Risse, Ernst Oswin Walther

 

* 13. Dezember 1892, Geithain / Sachsen

† 21. Juni 1965, Hamburg
 

 

Walter Risse wurde am 1. Juni 1909 als Schiffskadett beim Norddeutschen Lloyd aktiv. Der Sohn vom Kaufmann Oswin Risse und seiner Ehefrau Hulda, geborene Wermuth, trat am 1. April 1914 als Einjährig-Freiwilliger in die Kaiserliche Marine ein. Er kam dabei zur II. Matrosen-Division. Ab August 1914 nahm er dann am Ersten Weltkrieg teil. Am 1. Juni 1915 wurde er zum Vize-Steuermann der Reserve befördert. Ab dem 1. Oktober 1915 wurde er an der U-Bootschule in Eckernförde bei Kiel ausgebildet. Danach wurde er ab dem 1. November 1915 auf verschiedenen U-Booten während des Krieges als Wachoffizier eingesetzt. Dazu gehörten UC 11, U 17, UB 20, UB 36 und UC 58. Am 16. November 1915 wurde er zum Leutnant der Reserve befördert. Am 7. September 1918 wurde er zum Kommandant vom U-Boot UB 5 (Schulboot) ernannt. Im 1. Weltkrieg wurden ihm neben beiden Eisernen Kreuzen auch noch andere Auszeichnungen verliehen. Am 3. Dezember 1918 wurde er aus der Kaiserlichen Marine entlassen

Er trat am 3. Dezember 1918 wieder in den Dienst der Norddeutschen Lloyd in Bremen. Am 1. Juli 1919 erhielt er bei dieser sein Patent als Kapitän für große Fahrt (Schiffer auf großer Fahrt). Am 19. April 1920 erhielt er die Charakter als Oberleutnant zur See der Reserve verliehen. Am 14. September 1920 trat er in den Reichswasserschutz (RWS) beim Abschnitt Mark ein. Dort wurde er jetzt als Inspektor eingesetzt. Am 11. Dezember 1920 wurde er beim RWS zum Polizei-Leutnant befördert. Sein Rangdienstalter wurde später auf den 1. April 1922 festgelegt.  Bereits am 21. August 1922 wurde er mit Wirkung vom 1. August 1922 zum Polizei-Oberleutnant befördert. Vom 3. Dezember 1924 bis zum 10. Dezember 1924 besuchte er einen Waffenlehrgang in Spandau. Vom 1. April 1927 bis zum 20. Mai 1927 absolvierte er einen Lehrgang für Leibesübungen. Am 1. April 1931 wurde er bei der Auflösung des RWS in die preußische Polizei übernommen. Am 15. Oktober 1932 hat er Else Ettig, Tochter eines Postamtmannes, geheiratet. Am 30. November 1932 wurde er zum Polizei-Hauptmann befördert. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Oktober 1932 festgelegt. Er diente zu dieser Zeit an der Polizeischule Hildesheim. Am 1. Januar 1933 wurde er als Hauptmann der Landespolizei mit dem Rangdienstalter vom 1. April 1928 zur Landespolizei versetzt und dort im Landespolizei-Regiment Berlin eingesetzt. Am 14. Mai 1934 wurde er zum Hundertschaftsführer der leichten Abteilung Gneisenau Berlin ernannt. Zu diesem Regiment gehörte er auch während der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht. Zu diesem Zeitpunkt führte er die 13. Hundertschaft. Am 1. Juli 1935 wurde er zur 14. Kompanie vom Infanterie-Regiment Kolberg kommandiert. Am 17. Juli 1935 wurde er in das Rechtsverhältnis der Soldaten überführt. Während dieser Phase wurde er am 1. September 1935 mit Wirkung vom 1. August 1935 zum Major der Landespolizei befördert. Am 1. Oktober 1935 trat er dann als Major in das Heer ein. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. August 1935 festgelegt. Ab dem 15. Oktober 1935 wurde er als Chef der 5. Kompanie vom Infanterie-Regiment 4 eingesetzt. Vom 19. November 1936 bis zum 5. Dezember 1936 besuchte er einen Lehrgang für Stabsoffiziere. Am 20. April 1937 wurde er mit Wirkung vom 1. Mai 1937 zum Kommandeur des Ergänzungs-Bataillons vom Infanterie-Regiment 25 in Woldenberg ernannt. Ende 1937 wurde er durch die Umbenennung des Bataillons zum Kommandeur des II. Ergänzung-Bataillons vom Infanterie-Regiment 37 in Osnabrück ernannt. Als solcher wurde er am 1. April 1938 zum Oberstleutnant befördert. Seine Privatwohnung befand sich zu dieser Zeit auch in Osnabrück. Bei der Mobilmachung für den 2. Weltkrieg wurde er Ende August 1939 zum Kommandeur vom Infanterie-Regiment 474 ernannt. Sein Regiment wurde nach der Aufstellung ab dem 2. September 1939 im Divisionsverband der 254. Infanterie-Division im Raum Kleve - Goch zur Grenzsicherung der Westfront eingesetzt. Dieses Infanterie-Regiment 474 führte er zuerst im Frühjahr 1940 im Westfeldzug im Verband der 254. Infanterie-Division ins Gefecht. Ab dem 10. Mai 1940 bis zum 14. Mai 1940 erfolgte der Angriff gegen Maas- und Peelstellung und Angriff gegen die Südfront der Festung Holland. Vom 15. Mai 1940 bis zum 24. Mai 1940 schloß scih der Vormarsch durch Holland und Belgien an, bevor Ende Mai 1940 fünf Tage Kämpfe in Westflandern mit dem Angriff über den Ypernkanal auf dem Programm standen. Ab dem 31. Mai 1940 kam es zur Schlacht um Dünkirchen. Danach trug er bereits beide Spangen zu seinen Eisernen Kreuzen. Nach dem Feldzug wurde er vom 5. Juni 1940 bis zum 6. April 1941 mit seinem Regiment als Besatzungstruppe in Frankreich an der französischen Kanalküste eingesetzt. Seine Privatwohnung verlegte er während des Krieges in seinen Heimatort. Die Anschrift lautete Markt 1 in Geithain, Telefonnummer 16. Am 15. Februar 1941 erhielt er folgende Beurteilung von GeneralleutnantWalter Behschnitt, Kommandeur der 254. Infanterie-Division: "Offener, gerader Charakter. Kluger, fähiger Offizier, der sich auch mit schwierigen Lagen abfindet. Taktisch gut veranlagt. Fleißiger überlegter, praktischer Kommandeur, der sein Regiment fest in der Hand hat und gut ausbildet. Im Kampf zielbewußter und zäher Draufgänger, der mit seinem Regiment trotz schwierigster Verhältnisse große Erfolge erzielte und sich persönlich hervorragend einsetzte. War zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes eingegeben. Bewertung: Füllt seine Stelle sehr gut aus." Dazu ergänzte General der Infanterie Erich von Manstein, KG vom XXXVIII Armeekorps: "Einverstanden. Ein sehr guter Regimentskommandeur." Ostern 1941 verlegte sein Regiment mit der Division in den Osten. Am 20. April 1941 wurde er zum Oberst befördert. Sein Rangdienstalter wurde auf den 1. April 1941 festgelegt. Sein Regiment führte er ab Sommerbeginn 1941 im Ostfeldzug Verband der 254. Infanterie-Division im Nordabschnitt der Ostfront. Am 1. August 1941 wurde er zum Oberst befördert. Bei Reval zeichnete er sich besonders aus und wurde am 22. September 1941 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Am 16. März 1942 schlug ihn seine Division zur Verbesserung des Rangdienstalters vor. Am 14. Februar 1942 erhielt er folgenden Zusatz zur Beurteilung von GeneralleutnantWalter Behschnitt, Kommandeur der 254. Infanterie-Division: "Hat sich weiterhin hervorragend bewährt. War allen schwierigen Lagen gewachsen. Sein Regiment hat im Kampf Ausgezeichnetes geleistet. Genießt in der ganzen Division besonderes Vertrauen. Mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Zum Divisionskommandeur geeignet." Am 1. April 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Oberst Gerhard Graf von Schwerin, stellv. Führer der 254. Infanterie-Division: "Offen, kluger, fähiger Offizier der sich auch mit schwierigen Lagen abfindet. Taktisch gut veranlagt, fleißiger, überlegter, praktischer Kommandeur. Regiment fest in der Hand und gut ausgebildet. Zielbewußt und zäher Draufgänger. Trotz schwierigster Verhältnisse große Erfolge, setzt sich persönlich hervorragend ein. Bewertung: Füllt sehr gut aus. Empfehlung: Divisionskommandeur." Dazu ergänzte General der Kavallerie Philipp Kleffel, KG vom L. Armeekorps: "Mir wenig bekannt, als Führer in einem sehr schwirigen Kampfabschnitt ausgezeichnet bewährt." Der Vorschlag zur Verbesserung des Rangdienstalters wurde am 3. Juli 1942 abgelehnt. Am 31. August 1942 wurde er für den schwer an der Ruhr erkrankten Kommandeur, Generalmajor Friedrich Koechling, mit der stellvertretenden Führung der 254. Infanterie-Division beauftragt. Am 5. September 1942 sollte Oberst Hellmuth Reymann diese Vertretung übernehmen, der ihn am 11. September 1942 auch ablöste. Er wurde daraufhin in die Führerreserve der Heeresgruppe Nord versetzt. Am 25. September 1942 wurde er mit Wirkung des gleichen Tages mit der Führung der 225. Infanterie-Division beauftragt. Am 18. Oktober 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. November 1942 zum Generalmajor befördert. Sein Rangdienstalter sollte später festgesetzt werden. Damit wurde er jetzt zum Kommandeur der 225. Infanterie-Division ernannt. Am 16. November 1942 erhiet er den 1. November 1942 als Rangdienstalter zugewiesen. Am 1. März 1943 erhielt er von Generalleutnant Gustav Höhne, Führer der Gruppe Laux, folgende Beurteilung: "Frisch und schwungvoll. hochgeschätzter Kamerad. Setzt sich voll für das nationalsozialistische Gedankengut ein. Persönlich vorbildlich tapfer. In kritischen Lagen selbst an den Gefahrenpunkten, führt er seine Division straff und energisch. Sehr fürsorglich gegenüber seinen Soldaten. Vorbildlicher persönlicher Einsatz. Klarer Blick. Schwache Seiten sind nicht hervorgetreten. Bewertung: Durchschnitt, verspricht, über Durchschnitt zu werden. Empfehlung: Divisionskommandeur. Mir bekannt seit dem 21. Dezember 1942." Mit dieser Beurteilung erklärten sich alle 3 weiteren Vorgesetzten, General der Infanterie Paul Laux, KG vom II. Armeekorps, Generaloberst Ernst Busch, OB der 16. Armee, und Generalfeldmarschall Georg von Küchler, OB der Heeresgruppe Nord: "Einverstanden !" Am 14. März 1943 musste er wegen einer Erkrankung das Kommando über seine 225. Infanterie-Division zeitweise abgeben. Ab dem 16. März 1943 wurde er zur Wiederherstellung seiner Gesundheit für 28 Tage beurlaubt. Als Vertreter wurde Oberst Hans Wagner, Kdr. vom Artillerie-Regiment 5, bestimmt. Am 3. Mai 1943 hinterließ General der Artillerie Christian Hansen, KG vom X. Armeekorps, anläßlich des Unterstellungswechsels der Division folgende Stellungsnahme zur Beurteilung: "Ich habe den Vorschlag zur vorzugsweisen Beförderung des Generalmajors Risse, der am 1. Mai 1943 ein halbes Jahr Kommandeur der 225. Inf.Div. war, zurückgesetllt, da ich mich zunächst überzeugen wollte, ob die Voraussetzung, daß die Stelle gut ausgefüllt wird, gegeben wäre. Bei Abschluß des Unterstellungsverhältnisses habe ich gegen den Vorschlag keine Einwendungen zu erheben." Dazu ergänzte Generaloberst Ernst Busch, OB der 16. Armee, am 27. Mai 1943: "Einverstanden. Zur Beförderung zum Generalleutnant geeignet." Am 20. Juni 1943 machte das XXVIII. Armeekorps den Vorschlag zur vorzugsweisen Beförderung zum Generalleutnant. Als Begründung wurde durch den Führer des Korps, Generalleutnant Otto Sponheimer, folgendes angegeben: "Generalmajor Risse wurde mit Wirkung vom 25. September 1942 als Oberst mit der Führung der 225. Inf.Div. beauftragt und mit Wirkung vom 1. November 1942 unter gleichzeitiger Ernennung zum Kommandeur der Division zum Generalmajor befördert. Generalmajor Risse ist mir seit dem 22. Mai 1943 unterstellt und bekannt. Wegen der Kürze dieser Zeit vermag ich nicht, ein abschließendes Urteil über die volle Eignung des Generalmajors Risse zur Beförderung abzugeben, zumal seine Division an ruhiger Front eingesetzt ist. Der Vorschlag gründet sich daher in erster Linie auf die hier vorliegenden Beurteilungen seiner bisherigen Vorgesetzten. Ich schließe mich den günstigen Urteilen an, da auch ich den Eindruck habe, daß Generalmajor Risse, seine Stelle gut ausfüllt. Ich halte somit Generalmajor Risse einer vorzugsweisen Beförderung für würdig." Dazu ergänzte am 22. Juni 1943, Generaloberst Georg Lindemann, OB der 18. Armee: "Eine Beurteilung ist mir wegen Kürze der Unterstellung nicht möglich. Im übrigen mit dem Urteil des Kommandierenden General des XXVIII. Armeekorps einverstanden." Dazu ergänzte am 24. Juni 1943 Generalfeldmarschall Georg von Küchler, OB der Heeresgruppe Nord: "Einverstanden. Generalmajor Risse ist einer vorzugsweisen Beförderung würdig." Am 10. Juli 1943 wurde er zum Generalleutnant befördert. Sein Rangdienstalter wurde dabei auf den 1. Juni 1943 festgelegt. Er errang mit seiner Division mehrere entscheidende Abwehrerfolge. Ende März 1944 musste er die Divisionsführung über die 225. Infanterie-Division für ca. 3 Monate an Generalleutnant Karl Wintergerst abgeben. Seine private Anschrift lautete jetzt Comeniusstraße 43 in Dresden. Am 1. Juni 1944 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Wilhelm Berlin, Stellv. KG vom XXVI. Armeekorps: "Der beurlaubte Kommandierende General (General der Infanterie Anton Graßer) beurteilt ihn am 20. März 1944: "Untersteht mit seit dem 1. März 1944. Ist einsatzbereit, jedoch ohne Schwung. Zur Zeit körperlich und seelisch schweren Belastungen nicht gewachsen. Bedarf einer längeren Ausspannung." Am 14. Mai 1944: "Hat sich nach 5 wöchigem Urlaub gefangen. Zum Divisionskommandeur weiterhin geeignet. Einsatzbereit, könnte jedoch schwungvoller sein. Sehr beliebt! Bewertung: Durchschnitt. Empfehlung: Divisionskommandeur."" Dazu ergänzte am 12. Juni 1944 General der Infanterie Johannes Friessner, OB der Armee-Abteilung Narwa: "Einverstanden." Am 30. September 1944 erhielt er das Deutsche Kreuz in Gold. Er wurde im Jahr 1944 auch zum Eichenlaub eingereicht, der Antrag wurde aber am 1. November 1944 abgelehnt. Am 28. Dezember 1944 wurde er namentlich im Wehrmachtsbericht genannt: "In den schweren Kämpfen der dritten Kurlandschlacht haben die norddeutsche 225. Infanteriedivision unter dem Kommando von Generalleutnant Risse und die pommersche 12. Panzerdivision unter Generalleutnant Freiherr von Bodenhausen hervorragende Standhaftigkeit gezeigt.". Am 18. Januar 1945 wurde er dann für die Führung der 225. Infanterie-Division in der dritten Kurlandschlacht mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Seiner Division war es am 21. Dezember 1944 gelungen mit einem Gegenangriff die Linie Podnieki-Silmali zu erreichen und damit konnten die sowjetische Truppen am nächsten Tag zum Stehen gebracht werden. Seine Division blieb bis zum Ende des Krieges in Kurland im Einsatz. Am 9. Mai 1945 geriet er in Preekuln bei Libau in sowjetische Gefangenschaft. Die nächsten Jahre verbrachte er in den NKWD-Lagern Nr. 48/Černcy. Ležnovo und den Gefängnissen Nr. 3/Leningrad und Gefängnis Nr. 1/Ivanovo. Am 19. Juli 1949 wurde er vom Militärtribunal des Innenministeriums des Leningrader Gebiets wegen Kriegsverbrechen zu 25 Jahren Arbeitslager verurteilt. Aus der Gefangenschaft kehrte er erst am 6. Oktober 1955 wieder zurück. Danach wohnte er im Jahr 1956 in Hamburg 26, Burggarten 7.

 

Ritterkreuz (22. September 1941) Eichenlaub (18. Januar 1945)

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar: Deutsche Generale 1867-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10851 Ple-Sac
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Peter Stockert: Die Eichenlaubträger 1940 - 1945, 4 Bände, Bad Friedrichshall, 1996 / 1997
Peter Stockert: Die Eichenlaubträger 1940 - 1945, 9 Bände, 4. überarbeitete Auflage, Bad Friedrichshall 2010 / 2011
NARA T-78 R-892
Pers 6/836
Werner Fox / Günther Meyer: Der Reichswasserschutz (R.W.S.) - Eine Weimarer Episode, Selbstverlag Hamburg 1994