Wosch, Heinrich Erdmann Karl

 

* 10. April 1888, Breslau

† 27. September 1959, Kiel


BArch Pers 6/1013 als Hauptmann 1922

 

Heinrich Wosch war der Sohn des Regierungsbaumeisters Heinrich Wosch und dessen Ehefrau Martha Minna Elisabeth Helene, geborene Neugebauer. Er besuchte von Osten 1898 bis Februar 1908 das Gymnasium in Allenstein bis zur Unterprima. Im März 1908 absolvierte er das Fähnrichsexamen vor der Obermilitärprüfungskommission in Berlin. Daraufhin trat er am 1. April 1908 als Fahnenjunker in die Königlich Preußische Armee ein. Er kam dabei in das 2. Posensches Infanterie-Regiment "von Courbiére" Nr. 19 nach Görlitz, wo er am 1. Mai 1908 vereidigt wurde. Am 1. August 1908 wurde er zum Fahnenjunker-Unteroffizier befördert. Von November 1908 bis Juli 1909 wurde er zur Kriegsschule Anklam kommandiert, wo er am 19. November 1908 (F9f) zum Fähnrich befördert wurde. Sein Vater starb am 8. April 1909 als Königlichen Baurats von Allenstein im Alter von 54 Jahren in seiner Wohnung in der Schillerstraße 4 in Allenstein. Nach dem Besuch der Kriegsschule wurde er am 19. August 1909 (O3o) zum Leutnant befördert wurde. Als solcher wurde er anfangs als Kompanieoffizier in der 9. Kompanie seines Regiments in Görlitz eingesetzt. Im Herbst 1911 wurde er in gleicher Funktion in die 5. Kompanie seines Regiments nach Lauban versetzt. Bereits ein Jahr später wurde er wieder in die 11. Kompanie nach Görlitz versetzt. Vom 1. Juni 1913 bis zum 29. Juni 1913 wurde er zum Niederschlesisches Pionier-Bataillon Nr. 5 nach Glogau kommandiert. Vom 1. Oktober 1913 bis zum 21. Oktober 1913 wurde er zum Ausbildungskursus der Infanterie-Schießschule auf den Truppenübungsplatz Posen kommandiert. Vom 15. April 1914 bis zum 5. Mai 1914 wurde er zur Ausbildung in der Waffeninstandsetzung zur Gewehrfabrik Danzig kommandiert. Im Frühjahr 1914 gehörte er als Kompanieoffizier zur 10. Kompanie vom 2. Posensches Infanterie-Regiment "von Courbiére" Nr. 19 in Görlitz. Seine Mutter starb nur wenige Tage vor Ausbruch des 1. Weltkrieges am 28. Juli 1914 in Erdmannsdorf im Riesengebirge. Bei Beginn der Mobilmachung wurde er dem Ersatz-Bataillon seines Regiments zugewiesen. Erst am 14. September 1914 wurde er zum aktiven Regiment an die Front überwiesen. Dort wurde er anfangs als Zugführer und ab dem 1. Oktober 1914 als Bataillonsadjutant eingesetzt. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse wurde ihm am 14. November 1914 verliehen. Am 17. März 1915 wurde er wegen Erkrankung im Feldlazarett 10 vom Generalkommando V. Armeekorps behandelt. Nach seiner Genesung wurde er am 7. Juni 1914 wieder dem Ersatz-Bataillon seines Regiments zugewiesen. Am 8. Juli 1914 kehrte er als Kompanieführer wieder zum aktiven Regiment ins Feld zurück. Dort wurde er am 24. Juli 1915 (T2t) zum Oberleutnant befördert. Seine Ernennung zum Regimentsadjutant vom 2. Posensches Infanterie-Regiment "von Courbiére" Nr. 19 erfolgte am 18. Januar 1916. Diese Funktion behielt er über zwei Jahre, bis er am 8. Juni 1918 erkrankte. Am 15. Juli 1918 (T4t) folgte die Beförderung zum Hauptmann. Das Eiserne Kreuz 1. Klasse wurde ihm am 22. August 1916 verliehen. Nach seiner Genesung erfolgte ab dem 26. August 1918 die Kommandierung zum Stab der 9. Infanterie-Division. Dort fand er ab dem 1. September 1918 Verwendung als Divisionsadjutant.  Im 1. Weltkrieg wurden ihm neben dem Ritterkreuz des Königlich Preußischen Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern (29. Juli 1918) und beiden Eisernen Kreuzen noch andere Auszeichnungen verliehen. Nach dem Krieg wurde er als Hauptmann in das vorläufige Reichsheer übernommen. 1919 wohnte er  privat im Grüner Graben 25 in Görlitz, wo er als Hauptmann und Regimentsadjutant verzeichnet war. Am 20. Februar 1920 wurde er als 1. Ordonanz-Offizier zur Reichswehr-Brigade 6 versetzt. Am 19. April 1920 wurde er bei dieser zum Adjutant ernannt. Auch bei der Bildung des 200.000 Mann-Heeres der Reichswehr gehörte er Mitte Mai 1920 als solcher noch zum Stab der Reichswehr-Brigade 6. Am 1. Oktober 1920 wurde er der Befehlstelle Liegnitz als Adjutnt zugeteilt. Im Rahmen der Bildung des 100.000 Mann-Heeres der Reichswehr wurde er am 22. November 1920 zum Regimentsadjutant vom Infanterie-Regiment 7 in Schweidnitz ernannt. Die Erlaubnis zur Verheiratung erhielt er am 2. Dezember 1920. Am 17. Februar 1921 heiratete er die nur knapp über zwei Jahre jüngere Elisabeth Emilie Klara Sofie Schuster, Tochter des Kaufmanns und Fabrikbesitzers Curt Schuster, in Lauban. Er selbst wohnte damals privat in der Margaretenstraße 11 in Schweidnitz. Am 13. Januar 1922 wurde er Chef der 14. Kompanie des Ausbildungs-Bataillons vom 7. (Preußisches) Infanterie-Regiment. Im Jahr 1922 wurde ihm auch ein neues Rangdienstalter als Hauptmann vom 15. Juli 1918 (15) zugewiesen. Sein Sohn Heinrich Wosch wurde am 13. Oktober 1922 in Schweidnitz geboren. Am 1. Mai 1926 wurde er Chef der 7. Kompanie vom 7. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Hirschberg. Vom 2. Dezember 1929 bis zum 15. Dezember 1929 wurde er zum Gasschutzlehrgang D nach Berlin kommandiert. Am 1. Juni 1931 (4) wurde er zum Major befördert. Als solcher wurde er am 14. Februar 1934 mit Wirkung vom 1. März 1934 als Nachfolger von Oberstleutnant Wilhelm Thofern zum Kommandeur des Ausbildungs-Bataillons vom 9. (Preuß.) Infanterie-Regiment in Lübben ernannt. Seine Vereidigung auf den Führer und Reichskanzler Adolf Hitler erfolgte am 2. August 1934. Daraufhin wurde er am 1. September 1934 (14) zum Oberstleutnant befördert. Bei der Erweiterung der Reichswehr zur Wehrmacht wurde er am 1. Oktober 1934 zum Kommandeur des III. Bataillons vom Infanterie-Regiment Frankfurt/Oder in Lübben ernannt. Bei der Enttarnung der Einheiten wurde er am 15. Oktober 1935 zum Kommandeur des III. Bataillons vom Infanterie-Regiment 8 in Lübben ernannt. Am 12. Oktober 1937 wurde er als Bataillonskommandeur von Oberstleutnant Wilhelm von Henning abgelöst und dafür in den Stab vom Infanterie-Regiment 8 nach Frankfurt an der Oder versetzt. Am 16. März 1937 wurde er mit Wirkung vom 1. März 1937 (15) zum Oberst befördert. Als solcher wurde er am 4. Februar 1938 Kommandeur vom Infanterie-Regiment 8 in Frankfurt ernannt. Privat wohnte er jetzt in der Gubener Straße 5/6 in Frankfurt an der Oder, wo er die Telefonnummer 2126 hatte. Bei Beginn des 2. Weltkrieges führte er sein Regiment im Verband der 3. Infanterie-Division in den Polenfeldzug. Dabei wurde ihm die Spange zum Eisernen Kreuz 2. Klasse am 20. September 1939 verliehen. Bereits am 18. Dezember 1939 wurde er mit der Spange zum Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet. Im Frühjahr 1940 führte er sein Regiment im Divisionsverband in den Westfeldzug. Am 14. Februar 1941 folgte mit Wirkung vom 1. März 1941 (2) die Beförderung zum Generalmajor. Am 18. Februar 1941 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Paul Bader, Kdr. der 3. Inf.Div. (mot.): "Klare, gefestigte Persönlichkeit, ruhig, besonnen. Vortrefflicher Erzieher des Offizierkorps. In Polen und im Westen voll bewährt. Gründlich und gediegen in der Ausbildung. Bewertung: Füllt seine Stelle sehr gut aus. Empfehlung: Eignet sich zur nächsthöheren Verwendung." Dazu ergänzte am 26. Februar 1941 General der Panzertruppe Heinrich von Vietinghoff-Scheel, KG vom XXXXVI. Armeekorps: "Einverstanden. Sehr guter Kommandeur." Am 23. März 1941 gab er sein Kommando ab und wurde dafür in die Führerreserve OKH versetzt. Seinen Dienst regelte der Wehrkreis III. Am 31. März 1941 erhielt er folgende Beurteilung von Generalleutnant Paul Bader, Kdr. der 3. Inf.Div. (mot.): "Klare, gefestigte Persönlichkeit, ruhig, besonnen. Vortrefflicher Erzieher des Offizierkorps. In Polen und im Westen voll bewährt. Gründlich und gediegen in der Ausbildung. Empfehlung: Divisionskommandeur." Kurz nach Beginn des Ostfeldzuges wurde er am 22. August 1941 mit Wirkung vom 9. August 1941 zum Kommandeur der 14. Infanterie-Division ernannt. Damit wurde er Nacfolger des erkrankten Generalmajor Friedrich Fürst. Am 26. März 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General der Panzertruppen Ferdinand Schaal, KG vom LVI. Panzerkorps: "Ruhige feste und hochstehende Persönlichkeit, die sich nicht in Vordergrund drängt. Bei aller Fürsorge für die Truppe in ernsten Tagen hart. Führte seine Division im Angriff wie im Rückzug in schwersten Kämpfen mustergültig. Persönlich tapfer und trotz rheumatischer Behinderung stets einsatzbereit. Taktisch gut durchgebildet, gerecht, guter Erzieher." Noch Ende März 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General der Panzertruppe Heinrich von Vietinghoff-Scheel, KG vom XXXXVI. Armeekorps: "In der kurzen Unterstellungszeit unter das Korps ließ sich nur feststellen, daß die Division trotz geringer Grabenstärken guten Kampfgeist bewahrt hat und sicher geführt wird. Füllt seine Stelle gut aus." Damit erklärten sich Generaloberst Walter Model, OB der 9. Armee, und Generalfeldmarschall Günther von Kluge, OB der Heeresgruppe Mitte am 17. bzw. 27. April 1942 "Einverstanden !" Das Deutsche Kreuz in Gold wurde ihm am 1. September 1942 verliehen. Am 19. September 1942 erhielt er folgende Beurteilung von General der Infanterie Walter Weiß, KG vom XXVII. Armeekorps: "Untersteht mir seit 17. August 1942, ist mir seit 1925 bekannt. Vornehme Persönlichkeit, ruhig, klar, überlegt. Besitzt guten taktischen Blick. Führte auch in kritischen Lagen fest und sicher. General Wosch glaubt nicht, dass er infolge seiner rheumatischen und Ischiasbehinderung den Anforderungen eines zweiten Winterfeldzuges im Osten gewachsen ist. Er wird daher besser in klimatisch günstigeren Gegend verwendet. Bewertung: Füllt seine Stelle sehr gut aus." Nur 10 Tage später ergänzte OB der 9. Armee, Generaloberst Walter Model, folgendes: "Einverstanden ! Ein in harten Winterkämpfen und in schwerer Abwehrschlacht bewährter Divisionskommandeur." Dazu ergänzte am 9. Oktober 1942 Generaloberst Heinrich von Vietinghoff-Scheel, der neue OB der 9. Armee: "Wosch unterstand mir während der Winterkämpfe um Klin und westlich Rshew, sowie in der Abwehrschlacht im Raume um Rshew. Er hat sich überall voll bewährt." Dazu ergänzte dann am 15. Oktober 1942 Generalfeldmarschall Günther von Kluge, OB der Heeresgruppe Mitte: "General Wosch muss seine Division abgeben. Eine weitere Verwendung dieses an sich bewährten Divisionskommandeurs wird von seinem Gesundheitszustand abhängen." Am 26. Oktober 1942 wurde er mit Wirkung vom 1. Oktober 1942 wieder in die Führerreserve OKH versetzt, die Dienstregelung oblag wieder dem Wehrkreis III. Am 21. Januar 1943 wurde er mit Wirkung vom 1. Januar 1943 (13) zum Generalleutnant befördert. Am 16. Februar 1943 übernahm er die Führung der Division Nr. 233. Bald darauf wurde er am 30. März 1943 mit Wirkung vom 1. März 1943 zum Kommandeur der Division Nr. 233 ernannt. Am 1. März 1943 erhielt er folgende Beurteilung von General der Kavallerie Franz Freiherr von Dalwigk zu Lichtenfels, KG vom Stellv. Generalkommando III. Armeekorps: "Mir erst zu kurz unterstellt, um eine umfassene Beurteilung abgeben zu können." Dazu ergänzte am 12. April 1943 Generaloberst Friedrich Fromm, Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres: "Erster Eindruck sehr gut." Am 8. August 1943 wurde er erneut in die Führerreserve OKH versetzt. Am 15. Januar 1944 erhielt er folgende Beurteilung von General der Panzertruppe Heinrich Eberbach, Inspekteur der Panzertruppe: "Unterstand mir vom 1. März 1943 bis zum 8. August 1943, hat aber die Pz.Div. 233 infolge Erkrankung nur bis zum 26. Mai 1943 geführt. Ruhige, feste, sachlich eingestellte Persönlichkeit. Hält sich etwas zurück. Geistig gut veranlagt, körperlich durch Krankheit zeitweilig behindert. Guter Ausbilder und Erzieher mit klarem Blick für das Wesentliche. Vor dem Feinde besonders bewährt. Starke Seiten: klar und überlegt. Schwache Seiten: durch Krankheit nicht genügend mitreißend. Bewertung: Durchschnitt. Empfehlung: nach voller Wiederherstellung für Ausbildungs- oder Reserve-Division sonst Wehrersatz-Inspektion. Da Stammwaffe Infanterie, für diese besser geeignet." Dazu ergänzte General der Infanterie Joachim Kortzfleisch, KG vom Stellv. Generalkommando III. Armeekorps: "Einverstanden." Dazu ergänzte dann noch am 14. Februar 1944 Generaloberst Friedrich Fromm, Chef der Heeresrüstung und Befehlshaber des Ersatzheeres: "Eine ehrenwerte, charakterlich wertvolle Persönlichkeit, die - wohl durch Krankheit bedingt - nicht sonderlich schwungvoll scheint." Ab dem 30. März 1944 absolvierte er eine Kur in Teplitz-Schönau. Am 27. April 1944 wurde seine Lazarettentlassung für ca. den 11. Mai 1944 angekündigt, wobei er für bedingt kriegsdienstverwendungsfähig erklärt wurde. Am 6. Juni 1944 wurde der Zustand bedingt k.V. bis zum 1. September 1944 prognostiziert. Als nächstes wurde er am 1. Juli 1944 zum Kommandeur der Division Nr. 408 ernannt. Angeblich wurde er am 25. Januar 1945 nach Abqualifizierung wieder in die Führerreserve OKH versetzt. Am 2. Februar 1945 wurde er als Führer der nicht eingesetzter Teiler der Division Nr. 408 in den Wehrkreis VIII kommandiert. Am 28. Februar 1945 erhielt er folgende Beurteilung von General der Kavallerie Rudolf Koch-Erpach, Befehlshaber im Wehrkreis VIII: "Vornehme Persönlichkeit, durch schwache Gesundheit stark gehemmt, so daß sein Wissen und Können wenig zur Geltung kam. Den Grund seiner Ablösung als Führer einer Alarmgruppe kenne ich nicht, weil diese Gruppe einem anderen Korps unterstand. Bewertung: Durchschnitt. Empfehlung: Kein Vorschlag." Am 26. März 1945 wurde er wieder in die Führerreserve OKH versetzt. Seine Dienstregelung sollte wieder der Wehrkreis III übernehmen. Mit Wirkung vom 1. April 1945 wurde er als Vertreter für den erkrankten Generalleutnant René de L'Homme de Courbiere zur Heeresgruppe Mitte kommandiert. Damit wurde er dort als stellvertretender Kommandeur des Auffangstabes verwendet. Bei Kriegsende geriet er in Gefangenschaft, aus der er am 7. Juli 1947 entlassen wurde. Er verbrachte seinen Lebensabend in Hanerau-Hademarschen. Auf dem dortigen Friedhof wurde er nach seinem Tod in Kiel am 30. September 1959 beerdigt.

Sein jüngerer Bruder war der am 14. Juni 1891 in Breslau geborene Paul Karl Gustav Wilhelm Wosch. Dieser war als Bauführer wohnhaft in der Kaiserstraße 63 in München-Gladbach im Jahr 1921 sein Trauzeuge. Sein Bruder Wilhelm heiratete am 25. August 1924 in Hirschberg. Die Ehe wurde später geschieden. Aus der Ehe entstand mindestens eine Tochter, Else Wosch. Der Bruder starb als Major im Oberkommando des Heeres und Angehöriger der Inspektion der Festungen am 7. Juli 1940 vor dem Haus Albrechtstraße 1a in Berlin-Steglitz. Er selbst wohnte damals in der Grunewaldstraße 5 in Berlin-Steglitz. Als Todesursache wurde Herzkranzaderverkalkung angegeben. Seine Tochter wohnte damals in der Grunewaldstraße 12 in Berlin-Steglitz. Die Leiche seines Bruders wurde am 12. Juli 1940 auf dem Friedhof in Steglitz in der Bergstraße 38 beigesetzt.
Ein weiterer Bruder war Friedrich Helmut Theodor Wosch. Dieser war 1940 Landwirt und wohnte in Göritz an der Oder.

 

Literatur und Quellen:
Krug, Ottomar Deutsche Generale 1918-1945, Bundesarchiv Freiburg, Signatur MSG 109/10853
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1909, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1909
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1910, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1910
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1911, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1911
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1912, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1912
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1913, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1913
Ranglisten der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich Württembergischen) Armeekorps 1914, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Berlin 1914
Dienstaltersliste der Offiziere der königlich Preußischen Armee und des XIII. (königlich  Württembergischen) Armeekorps 1917, Mittler und Sohn 1917
Dienstaltersliste der Offiziere der bisherigen Preußischen Armee und des XIII. (bisherigen Württembergischen) Armeekorps 1919, Mittler und Sohn 1919
Stellenbesetzung im Reichsheer 16. Mai 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1920, Biblio-Verlag 1968
Stellenbesetzung im Reichsheer 1. Oktober 1921, Biblio-Verlag 1968
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1923, Berlin, Mittler und Sohn 1923
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. April 1924, Berlin, Mittler und Sohn 1924
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1925, Berlin, Mittler und Sohn 1925
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1926, Berlin, Mittler und Sohn 1926
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1927, Berlin, Mittler und Sohn 1927
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1928, Berlin, Mittler und Sohn 1928
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1929, Berlin, Mittler und Sohn 1929
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1930, Berlin, Mittler und Sohn 1930
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1931, Berlin, Mittler und Sohn 1931
Rangliste des Deutschen Reichsheeres. Nach dem Stande vom 1. Mai 1932, Berlin, Mittler und Sohn 1932
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. Mai 1933
Stellenbesetzung des Deutschen Reichsheeres nach dem Stand vom 1. April 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 1. Oktober 1934
Stellenbesetzung Reichsheer 15. Oktober 1935
Stellenbesetzung Wehrmacht 6. Oktober 1936
Stellenbesetzung des Heeres mit Stand vom 12. Oktober 1937
Stellenbesetzung des Heeres 1938
Podzun, H. H. (Hg.): Das Deutsche Heer 1939. Gliederung, Standorte, Stellenbesetzung und Verzeichnis sämtlicher Offiziere am 3. Januar 1939, Bad Nauheim, Podzun 1953
Wolfgang Keilig: Rangliste des deutschen Heeres 1944/1945, Podzun-Verlag 1955 
Wolfgang Keilig: Die Generale des Heeres und die Sanitätsoffiziere im Generalsrang, Podzun-Verlag 1983
Günter Wegner: Stellenbesetzung der deutschen Heere 1815–1939. Band 2: Die Stellenbesetzung der aktiven Infanterie-Regimenter sowie Jäger- und MG-Bataillone, Wehrbezirkskommandos und Ausbildungsleiter von der Stiftung bzw. Aufstellung bis 1939. Biblio-Verlag, Osnabrück 1992
Horst Scheibert: Die Träger des Deutschen Kreuzes in Gold und Silber, 2 Bände, Verlag Podzun-Pallas, 1983 und 1990
Pers 6/1013
Pers 6/301403