von Roden, Emmo Hugo Georg

 

* 30. Dezember 1892, St. Aviold

† 3. Mai 1945, Berlin (vermisst, möglicherweise im NKWD-Speziallager Nr. 3 in Berlin-Hohenschönhausen inhaftiert und bei einem Fluchtversuch erschossen)

 

 

Emmo von Roden war der Sohn des späteren Generalmajors Emmo von Roden und dessen Ehefrau Elisabeth, geborene Strempel. Im Herbst 1912 trat er als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei in das 1. Brandenburgisches Ulanen-Regiment "Kaiser Alexander II. von Rußland" Nr. 3 in Fürstenwalde. Bei diesem wurde er am 20. März 1913 zum Fähnrich befördert. Nach seiner Versetzung in das Westfälische Ulanen-Regiment Nr. 5 in Düsseldorf am 20. April 1914 wurde er nach dem Besuch der Kriegsschule am 5. August 1914 zum Leutnant befördert. Sein Patent wurde dabei auf den 20. August 1912 datiert. Während des Ersten Weltkrieges diente er als Zug- und Eskadronsführer sowie als Ordonnanz-Offizier im Westfälisches Ulanen-Regiment Nr. 5. Vom 28. Dezember 1915 bis zum 31. Dezember 1915 besuchte er einen Gaskurs. Am 18. Februar 1916 wurde er zur 9. Landwehr-Brigade kommandiert. Ab dem 6. Februar 1917 wurde er als MG-Offizier beim Stab der 14. Kavallerie-Brigade eingesetzt. Am 18. Dezember 1917 erfolgte seine Beförderung zum Oberleutnant. Vom 6. Februar 1918 bis zum 5. März 1918 besuchte er einen MG-Ausbildungs-Kurs. Ab dem 8. März 1918 kam er als Führer der 1. Eskadron zum Einsatz. Seine beiden Brüder sind im 1. Weltkrieg gefallen. Ihm wurden im Ersten Weltkrieg beide Eisernen Kreuze im Krieg verliehen. Nach dem Krieg kam er zuerst als Adjutant zum Kavallerie-Schützen-Kommando 14. Danach diente er Anfang 1919 im Kavallerie-Detachement des Freikorps von Neuville des Freiwilligen Landesschützenkorps. Am 1. Oktober 1919 wurde er in das vorläufige Reichsheer übernommen und in das Reichswehr-Kavallerie-Regiment 4 der Reichswehr-Brigade 4 in Magdeburg versetzt, wo er jetzt als Regimentsadjutant fungierte. Bei der Bildung des 200.000 Mann Heeres der Reichswehr Mitte Mai 1920 gehörte er dann zum Reiter-Regiment 4. Bei der Bildung des 100.000 Mann Heeres der Reichswehr verblieb er weiter als Regimentsadjutant beim 4. (Preuß.) Reiter-Regiment in Potsdam. Bei diesem wurde er ab dem 19. Mai 1921 als stellvertretender Regimentsadjutant eingesetzt. Am 1. Februar 1926 wurde er zum Rittmeister befördert. Als solcher wurde er jetzt zum 14. (Preuß.-Meckl.) Reiter-Regiment versetzt. Bei diesem wurde er die nächste Zeit in der (Preußische) Ausbildungseskadron in Ludwigslust eingesetzt. Vom 18. Oktober 1926 bis zum 16. November 1926 besuchte er einen Kampfschullehrgang. Vom 14. Februar 1928 bis zum 3. März 1928 besuchte er einen Lehrgang für Leibesübungen. Am 1. Mai 1928 wurde er zum Chef der 1. Eskadron im 14. Reiter-Regiment ernannt. Vom 6. November 1928 bis zum 18. November 1928 besuchte er den Gasschutzlehrgang C. Im Jahr 1929 war er dann wieder in der Ausbildungseskadron vom 14. Reiter-Regiment in Ludwigslust im Einsatz. Am 1. Dezember 1930 wurde er in das 15. (Preußisches) Reiter-Regiment versetzt. Er erwarb jetzt auch das Sportabzeichen in Silber. Am 1. Mai 1933 war er Chef der 4. Eskadron vom 15. (Preuß.) Reiter-Regiment in Münster. Am 1. April 1934 wurde er zum Stab vom 8. (Preuß.) Reiter-Regiment nach Brieg versetzt. Am 1. Juli 1934 wurde er dort zum Major befördert. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht gehörte er am 1. Oktober 1934 zum Stab vom Reiter-Regiment Brieg. Am 1. Februar 1935 wurde er in den Stab der Kommandantur von Breslau versetzt. Dort blieb er auch nach der Enttarnung der Einheiten am 15. Oktober 1935. Seine private Anschrift war jetzt die Kürassierstraße 19 in Breslau XVIII mit der Telefonnummer 84009. Am 15. Februar 1936 heiratete er die verwitwete Margarete Methner, geborene von Branconi, Tochter des Landstallmeisters und Major a.D. Franz von Branconi und Gutsbesitzerin vom Rittergut Simmelwitz, geheiratet. Das Ehepaar hatte eine am 3. Dezember 1924 geborene Tochter mit dem Namen Hanne-Lore Methner. Am 1. Januar 1937 erfolgte seine Beförderung zum Oberstleutnant und seine Versetzung zum Stab vom Infanterie-Regiment 84 nach Gleiwitz. Am 10. November 1938 erfolgte seine Ernennung zum Kommandeur des II. Bataillons vom Infanterie-Regiment 84 in Cosel in Oberschlesien. Bei Beginn der deutschen Mobilmachung für den Polenfeldzug am 26. August 1939 wurde Emmo von Roden zum Kommandeur vom Infanterie-Ersatz-Regiment 239 in Gleiwitz ernannt. Am 1. Dezember 1939 wurde Emmo von Roden dann erster Kommandeur vom Infanterie-Regiment 174 auf dem Truppenübungsplatz Neuhammer am Queis. Am 1. Oktober 1939 war er zum Oberst befördert worden. Mit dem Regiment nahm er 1940 im Verband der 81. Infanterie-Division am Westfeldzug teil. Danach trug er bereits beide Spangen zu seinen Eisernen Kreuzen. Am 16. Juni 1940 wurde er in die Führerreserve OKH versetzt. Dabei wurde er dem Wehrkreis VIII zugeteilt. Sein Regiment übernahm Oberstleutnant Hanns von Rohr. Am 10. Dezember 1940 wurde er zum Kommandeur vom Infanterie-Ersatz-Regiment 62 in Kolmar im Elsaß ernannt. Am 16. Februar 1941 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Josef Rußwurm, dem Kommandeur der Division Nr. 158: "Sehr fleißig, aber zerfahren, sich nicht konzentrierender Mensch. Man weiß nie, wie man bei ihm daran ist und kann sich infolgedessen nicht auf ihn verlassen. Persönlich sehr tapfer und einsatzbereit. Geeignet zum Kommandeur eines Ersatz-Regiments. Wurde abgelöst, da er den Anforderungen, die an einen Kommandeur eines Regiments im Felde zu stellen sind, nicht gewachsen war. Soweit ich ein Urteil über ihn ablegen kann, bildet von Roden sein Ersatz-Regiment mit außerordentlichem Eifer und großer Hingabe aus, könnte etwas energischer auftreten. Bewertung: Füllt Stelle aus." Dazu ergänzte am 20. Februar 1941 General der Infanterie Erwin Oßwald, der KG vom Stellvertretenden V. Armeekorps: "1. Eindruck: Gewandt, etwas redselig, biegsam, wenig robust." Ab dem 1. August 1941 kommandierte er das Infanterie-Regiment 678, welches als Besatzungstruppe im Verband der 332. Infanterie-Division in Frankreich stationiert war. Am 25. August 1941 erhielt er folgende abschließende Beurteilung von Generalleutnant Josef Rußwurm, dem Kommandeur der Division Nr. 158: "Seine Regimentsführung hat weiterhin entsprochen." Am 28. März 1942 erhielt er folgende Beurteilung von Generalmajor Hans Kessel, dem Komandeur der 332. Infanterie-Division: "Guter Charakter, etwas zerfahren. Führte im Küstenschutz mit taktischem Verständnis den Einsatz seines Regiments durch. In der Ausbildung von Offizieren, Unteroffizieren und Mannschaften sehr eifrig und anregend. Vor dem Feinde als Regimentskommandeur bei den Kämpfen im Westen bewährt. Bewertung: Füllt seine Stelle aus." Durch die Umbenennung des Regiments wurde er am 15. Oktober 1942 zum Kommandeur vom Grenadier-Regiment 678 ernannt. Am 22. Februar 1943 erhielt er folgende Beurteilung von General der Panzertruppen Adolf Kuntzen, dem KG des LXXXI. Armeekorps: "Ein Mann mit sehr viel Schwung, der jede Aufgabe energisch anpackt. Verlangt viel von sich. Beherrscht nicht nur die Grundsätze der Infanterie, sondern auch die der anderen Waffen in vollem Maße. Ein guter Lehrmeister und Führer, der sein Regiment gut durchgebildet hat. Energisch und über dem Durchschnitt beweglich. Bewertung: Als Regimentskommandeur über Durchschnitt. Empfehlung: Eignung zum Divisionskommandeur. Zur Beförderung zum Generalmajor geeignet." Dazu ergänzte am 28. Februar 1943 Generalleutnant Wilhelm Burgdorf, vom Heeres-Personalamt (HPA): "Kommt als Divisionskommandeur nicht in Frage! Einsetzen als General z.b.V. bei Heeresgruppe, Stadtkommandant im Operationsgebiet und ähnliches." Am 15. März 1943 wurde er wieder in die Führerreserve OKH versetzt, dabei wurde er erneut dem Wehrkreis VIII zugeteilt. Am 18. März 1943 erhielt er folgende abschließende Beurteilung von Generalleutnant Hans Kessel, dem Komandeur der 332. Infanterie-Division: "Taktisch gut veranlagt, ein recht guter praktischer Feldsoldat, sehr fürsorglich für die Truppe. Gleichbleibende, unermüdliche Einsatzfreudigkeit. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Eignung zum Divisionskommandeur." Am 1. April 1943 wurde er zum Generalmajor befördert. Seine Privatanschrift zu jener Zeit war Gut Simmelwitz im Kreis Namslau mit der Telefonnummer Namslau 521. Als Generalmajor wurde er am 25. Juli 1943 zum General z.b.V. bei der Heeresgruppe A ernannt. Ab dem 4. April 1943 fungierte er als General z.b.V. bei der Heeresgruppe Südukraine. Am 29. Juni 1944 erhielt er folgende Beurteilung von Generaloberst Ferdinand Schörner, dem OB der Heeresgruppe Südukraine: "Füllt seine Stelle als General z.b.V. hervorragend aus. Energisch, pflichtbewußt bearbeitet er mit viel Fleiß und großer Hingabe die ihm gestellten Aufgabem zu meiner vollsten Zufriedenheit. Körperlich besonders widerstands- und leistungsfähig. Bewertung: Über Durchschnitt. Empfehlung: Geeignet zum Divisionskommandeur. Weiterverwendung als General z.b.V. bei der Heeresgruppe." Am 4. Oktober 1944 wurde er mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet. IZwischen dem 7. Januar 1945 und dem 24. Januar 1945 wurde er mit der stellvertretenden Führung der 8. Panzer-Division beauftragt. Dabei ging es hauptsächlich darum, den Brückenkopf Komorn (Komárom) in Ungarn zu halten, der eine Ölraffinerie abdeckte. Ihm unterstanden dabei als Divisionskommandeur fast keine gepanzerten Fahrzeuge, sondern eher Alarmeinheiten, wie das Bataillon 14 Gneisenau /XVII, das MG-Bataillon Sachsen, Bataillon 6 Gneisenau /XVIII. Insgesamt hatte er nicht merh als 500 Mann für den infanteritischen Einsatz zur Verfügung. Ab dem 27. Januar 1945 sollte er die neu aufgestellte 286. Infanterie-Division übernehmen, blieb aber vorerst bis zum 7. Februar 1945 Kampfkommandant von Kaloz. Am 30. Januar 1945 erhielt er folgende Beurteilung von General der Panzertruppe Friedrich Kirchner, KG vom LVII. Panzerkorps: "Aufrechte Persönlichkeit, zielbewußt mit guten taktischem Blick, hat die Division sicher und geschickt geführt. Ein abschließendes Urteil kann wegen der Kürze der Unterstellung nicht abgegeben werden." Am 8. Februar 1945 wurde er zum Kommandeur einer Kampfgruppe unter der Gruppe Pape, Reste der Panzergrenadier-Division Feldherrnhalle, bei der 3. ungarischen Armee ernannt, die auch als Divisionsgruppe von Roden bezeichnet wurde. Am 9. Februar 1945 ergänzte dazu General der Panzertruppe Hermann Balck, OB der Armeegruppe Balck: "Generalmajor von Roden hat sich in der Zeit vom 7. Januar 1945 bis zum 24. Januar 1945 als stellvertretender Führer einer Panzerdivision in schwieriger Lage außerordentlich bewährt. Er zeichnete sich hierbei besonders durch Tatkraft und Entschlußfreudigkeit aus. Stets in vorderer Linie führend, zeigte er Härte und Krisenfestigkeit. Geistig wendig und körperlich voll belastungsfähig, hat er seine uneingeschränkte Eignung zum Divisionskommandeur erneut bewiesen." Dazu ergänzte General der Infanterie Wilhelm Burgdorf vom HPA am 26. Februar 1945: "Als Divisionsführer (Infanteriedivision) einsetzen." Am 28. Februar 1945 wurde er in die Führerreserve OKH versetzt, er wurde dabei wegen des Verlustes von Schlesien, dem Wehrkreis IV als Ausweichwehrkreis zugeteilt. Am 15. März 1945 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Otto Wöhler, OB der Heeresgruppe Süd: "Willenstarke, schwungvolle Persönlichkeit, charakterlich hier und da etwas sprunghaft, jedoch nicht allgemein zerfahren. Als General z.b.V. der Heeresgruppe gut bewährt, stets zum Fronteinsatz drängend. Einsatzbereit bis zum Äußersten. Körperlich zäh und und voll gesund. Hat sich neuerdings als stellvertretender Führer einer Panzerdivision in schwieriger Lage durch Schneid, klare Führung und Tatkraft besonders bewährt. Stets in vorderster Linie führend, zeigte er Härte und Krisenfestigkeit, Schwung und Durchschlagskraft. Bewertung: Als General z.b.V. Durchschnitt, als stellv. Divisionsführer über Durchschnitt. Empfehlung: Als Führer einer Division voll geeignet, als Erzieher voraussichtlich. Gewisser Ausgleich durch starke Ia Persönlichkeit ist für den Anfang erwünscht." Am 25. März 1945 wurde er als Führer der Kampfgruppe Raegener (Division Raegener) zur Heeresgruppe Weichsel kommandiert. Er übernahm diese Kampfgruppe und bildete im Raum Swinemünde unter Eingliederung der Reste der zerschlagenen 286. Infanterie-Division die Ausbildungs-Division 286. Mit seiner Division wurde er dann dem V. SS-Gebirgskorps bei der 9. Armee unterstellt. Kurz nach der Aufstellung wurde die Division zur Verteidigung der Seelower Höhen herangezogen.  Am 14. April 1945 hatte seine Division bei Frankfurt-Booßen viel Boden aufgeben müssen. Am 16. April 1945 wurde seine Division mit ganzer Härte vom Schwung der Roten Armee getroffen und musste Richtung Straußberg ausweichen. Bei den Kämpfen vor Berlin wurde er Anfang Mai 1945 von der Roten Armee gefangen genommen. Dann verliert sich seine belegbare Spur. Nach anderen Angaben wurde er in das NKWD Speziallager Nr. 3 in Berlin-Hohenschönhausen eingeliefert und dort bei einem Fluchtversuch mehrerer Offiziere erschossen. Nach anderen Angaben fand der Fluchtversuch bereits kurz nach der Gefangennahme durch Truppen der 1. Ukrainischen Front am 2. Mai 1945 statt und er wurde dabei erschossen. Seine Witwe emigrierte 1952 mit der Tochter nach Neuseeland und lebte dort in Otaki auf der Nordinsel.

 

Literatur und Quellen:
BArch, MSG 109/10853: Krug, Ottomar: Deutsche Generale 1867-1945
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938

Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Horst Scheibert: Die Träger des Deutschen Kreuzes in Gold und Silber, 2 Bände, Verlag Podzun-Pallas, 1983 und 1990
Vermisstenbildliste des Deutschen Roten Kreuzes Seite FB 63
NARA Akte T-78 R-892