 zur Kriegsschule München kommandiert. Am 1. Oktober 1900 wurde er in das 8. Königlich Bayerisches Feldartillerie-Regiment „Prinz Heinrich von Preußen“ nach Nürnberg versetzt. Am 13. Februar 1901 erhielt er das Reifezeugnis zum Offizier. In diesem wurde er nach dem Besuch der Kriegsschule am 13. September 1901 zum Leutnant befördert. Als solcher wurde er anfangs die ersten Jahre als Batterieoffizier in der 4. Batterie seines Regiments in Nürnberg eingesetzt. Am 1. Oktober 1903 wurde er bis zum 12. Juli 1904 zur Königlich Bayerischen Artillerie- und Ingenieur-Schule in München kommandiert. Nach seiner Rückkehr wurde er weiter als Batterieoffizier bei der 4. Batterie verwendet. Am 8. August 1906 erhielt er die Erlaubnis zur Verheiratung. Am 13. Oktober 1906 starb sein Vater in München. Am 5. November 1906 hat er die fast genau drei Jahre jüngere Elisabeth Eugenia Emma Merck, Tochter des Konsuls Johann Christian Merck, in Nürnberg geheiratet. Am 1. Dezember 1906 wurde er zum Adjutant der II. Abteilung vom in Nürnberg ernannt. Am 1. Februar 1909 wurde sein einziger Sohn Armin Vogl in Nürnberg geboren. Am 16. März 1910 wurde seine einzige Tochter Emilie Emma Lisa Vogl geboren. Am 23. Oktober 1910 wurde er als Abteilungsadjutant auch zum Oberleutnant befördert. Am 1. Oktober 1911 wurde er für seine Generalstabsausbildung zur bayerischen Kriegsakademie in München kommandiert. Am 25. Januar 1914 wurde er zum Hauptmann ohne Patent befördert. Bei seinem Abgang von der Kriegsakademie wurde ihm im Sommer 1914 in erster Linie eine Qualifikation für das Lehrfach (Festungskrieg, Waffenlehre, Kriegsgeschichte), erst in zweiter Linie für den Generalstab bescheinigt. Danach kam er anfangs wieder zum Regimentsstab vom 8. Königlich Bayerisches Feldartillerie-Regiment „Prinz Heinrich von Preußen“. Bei der Mobilmachung wurde er als Batterieführer der 2. Batterie bei der I. Ersatz-Abteilung seines Regiments eingeteilt. Später wurde er als Führer der 7. Batterie vom Bayerisches Ersatz-Feldartillerie-Regiment eingesetzt. Am 25. September 1914 wurde ihm das Eiserne Kreuz 2. Klasse verliehen. Am 3. November 1914 hat er sein Patent als Hauptmann erhalten. Am 27. Dezember 1914 wurde ihm das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen. Vom 1. Juni 1915 bis zum 10. Juni 1915 erhielt er einen Erhohlungsurlaub nach München. Am 9. September 1915 wurde er als Ordonnanzoffizier in den Stab der Königlich Bayerischen 5. Reserve-Division vom I. bayerisches Reservekorps versetzt. Er wurde jedoch am gleichen Tag als Ordonnanzoffizier in den Stab der Königlich Bayerischen 1. Reserve-Division eingeteilt. Vom 11. November 1915 bis zum 2. Dezember 1915 erhielt er einen Erhohlungsurlaub nach München. Am 27. März 1916 wurde er zur Verwendung als Generalstabsoffizier zur Königlich Bayerischen Ersatz-Division in Marsch gesetzt. Am 1. Januar 1917 wurde er in gleicher Funktion in den Stab der Königlich Bayerischen Ersatz-Division versetzt. Am 1. März 1917 wurde er als 1. Geeralstabsoffizier (Ia) zur Königlich Bayerischen 6. Infanterie-Division versetzt. Am 4. April 1917 wurde er als Ia in den Stab der Königlich Bayerischen Ersatz-Division versetzt. Vom 3. Dezember 1917 bis zum 10. Dezember 1917 wurde er zum 1. Generalstabskurs auf den Truppenübungsplatz Wahn kommandiert. Vom 7. Januar 1918 bis zum 20. Januar 1918 wurde er als Lehrer zu den Lehrgängen für ältere Artillerieoffiziere nach Grodno kommandiert. Auch vom 4. Februar 1918 bis zum 7. Februar 1918 wurde er wieder als Lehrer zu den Lehrgängen für ältere Artillerieoffiziere nach Grodno kommandiert. Vom 5. Juni 1918 bis zum 18. Juni 1917 wurde er zum 5. Informations-Lehrgang zur Bayerischen Gebirgs-Artillerie-Schießschule Sonthofen kommandiert. Am 18. Oktober 1918 wurde er dem Erkundungsstab der 3. Armee durch Feldpost 672 zugeteilt. Am 21. Oktober 1918 wurde er als Generalstabsoffizier zur Königlich Bayerischen 11. Infanterie-Division versetzt. Im Ersten Weltkrieg wurde er neben dem Ritterkreuz des Königlich Preußischen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern (14. Juni 1917) und beiden Eisernen Kreuzen noch mit anderen Orden ausgezeichnet. Nach dem Krieg wurde er ab dem 17. Dezember 1918 als Adjutant der Königlich Bayerischen 6. Feldartillerie-Brigade verwendet. Im Jahr 1919 wurde er in das vorläufige Reichsheer übernommen. Ab dem 20. April 1919 wurde er als Generalstabsoffizier bei der Gruppe Denk verwendet. Am 23. Mai 1919 wurde er als Generalstabsoffizier zur bayerischen Schützen-Brigade versetzt. Am 26. September 1919 wurde er zum Major befördert. Sein Patent wurde dabei auf den 18. Oktober 1918 datiert. Bei der Bildung des Übergangsheeres kam er am 1. Oktober 1919 zum Stab vom Infanterieführer 21. Am 5. Oktober 1919 wurde er neu vereidigt. Bei der Bildung des 200.000 Mann-Übergangsheeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 diente er im Stab des Befehlshabers der Infanterie bei der Reichswehr-Brigade 21. Bei der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr kam er dann zum Stab vom Artillerieführer VII nach München. Dort wurde er als Leiter der Verbindungsstelle München der Heeres-Friedenskommission (HeeresFriko) verwendet. Am 30. September 1921 wurde er von der Verwendung als Leiter der Verbindungsstelle München enthoben und dafür am 1. Oktober 1921 als Lehrer für Kriegsgeschichte beim Ausbildungskurs der Führergehilfen bei der 7. Division der Reichswehr in München eingeteilt. Am 23. Januar 1922 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1922 in den Generalstab der 7. Division der Reichswehr in München versetzt. Am 1. Februar 1922 hat er ein neues Rangdienstalter als Major vom 1. Mai 1918 erhalten. Vom 30. Juni 1922 bis zum 8. Juli 1922 wurde er zur Lehrübungsreise kommandiert. Vom 20. Juni 1923 wurde er bis zum 1. Juli 1923 zur Lehrübungsreise kommandiert. Am 1. Oktober 1923 wurde er zum Generalstab der 7. Division der Reichswehr in München versetzt. Vom 9. November 1923 bis zum 23. November 1923 wurde er zur Unterdrückung von Unruhen in München verwendet. Am 18. März 1924 starb seine einzige Tochter. Dort wurde er am 1. Mai 1924 zum Oberstleutnant befördert. Das Rangdienstalter wurde dabei auf den 15. Februar 1923 festgelegt. Vom 28. September 1925 bis zum 10. Oktober 1925 war er Teilnehmer an der Wehrkreisübungsreise. Am 9. Dezember 1925 wurde er mit Wirkung vom 1. Dezember 1925 als Nachfolger von Hauptmann Ritter und Edler von Schallern zum Chef der 8. Batterie vom 7. (Bayer.) Artillerie-Regiment in Erlangen ernannt. Danach wurde er am 1. April 1926 als Nachfolger von Oberstleutnant Leonhard Kaupisch zum Kommandeur der I. Abteilung vom 7. (Bayer.) Artillerie-Regiment in Würzburg ernannt. Sein Nachfolger als Batteriechef wurde dafür Hauptmann Meiler. Vom 21. März 1926 bis zum 27. März 1926 wurde er zum Gasschutzlehrgang G nach Berlin kommandiert. Vom 24. Oktober 1926 bis zum 30. Oktober 1926 wurde er zu einem artilleristischen Vermessungslehrgang kommandiert. Vom 28. Februar 1927 bis zum 9. April 1927 wurde er zu einem Artillerie-Schießlehrgang auf den Truppenübungsplatz Ohrdruf kommandiert. Am 13. Januar 1928 wurde er zum 1. Februar 1928 in den Stab vom Gruppenkommando 2 nach Kassel versetzt. Am 1. Februar 1928 wurde er auch zum Oberst befördert. Sein Nachfolger als Abteilungskommandeur wurde Oberstleutnant Friedrich Dollmann. Am 28. April 1928 wurde er mit Wirkung vom 1. Mai 1928 in den Regimentsstab vom 7. (Bayer.) Artillerie-Regiment nach Nürnberg versetzt. Er wohnte dort anfangs in der 2. Etage am unteren Bergauerplatz 12 in Nürnberg. Vom 5. Oktober 1928 bis zum 22. Oktober 1928 wurde er als Teilnehmer zur Pionier-Inspektionsreise 1928 kommandiert. Am 15. Januar 1929 wurde er mit Wirkung vom 1. Februar 1929 als Nachfolger von Oberst Karl Eberth zum Kommandeur vom 7. (Bayer.) Artillerie-Regiment in Nürnberg ernannt. Damit war er der Standortälteste von Nürnberg und wohnte in der Seumestraße 7 in Nürnberg. Vom 6. Mai 1929 bis zum 11. Mai 1929 war er Teilnehmer an der Divisionsübungsreise. Am 14. Mai 1930 erwarb er sich den Militär-Kraftfahr-Führerschein Klasse 3 b. Am 30. November 1930 gab er sein Kommando ab. Er wurde dafür am 29. November 1930 mit Wirkung vom 1. Dezember 1930 als Nachfolger von Generalmajor Karl Eberth zum Artillerieführer VII in München ernannt. Er wohnte dann privat in der Holbeinstraße 5 in München M 27 und hatte dort die Telefonnummer 481049. Am 1. April 1931 wurde er zum Generalmajor befördert. Am 6. November 1931 wurde er mit Wirkung vom 30. November 1931 aus dem aktiven Dienst verabschiedet. Dabei wurde ihm die gesetzliche Versorgung und die Berechtigung zum Tragen seiner bisherigen Uniform gestattet. Außerdem wurden ihm der Charakter als Generalleutnant verliehen. Sein Nachfolger als Artillerie-Führer VII wurde Oberst Heinrich Curtze.
1934 lebte er in der Poppelsdorfer Allee 82 in Bonn und hatte die Telefonnummer 8519. Spätestens ab dem Jahr 1935 wohnte er in Irschenhausen und hatte die Telefonnummer 731. Am 25. Juli 1938 wurde er mit Wirkung vom 1. Juli 1938 zur Verfügung des Heeres gestellt. Bei der Mobilmachung für den 2. Weltkrieg im Sommer 1939 wurde er wieder aktiviert. Er wurde dabei am 26. August 1939 zum Artillerie-Kommandeur 27 (Arko 27) ernannt. Am 10. Januar 1940 gab er sein Kommando an Generalmajor Heinrich Meyer-Bürdorf ab. Er wurde dafür jetzt als Nachfolger von Generalmajor Martin Gilbert zum Kommandeur der 167. Infanterie-Division ernannt. Mit dieser nahm er im Frühjahr 1940 am Westfeldzug teil. Dabei wurden ihm im Juni 1940 beide Spangen zu seinen Eisernen Kreuzen verliehen. Am 3. Juli 1940 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Kurt von Greiff, Befehlshaber des Höheren Kommandos XXXXV: "Jugendfrische Persönlichkeit. Sehr eifrig und gewissenhaft. Hat seine Division gut ausgebildet, soda0 sie nach kurzem Einsatz als kampfkräftig zu bezeichnen war. Seinen sachgemäßen Anordnungen ist die Wegnahme starker Werke der Maginot-Linie zu verdanken. Empfehlung: Eignung zum Divisionskommandeur. Da ich Generalleutnant z.V. Vogl dienstlich erst seit 5 Wochen kenne, ist mir ein abschließendes Urteil, ob er sich zum Kommandierenden General eignet, nicht möglich." Dazu ergänzte Generaloberst Erwin von Witzleben, OB der 1. Armee: "Eine Persönlichkeit. Zum Divisionskommandeur geeignet." Im Sommer 1940 gab er sein Kommando über die Division an Generalmajor Hans Schönhärl ab. Er wurde am 28. Juli 1940 zum Inspekteur der Herees-Kontroll-Inspektion ernannt und damit zur Deutschen Waffenstillstandskommission versetzt. Zum 1. Septeber 1940 wurde er zum Generalleutnant z.V. befördert. Am 25. Januar 1941 kam er dann zum Stab der Waffenstillstand-Kommission in Wiesbaden. Am 1. Februar 1941 wurde er zum Leiter der Gruppe Heer in der Deutschen Waffenstillstandskommission ernannt. Am 8. Februar 1941 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Carl-Heinrich von Stülpnagel, Vorsitzender der Waffenstillstandskommission: "Energische Persönlichkeit von großer Arbeitskraft und Umsicht, sehr gute organisatorische Befähigung. Sehr gewandt im Verkehr auch mit fremden Behörden. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: War bisher Inspekteur der Heeres-Kontroll-Inspektion, für ähnliche Stellungen besonders geeignet." Zum Vorsitzenden der Deutschen Waffenstillstandskommission wurde er am 9. Februar 1941 mit einem Befehl aus dem Führerhauptquartier ernannt. Nach anderen Angaben übernahm er das Amt des Vorsitzenden erst am 14. Februar 1941. Er war damit der Nachfolger von General der Infanterie Carl-Heinrich von Stülpnagel. Am 20. April 1941 wurde er mit Wirkung vom 1. April 1941 zum General der Artillerie befördert. Sein Rangdienstalter wurde am 22. Mai 1941 auf den 1. März 1941 festgelegt. Ab dem Jahr 1942 war er auch Träger der Kriegsverdienstkreuzes 1. und 2. Klasse mit Schwertern. Am 24. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, Chef des OKW: "Durch feste Haltung bei den schwankenden Verhandlungen mit Frankreich voll bewährt. Hat durch geschickte Beziehungen zur italienischen Waffenstillstandskommission mittelbar wertvolle Hilfe für den deutschen Einsatz in Nordafrika geleistet. Spange zum EK 1 und 2. Bewertung: Füllt sehr gut aus." Er war zeitweise auch als Honorarprofessor im Einsatz. Im Frühjahr 1943 war er anscheinend bei der Herees-Kontroll-Inspektion Bourges im Einsatz. Mit Wirkung vom 1. April 1943 wurde er erneut zum Vorsitzenden der Deutschen Waffenstillstandskommission ernannt. Laut Beurteilungen gab es keine Unterbrechung in seiner Position als Vorsitzender. Am 31. März 1944 erhielt er folgende Beurteilung von Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, Chef des OKW: "Trotz seines Alters von Schwung und anregender Frische. Sehr klar, bestimmt und politisch geschickt. Füllt seine Stellung, die in letzter Zeit an Bedeutung verloren hat, sehr gut aus. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Belassung." Er blieb bis zum 25. September 1944 Vorsitzender der Deutschen Waffenstillstand-Kommission (DWStK). An diesem Tag wurde er in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte der Wehrkreis VII. Am 4. Dezember 1944 wurde er mit der ehrenamtlichen Bearbeitung der Waffenstillstandsaufgaben beauftragt. Am 31. Januar 1945 wurde seine Mobilmachungsverwendung und z.V.-Stellung aufgehoben. Nach dem Krieg wohnte er weiter in Irschenhausen. Kurz vor seinem Tod wohnte er im Haus Nr. 51 und hatte die Telefonnummer 883.
Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur
MSG 109/10853
Militär-Handbuch des
Königreichs Bayern mit dem Stand vom 28. Oktober 1901, 40. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 16. April 1903, 41.
Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom
15. Mai 1905, 42. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern
mit dem Stand vom 10. April 1907, 43. Auflage, München
Militär-Handbuch des
Königreichs Bayern mit dem Stand vom 8. Juni 1909, 44. Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 1. Juni 1911, 45.
Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom 6. Februar 1913, 46.
Auflage, München
Militär-Handbuch des Königreichs Bayern mit dem Stand vom
16. Mai 1914, 47. Auflage, München
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin,
Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin,
Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin,
Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin,
Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin,
Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin,
Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin,
Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin,
Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin,
Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin,
Mittler und Sohn 1932